Dancing lesson
Als ich die Tür öffne realisiere ich noch gar nicht, was mich erwartet. Ich lege meine Uni-Tasche ab und beuge mich vorne über um die Schuhe auszuziehen. Dann entledige ich mich meiner Jacke. Ich bin so in Gedanken versunken, dass ich mich umdrehe und ins Bad verschwinde um die Hände zu waschen. Und du wartes geduldig. Das dicke lederhalsband wirbelt um deine Finger während du es kreisen lässt. Ich komme aus dem Bad und stehe dir gegenüber. Wie vom Schlag getroffen bleibe ich stehen und schaue dich an. Mein Blick wandert von oben nach unten und unten nach oben unfähig es zu begreifen woher die DominaGöttin so plötzlich vor mir aufgetaucht ist. Schwarze Stiefel mit einem hohen Absatz schmiegen sich um deine Beine, gefolgt von einem schwarzen Korsett welches sich sanft um deinen Oberkörper liegt und deine Brüste etwas mehr zur Geltung bringt.
Binnen Sekunden rauscht das Blut in mein Glied, die wochenlange Keuschhaltung zuvor zeigt nun deutlich ihre Wirkung.Du tritts an mich heran und dank der Heels sind wir auf Augenhöhe. Eine Hand packt mich am Hals und drückt mich nach unten. Noch immer überwältigt sinke ich auf die Knie und lasse mir das dicke Halsband umlegen. Du ziehst es eng und ich spüre den angenehmen Druck auf meinem Hals. Aber es ist etwas anders als sonst... das Halsband ist höher und... steifer. Es liegt enger an und fixiert meinen Kopf starr. Ich kann ihn nicht mehr bewegen sondern muss ihn gerade halten. Lächelnd klinkst du eine Leine ein und führst mich ins Bad wo du die Leine an der Decke fest machst und mir befiehlst mich auszuziehen.So fixiert und nur möglich aufrecht zu stehen ist es schwer mich auszuziehen und ich brauche eine ganze Weile.Als ich dann endlich nackt bin löst du die Leine und mein T-shir fällt zu Boden.Du schaust mich eine ganze Weile an bevor du die Leine wieder an der Decke fest machst und beginnst meinen rasierten Körper mit Silikonöl einzureiben. Zärtlich wandern deine Hände über meinen Körper und rufe ein angenehmes Schaudern hervor. Immer wieder streichst du empfindlich Nah an meinem Glied entlang, aber nie berührst du es.Erst als alles an mir glänzt gehst du aus dem Zimmer und kommst erst nach einer Weile zurück. Ich höre das klacken deiner Absätze hinter mir, bevor mir dunkel vor Augen wird. Ich spüre jeden kühlen Luftzug auf meiner Haut während du dich hinter mir bewegst. Ein Tippen mit der Gerte auf mein Bein und ich hebe es artig an. Etwas kühles, gummiartiges wird über mein Bein gezogen. Dann das gleiche auf der anderen Seite. Du ziehst das Gummi immer höher und nur wenige Augenblicke später hüllt es eng anliegend meinen ganzen Oberkörper ein. Ich spüre wie es meinen steifen Schwanz eng an meinen Bauch drückt und wie es meine Arme und Hände umschließt.Sanft - zu sanft streichelt deine Hand durch meinen Schritt und ich höre das Gummi quietschen. Ich stöhne und bekomme sofort einen Klaps mit der Gerte auf meinen Hintern."Sch sch Prinzessin" flüsterst du und ich schließe den Mund.Als nächstes ziehst du mir enge ebenfalls gummiartige Strümpfe an die bis in den Schritt hoch gehen.Doch irgendwie sind die steifer als üblich. Als ich versuche mich wieder auf den ganzen Fuß zu stellen geht das nicht. Es ist als drücke ich gegen Metall. Ich schaudere als ich das gleiche beim anderen Fuß spüre. So stehe ich nun in einer dauerhaften Demi-pointe vor dir. Ich weiß das du grinst während du mit der Gerte meine Beine hinab und wieder hinaus streichst."Nun Prinzessin" flüsterest du in mein Ohr. Ich höre dein fieses Grinsen förmlich "Eins, Zwei oder Drei?" "Ich ver- Mmhmm" plötzlich bohrt sich ein Gummi-propfen in meinen Mund und wird hinter meinem Kopf verschlossen. "Unartige Prinzessin . Niemand hat dir erlaubt zu reden. Du solltest nur meine Frage beantworten" tadelst du mich und ich höre das zwischen eines Blasebalges. Simultan dazu wächst plötzlich der Knebel in meinem Mund an und beginnt ihn immer weiter auszufüllen.
