Kellererziehung
An einem Mittwoch im November hast du es überstrapaziert und das Ende meiner Nerven gefunden. Ich mach viel mit, aber nicht alles. Du erwachst in der Dämmerung. Vorsichtig öffnest Du deine Augen und realisierst, dass du nicht mehr in meiner Wohnung bist. Du bist mit Panzertape an einen Stuhl gefesselt und dein Schädel brummt. In einem Raum, der nur von wenigen Sonnenstrahlen durch ein kleines, vergittertes Fenster spärlich beleuchtet wird. Sabber läuft neben dem Knebel aus deinem Mund. Vorsichtig siehst du dich um. Die seitlichen Wände sind mit Regalen und Brettern zugestellt, in einiger Entfernung vor dir befindet sich eine schlecht verputzte, weiße Wand. Der verschlissene Teppich am Boden riecht nach Essigsäure. Du versuchst deine Arme zu bewegen, als du das klackern von Absätzen auf Beton hörst. Das unheilvolle Geräusch hallt wie in einem langen Gang. Du erstarrst, als ich in deinem Blickfeld erscheine, denn mit diesem Anblick hattest du nicht gerechnet.
Die schwarzen Stiefel mit dem kleinen, aber lauten Absatz glänzen frisch poliert. Ihr oberes Ende gibt den Blick auf meine schlanken Beine in einer schwarzen Strumpfhose frei. Um den Po legt sich ein kurzer, aber nicht zu kurzer schwarzer Rock, der von einem breiten, ebenfalls schwarzen Ledergürtel gehalten wird. An diesem erkennst du Taschen und Holster, aber dein Blick wird von der violetten Bluse angezogen.Die schmale Taille kommt gut zur Geltung, aber auch die Brüste werden perfekt betont. Du nimmst die Existenz eines Wappens auf der Bluse zur Kenntnis, aber die Frage, seit wann ich Lippenstift trage brennt dir mehr im Kopf.
Dich überkommt Gänsehaut, als du meine Stimme hörst: "Willkommen im Keller, hier gelten andere Gesetze". Der klare, bestimmte Klang in der kühlen Atmosphäre des Kellers und deinem brummenden Schädel nimmt dich ganz in Besitz. Mit ein paar schnellen Schritten bin ich bei dir und du atmest mein fruchtiges Parfüm ein. Mit einer etwas ruppigen Bewegung nehme ich Dir den Knebel ab und stopfe Dir den Trinkverschluss einer Plastikflasche in den Mund. "Trink", befehle ich und du beginnst, die komisch schmeckende Flüssigkeit zu schlucken. Das lauwarme, süße Himbeeraroma tut dir sichtlich gut. Nachdem du die halbe Flasche getrunken hast, stelle ich sie wieder ins Regal. Dafür nehme ich den Elektroschockstab von meinem Gürtel in die Hand, halte ihn bedrohlich vor dich und beginne, dir zu erklären was in diesem Keller vor geht.
"Hier werden dir wieder gutes Benehmen und Selbstkontrolle beigebracht.", beginne ich meinen Text, als ein erschütternder Schmerzensschrei aus dem Nachbarraum durch die Luft hallt und mich unterbricht. Unbeeindruckt mache ich weiter: "Nun zu dem Grund aus dem Du hier bist. Warst Du unartig?", mit diesen Worten drücke ich den Elektroschockstab an deine nackte Haut und du zuckst zusammen. Nur aus Reflex, denn ich habe gar keinen Stromschock abgegeben, aber ich erwarte eine Antwort. Du antwortest:"Ja, Herrin.", obwohl Du dich nicht erinnern kannst, was passiert ist, dass du hier gelandet bist. Diese Antwort rettet dich vor einem Stromschock, aber nicht vor weiteren Fragen:"Warst Du frech zu deiner Herrin?" Du denkst, Du hast das Spiel verstanden und antwortest:"Ja, Herrin. Tut mir leid". Sofort zuckst Du zusammen, während ich mit giftigem Blick auf ein Abzeichen an meiner Bluse deute:"Hier unten bin ich deine Führerin."