Meine Zunge wird nach unten an den Kiefer gedrückt und der Knebel schwillt an bis er meinen ganzen Mundraum ausfüllt."Nun ich bin mal nett und du darfst deine geliebten Ballerinas anziehen" sagst du dann und verschwindest wieder. Ich höre anhand dem klacken deiner Absätze wie du in unser Schlafzimmer gehst und etwas später wiederkommst. Ich spüre wie du mir die Schuhe überstreifst und dann die Leine los machst. Ein herrischer Zug und ich folge dir tippelnd durch die Wohnung. Irgendwann bleiben wir stehen und ein Hieb mit der Gerte auf meinen Arsch lässt mich aufkeuchen.Du lachst und schlägst erneut zu, das klatschen hallt deutlich in meinen Ohren und ich spüre das leichte brennen der Streifen wo die Gerte mich getroffen hat "du solltest dich sehen Prinzessin. Absolut wunderschön. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich." Das nächste was ich höre ist ein Sirren und plötzlich spüre ich wie mein ganzer Körper steif wird. Dann setzt klassische Musik ein und ich vollführe einen tiefen knicks. Nicht weil ich es gewollt hätte sondern weil der Body und die Strümpfe die Bewegungen vorgeben.Ich stöhne auf und versuche dagegen anzukämpfen aber ich habe keine Chance. Zu eng sitzt der Body als das ich was hätte dagegen tun können.Passend zur Musik vollführe ich elegante Bewegungen. Perfekte pliés, perfekte Tendus ebenso wie perfekte Balance. Das Outfit zwingt mich zu einer makellosen Haltung, egal ob ich genug dafür gedehnt bin. Ich stöhne und keuche da noch immer der Knebel meinen Mund ausfüllt und die Body bei jeder Bewegung leicht über meinen Schwanz reibt.Ab und zu höre ich leichten Applaus von dir, und ich erröte. Inzwischen habe ich jegliches Zeitgefühl verloren dafür spüre ich die Musik. Wie sie mich durchdringt, wie sie mich berührt und wie mein Körper darauf reagiert. Zur perfekten Ballerina gezwungen, gehüllt in ein enges latexoutfit. Nichts könnte erregender und qualvoller zu gleich sein, denn dank der Augenbinde werden nur die Gefühle in Erinnerung bleiben, aber ich werde nie sehen können was ich getragen habe.Irgendwann wird die Musik langsamer und leiser, und ich vollführe einen erneuten tiefen Knicks mit einer Verbeugung. So bleibe ich stehen. Eingefroren wie wenn man einen Film auf Pause gestellt hätte. Ich versuche mich zu bewegen, aus der demütigen Haltung aufzurichten aber ich kann nicht. Die Arme zur Seite als würden sie den Saum eines großen Kleides heben. Die Beine im Knicks, das vordere Bein perfekt in Demi-pointe und der hintere Fuß artig gestreckt. Ich spüre nun selbst durch das Latex den Druck der Ballerinas.Welch eine Ironie, eine Ballerina trägt Ballerinas zum Ballett.Dann höre ich deine Absätze wieder und ich spüre wie du dich an meinem Knebel zu schaffen machst. Aber er wird mir nicht herausgenommen, stattdessen spüre ich plötzlich kühles Wasser wie es meinen Hals hinab läuft. Ungehindert strömt es hinab und irgendwann hörst du auf. Mein Durst ist gestillt aber du befreist mich nicht. Stattdessen setzt die Musik wieder ein. Ich wimmere doch nichts hält den Body davon ab das Training fortzusetzen.Es folgt erneute warm-up Übungen bevor ich dann plötzlich mit dem Spitzentanz beginne. Ich stöhne in den Knebel als mein ganzes Gewicht plötzlich auf den Zehenspitzen ruht während ich Relevés vollführe und später Pirouetten drehe.Dieser Zwang und das ständige reiben an meinem Schwanz lassen mich fast wahnsinnig werden. Ich kann nichts sehen. Nur spüren. Nur die Musik hören wie sie meine Bewegungen bestimmt. Nur spüren wie der Body mich immer weiter in extase hält.Die perfekte Ballerina. Schweigend. Grazil. Perfekt.Dann plötzlich Ruhe. Ich verharre mitten in einer Arabasque en pointe. Ich stöhne erneut. Deine Hände machen sich zwischen meinen Beinen zu schaffen. Etwas wird festgemacht. Dann setzt die Musik wieder ein, und kurz darauf auch plötzlich eine Vibration zwischen meinen Beinen. Ich stöhne in den Knebel während der Vibrator mich stimuliert.
Perfekt auf die Musik abgestimmt vibriert er mal stärker und mal weniger stark. Perfide Folter. Mehrfach werde ich bis kurz vor einen Orgasmus gebracht während ich ununterbrochen tanze. Ich wimmer und stöhne in den Knebel aber kein Erbarmen.Dann plötzlich komme ich zum stehen. Die Arme zur Seite gestreckt, das Standbein leicht angewinkelt unter mir, der Fuß perfekt auswärts gedreht. Das hinter Bein berührt gerade so mit den Zehenspitzen den Boden, perfekt gestreckt. Die Vibration nimmt zu, ich hole Schwung mit dem gestreckten Bein, ich stehe en pointe, und voll führe eine Pirouette nach den anderen. Die Musik wird wilder und schneller. Ich nehme das Bein heran und drehe mich schneller. Noch stärkere Vibrationen. Der Orgasmus baut sich in mir auf. Wie eine Meer, zurück gehalten durch einer immer dünner werdende Mauer. Und dann bricht sie. Eine Kaskade der Lust durchflutet mich, verdrängt jedes andere Gefühl aus meinem Körper und erfüllt mich. Heftig atmend und stöhnend komme ich während ich die perfekten Pirouetten drehe. Dann wird mir schwarz vor Augen.Als ich sie wieder öffne blinzel ich in trübes Tageslicht was durch die dicken Vorhänge in den raum fällt. Der Knebel ist weg, ebenso die Augenbinde. Alles andere trage ich noch. Ich liege auf dem Boden, aber wie ich dahin gekommen bin, weiß ich nicht mehr. Du sitzt lächelnd neben mir und flüsterst "gut gemacht Prinzessin, ich bin stolz auf dich." Aus dem Augenwinkel sehe ich wie sich die Kamera ausschalten und auf dem Bildschirm daneben der Livestream beendet. Ich schaudere und werde rot bei dem Gedanken daran wie viele Leute mir wohl gerade zugeschaut haben.
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