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„Führerin?" frage ich verwirrt aber bekomme nur einen weiteren Schlag und dann noch einen direkt hinter her. Kein Fragen. Die Lektion war eindeutig. Ich nickte nur ergeben.„Und Sklave?" zischst du „was wäre eine angemessene Strafe für deine Taten?" Ich blicke dich verwirrt und überfordert an. Doch kein Ton kommt über meine Lippen. Aber du vermagst mich zu lesen wie kein anderer.„Oh dann war die Dosis wohl doch etwas zu hoch. Nun das macht nichts, dann werden wir dir wohl etwas auf die Sprünge helfen" sagst du grinsend und wanderst mit dem Stab über mein Glied. Ich presse die Augen zusammen und erwarte mit ebenfalls zusammen gepressten Lippen den Schlag... doch er kommt nicht. Zögerlich öffene ich die Augen und blicke in dein hämisches Grinsen.„Aw hat der kleine Sklave etwa Angst?" fragst du süffisant grinsend und dann kommt der Schlag. So plötzlich das ich kurz aufschreie und wimmer mich in den Fesseln winde. Doch mein Glied wird nur größer und du streichelst sanft drüber. Dann setzt du dich breitbeinig auf meinen Schoß und reibst dich an meinen harten Schwanz. Ich wimmere stöhnend und ziehe an den Fesseln. Ich bin dein Spielzeug, und das lässt du mich gerade spüren. Während du mich unten rum reibst zwicken deine Hände an meinen Nippel und katapultieren mich in ein Wirrwarr aus Lust und Schmerz. Dann ist es plötzlich vorbei und nur noch Schmerz überflutet mein Gehirn. Ich sehe wie ein Stiefel mit Absatz genau zwischen meinen Beinen ist und schmerzhaften Druck ausübt.„Also was hast du getan?!" zischst du grinsend und ich folge meinem Bauchgefühl.„Die Ballerinas, Führerin?" hauche ich ängstlich und spüre wie der Druck etwas nach lässt.„Ja sehr gut. Und was ist mit denen?"„Ich... ich habe sie nicht ordentlich geputzt?" frage ich und stöhne dann laut auf als der Druck rasant zu nimmt. Ein erneuter Stromschlag trifft mich und ich zerre an den Fesseln, unmöglich, mich weg zu bewegen.„Nein mein kleiner ungezogener Sklave. Das hast du nicht getan."Ich schloss dir Augen und hörte das klicken einen Schlosses, wütenden Schreie und dann wieder Dunkelheit. Vor meinen Augen bildete sich ein schreckliches Szenario. Nein das konnte nicht wahr sein?„Ich habe sie euch angezogen?" fragte ich mit bebender Stimme und zur Bestätigung bekam ich einen weiteren Stromschlag.„Nicht nur das!" knurrtest du als Antwort.„Ich habe die Riemchen abgeschlossen?" riet ich weiter und schrie als mit weitere Schläge trafen.„Bravo" flüsterste du mir in mein Ohr. „Genau das hast du getan du verdammter unartiger Sklave. Weißt du jetzt warum du hier bist?" Ich nickte„Und meinst du nicht auch das du hier bleiben solltest?"Erneutes nicken.
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Am Ende der Befragung und einigen weiteren Stromschlägen haben wir uns darauf geeinigt, dass Du einige Zeit im Keller verbringen solltest. Da es mittlerweile recht dunkel ist, schalte ich die langen Leuzstoffröhren ein. Deren kaltes Licht wird dich allerdings nicht weiter beschäftigen, da ich dir eine Augenbinde überziehe und den Knebel wieder anlege. Dann befreie ich deine Schreibhand und lasse dich zwei Zettel unterschreiben. Deine Unterschrift sieht nur mittelmäßig aus, wenn Du sie ohne hinzusehen machst. Du spürst, wie sich die Handschelle um dein Handgelenk legt und dann hörst du das sadistische Klicken. Auch deine andere Hand wird vom Panzertape befreit, um kurz darauf hinter deinem Rücken in den Handschellen zu landen. Dann befreie ich deine Beine, greife deine Arme und ziehe dich hoch. Ich führe dich einen Gang entlang und drehe dich dann zur Seite gegen die Wand.
Dort gebe ich dir Anweisung:"Sei leise, zieh die Sachen auf dem Bett an. Bewegen darfst Du dich erst, wenn ich aus dem Raum raus bin und die Tür zu ist. Weitere Informationen hängen innen an der Tür.", mit diesen Worten nehme ich dir den Knebel, die Augenbinde und die Handschellen ab und lasse dich alleine. Vorsichtig siehst du dich um. Du fühlst dich klein und dir ist kühl zwischen den nackten Betonwänden. Der Raum ist klein und nur mit einer Matratze mit einer Fleecedecke darauf ausgestattet. Auch hier leuchtet an der Decke eine Leuchtstoffröhre ohne Verkleidung.
Neugierig und auch ein bisschen ängstlich gehst du auf den Klamottenhaufen zu. Dort liegt eine Jogginghose und ein Tshirt in Babyblau für dich bereit, sowie ein paar weiße Socken. Du ziehst dich an. Dann nimmst du einen großen Schluck Wasser aus der Flasche neben der Tür, an der ein Post-it mit der Aufschrift "Erhol dich gut von deinem Kater♡" klebt. Dein Kopf fühlt sich langsam wieder besser an, also beginnst du die Informationen die auf die Innenseite der Tür geklebt wurden zu lesen. Du erfährst wichtiges zum Ablauf im Keller. Frühstück gibt es in der Zelle um 6:30 Uhr(aufessen ist verpflichtend! ), um auf Klo und in den Waschraum zu kommen muss man klopfen und wird dann dort hin gebracht, Sport ist in der Zelle ebenso verboten wie Masturbation. Außerdem gibt es einige Basics wie das Bett machen, Ordnung halten, regelmäßig Klamotten zu wechseln sowie Zähne putzen nicht zu vergessen. Auf einem weiteren Zettel sind die wichtigsten Umgangsformeln festgehalten, sowie die Information, dass die Zellentür erst aufgeschlossen wird, wenn Du breitbeinig mit Händen auf dem Rücken an der Wand stehst.Da du nicht weißt, wie spät es ist und du frühes Aufstehen nicht magst, legst du dich gleich schlafen. Dank Videoüberwachung kann ich sehen, dass Du nicht besonders ruhig schläfst. Am Morgen gibt es Frühstück. Dazu wird mit lauter musikalischer Untermalung die Tür aufgerissen, ein Tablett reingeschoben und du geweckt. Mit Sicherheit gäbe es freundlichere Weckmethoden als diese, aber hier im Keller nehmen wir nun mal diese. Dann wird die Tür wieder verschlossen und du bist mit deinem Frühstück alleine. Mit noch kleinen Augen und müde sitzt du auf der Matratze und starrst die Betonwand vor dir an, bis dir wieder einfällt, wo du bist. Dann schaust du dein Frühstück an. Auf dem Tablett steht ein Becher mit kühlem Orangensaft, ein Teller mit einem Salamitoast und eine Schüssel mit einem etwas nussig schmeckenden Milchreis. Mit dem dabei liegenden Babybreilöffel beginnst du mit dem Milchrei umd fühlst dich danach eigentlich schon recht satt, aber du erinnerst dich an die Regel, alles aufzuessen, und isst auch noch das Toast. Nachdem du auch den Saft getrunken hast, musst du mal auf die Toilette und auch etwas waschen am morgen wäre gut. Also klopfst du an die Tür und stellst dich breitbeinig mit beiden Händen auf dem Rücken an die Wand. Nach einem Blick auf die Videoüberwachung, ob du auch korrekt stehst, betrete ich deine Zelle. Wieder umschließen Handschellen deine Handgelenke und das Klicken beim verschließen bereitet dir Gänsehaut.Ich frage dich:"Zeit für deine Morgentoilette?", und du antwortest:"Ja, Führerin". Mit einem Kompliment über dein gutes Benehmen streichle ich sanft deine Haare, bevor ich dir die Arme nach oben ziehe und dich in gebückter Haltung zum Bad bringe.Dabei fällt dir auf, dass ich heute wieder meine Lieblingsstiefel und eine schwarze Cargohose trage. Auch auf dieser Hose ist ein Wappen aufgestickt und nach den Abzeichen auf der Bluse fragst du dich nun, was hier unten im Keller eigentlich vorgeht. In diesem Moment erreichen wir die Toilette. Ich stelle dich wieder gegen die Wand und nehme dir die Augenbinde ab. "Das ist das Sklavenklo", sage ich und gebe dir einen Plastikbecher mit einer Tüte drüber in die Hand. Nun öffne ich deine Handschellen, stelle mich in den Türrahmen und beobachte dich. "Bewegen", kommandiere ich:"solange Du eine Rasierklinge hast, werde ich dich nicht unbeobachtet lassen". Schüchtern drehst du dich um, stellst den Becher auf den Rand des kleinen Waschbeckens und stellst dich vor das Klo. "Schatz, setzt dich hin", gebe ich dir als Tipp. Also setzt du dich und schaust auf den Boden, denn mich anzuschauen wäre dir in dieser Situation zu peinlich gewesen. Nach dem Händewaschen widmest Du dich der Körperpflege, soweit das das Sklavenklo zulässt mit seinem winzigen Waschbecken und nur kaltem Wasser. Nach dem Zähneputzen beim rasieren frage ich dich:"Warum hast du schlecht geschlafen? "Nach einer kurzen Pause antwortest du:"Es war einfach sehr ungewohnt ohne Kissen und mit dieser Decke in diesem kühlen Raum mit Licht zu schlafen. Tut mir leid, Führerin". Ich nicke und merke an:"Du solltest den Rest deines Körpers auch noch rasieren, sonst zupfe ich dir die Haare einzeln." Mit einem Seufzen kommst du dem nach. Als du fertig bist und alles wieder ordentlich in dem Becher verstaut und außerhalb deiner Reichweite ist, schaue ich Dir tief in die Augen, streichle über deine Wange und drücke dich dann wieder zur Wand, um, über eine nicht notwendige Handbewegung zwischen deine Beine, dich für den nächsten Weg durch den Keller fertig zu machen.Diesmal bringe ich dich in eine schallschluckende Kammer. Dort befestige ich dich erst mit den Beinen und anschließend mit den Armen an einem Strafbock, sodass dein kleiner Sklavenarsch schön präsentiert wird. Dann lege ich dir einen Knebel und die Augenbinde wieder an.
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Ich fuhr etwas widerwillig immer und immer wieder mit der Klinge über meine Haut bis auch jedes Haar im Gesicht, unter den Armen und vor allem an den Beinen verschwunden war. Jetzt wirkten sie gleich viel femininer. Ich unterdrückte ein stöhnen als ich deine Hand spürte und folgte dir ergeben. Erst in der Kammer sträubte ich mich etwas als ich spürte und hörte wie plötzlich jeglicher schall geschluckt wurde. Schallgedämpfte Wände!.Hier wollte ich nicht allein gelassen werden. Nicht so isoliert! Ich wehrte mich etwas aber dann klickten schon die Fesseln und ich war dir mit schön präsentierten Arsch ausgeliefert.
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Nachdem ich den Sitz des Knebels überprüft habe, kraule ich erneut deine Haare. Du entspannst dich und genießt diese Berührungen. Der erste Tropfen Speichel tropft aus deinem Mund und landet auf dem Boden. Du kannst meine Schritte nicht hören, als ich dich kurz loslasse. Kurz darauf bin ich wieder da, diesmal streichle ich die Innenseite deines Oberschenkels. Dann hörst du ein Knallen. "Deine Strafe steht noch aus. Bevor ich Dich in dein Training lassen kann, muss erstmal die ganze alte Scheiße aus dir raus.", sage ich. Dann trifft der erste Schlag deinen Arsch. Es zieht und du beißt auf den Knebel. Der nächste Schlag lässt nicht auf sich warten. Du stöhnst und spürst, wie die Peitsche einen weiteren roten Striemen auf deiner Haut hinterlässt, der wie Feuer brennt. Unter weiteren, zahllosen Schlägen beginnst du, dich zu winden. An den Fesseln zu zerren. Zu entkommen. Aber sie halten. Du jammerst in deinen Knebel hinein. Mit einem letzten Winden gibst du dich geschlagen. Du bleibst matt liegen und neben deinem Speichel auf den Boden tropfen auch ein paar Tränen in deine Augenbinde. Du versprichst dir, nie wieder deine Herrin unglücklich zu machen.Ich lege die Peitsche weg. Sanft streichel ich über deinen rotblauen, leicht blutenden Arsch.Mit etwas Creme rutscht mein Finger in deinen Arsch. Du freust dich, denn du hast eine Idee was nun kommt. Mit letzter Kraft schiebst du deinen kleinen Schlampenarsch auf meinen Finger. Dann entferne ich meinen Finger. Einige Zeit spürst du nichts.Dann schiebe ich etwas längliches, hartes in dich. Du spürst, dass es nicht der Strapon ist. Aber du hast keine Kraft dich zu wehren gegen das, was nun kommt.Du denkst du musst auf Klo, denn ein Druck breitet sich in deinem Darm aus. Der Druck wird stärker, aber ich erkläre dir:"Kein Wasser verlieren, die ganze Scheiße muss aus dir raus gespült werden und dazu ordentlich einweichen", also hälst du das Wasser nach bestem können in dir und weißt, dass das ein Einlauf ist. Nun entferne ich das Kunststoffteil wieder aus deinem Arsch. "Einwirkzeit, schön Wasser drin halte ", sage ich und verlasse den Raum.Als ich wiederkomme setze ich einen Schlauch an deinem Arsch an, der extra dafür geschaffen wurde, das zu tun wofür ich ihn jetzt einsetze. Die Suppe aus deinem Arsch ohne größere Sauerei entfernen. "Laufen lassen", befehle ich und sofort schießt die Flüssigkeit aus deinem Arsch. Anschließend trockne ich deinen Arsch noch mit einem Papiertuch ab, bevor ich eine Menge Gleitgel in deiner Spalte verteile. Du stöhnst auf. Einen Strapon in der Größe die du nun spürst, hattest du noch nie."Und jetzt werde ich noch die Reste der Unartigkeit aus dir raus Ficken", sage ich und die hörst mein fieses Grinsen schon fast, während ich den Strapon tief in dich drücke. Immer wieder rein und raus in deinem kleinen, sanft blauen Arsch bahnt sich der Strapon seinen Weg. Du spürst, wie du ausläufst und deine Eier den letzten Saft aus sich raus pumpen.Du spürst Schmerzen in deinem Arsch.Aber du kannst nichts dagegen tun. Du bist mir absolut wehrlos ausgeliefert. Nach einiger Zeit ziehe ich den Strapon aus deinem Arsch. Ich lasse dich sabbernd und mit aus deinem Arsch tropfenden Gleitgel auf dem Strafbock liegen. Als ich wiederkomme nehme ich dir den Knebel ab und halte dir was zu trinken hin. "Du bist jetzt frei von allem was vorher war. Ab jetzt fängt deine Neuprogrammierung nach dem Willen der Führerin an", erzähle ich während du trinkst.
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"Ja meine Führerin" hauche ich kraftlos nachdem die Flasche von meinem Mund verschwunden war. Alles in mir tut weh. Ganz besonders mein Arsch und mein Mund. Ich trau mich kaum zu rühren als meine Fesseln gelöst werden. Nackt wie ich bin werde ich an den Haaren gepackt und aus dem raum gezogen. Vorne übergebeugt stolper ich neben dir her den Blick unterwürfig auf den Boden und deine Heels gerichtet die über den Boden klackern.Wir betreten ein Zimmer das wie ein Klassenzimmer eingerichtet ist nur mit wenigen Stühlen die alle Fesseln haben und ein Loch dort wo der Arsch landet. Schnell drückst du mich auf den Stuhl und legst mir di Metallfesseln um arme beine Stirn und Brust. Klickend berauben sie mir einmal mehr die Freiheit und ich bing gezwungen starr geradeaus zu schauen. Hypnotische Musik setzt langsam ein und im Raum wird es dunkel. Direkt vor mir an der Wand beginnt ein Film sich abzuspielen, der eine schöne Maid zeigt die erklärt, dass dieser Film als Anleitung für all die neuen sei. Jeder müsse ja irgendwo mal anfangen.Zu Beginn stünde natürlich an oberster Stelle die Keuschhaltung. Niemals dürfe die Vernachlässigt werden, danach käme die ordentliche Kleidung und dann ging es auch schon mit den Pflichten los. Nie sprechen wenn man nicht gefragt wird, jeden Abend und Morgen sauber machen. Den ganzen Keller. Wäsche machen und bügeln, essen kochen, sich um die Führerin und ihr Wohlergehen kümmern. Dazu dann einkaufen und für alle weiteren Kleinigkeiten zur Stelle sein.
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Gegen Ende der Unterrichtsstunde komme ich wieder auf dich zu und löse die Fessel, welche deinen Kopf fixiert hat. Anschließend gebe ich dir einen Test in dem der Inhalt des Films abgefragt wird und deiner Schreibhand gerade genug Bewegungsfreiheit um den Test zu bearbeiten.Während der Auswertung des Test bekommst Du neue Kleidung, nur für den Übergang heißt es. Natürlich einen pinken Peniskäfig, um die Keuschhaltung zu gewährleisten. Schwarze Unterwäsche mit Silikon, die dich weiblich aussehen lässt und eine enge Korsage bilden das Grundgerüst, dass mit Kniestrümpfen, Lackschuhen und einem Schulmädchenkleid ausgeschmückt wird. Das Kleid und die Schuhe werden abgeschlossen und du genießt das leise klicken der Schlösser vielleicht ein bisschen zu sehr.Du wirst noch viel Zeit in diesem Outfit mit üben verbringen, bis du bereit bist deine Pflichten in einem Maidoutfit zu verrichten.Als du wieder ordentlich an deinem Platz sitzt und die Auswertung des Tests erhältst, bekommst du für jeden Fehler und jede unzureichende Antwort einen Schlag mit dem Rohrstock auf die Finger. Mit brennendem Gefühl in den Fingern bringe ich dich anschließend in ein neues Zimmer, in dem du als Schulmädchen deine Nächte verbringen wirst.Dieses Zimmer stellt eine deutliche Verbesserung zur Zelle im Keller dar. Es gibt ein richtiges Bett und ein kleines Waschbecken, sowie ein winziges Tischchen mit Schemel um darauf zu lernen.
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