A night out
Es klingelt. Du öffnest die Tür und lässt mich herein.
Wie schon viele male zuvor. Wir begrüßen uns bevor du auf den Boden zeigst. Artig ziehe ich meine alltagskleidung aus und knie mich hin. Die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkl, den Kopf gesenkt.Prüfend musters du mich bevor du mir einen schwarzen dünnen Lederchoker umlegst.Ich soll aufstehen.Deine Hand gleitet meine Hüfte hinab und zieht das Spitzenhöschen hinunter. Zufrieden nickst du als du den kleinen Reiseplug und den metallenen Peniskäfig siehst.Ich ziehe die Unterwäsche komplett aus und folge dir ins Bad, wo nach einer Kurzen dusche und dem wechsel zu einem größeren Plug ich unten herum aller Haare entledigt werde.Du lässt mich erneut hinknien und gehst. Irgendwann höre ich das Klacken von Absätzen bis sie vor mir zum stehen kommen. Artig beuge ich mich vor und küsse die High Heels. Eine Gerte legt sich an meinen Hals und dirigiert mich krabbelnd ins Ankleidezimmer.Vor mir hängt ein wunderschönes Dirndl. Aber das kommt erst zum Schluss. Du befiehlst mir mich anzuziehen und ich lege mir neue dunkelblaue Spitzenunterwäsche an. Der Bh wird mit Silikonbrüsten gefüllt. Dann folgt die Strumpfhose. Weiß aus dicker Baumwolle. Zuletzt ein Schnee weiße Korsett. Mir fällt auf wie lang es ist und kaum das es mir umgelegt wird merke ich, dass es eher ein Korsettkleid ist. Ich öffne den Mund um zu protestieren aber sofort liegt die Gerte auf meinen Lippen und besinnt mich eines besseren. Artig ziehe ich mir das Korsettkleid an und drehe mich um, dass du es mir schnüren kannst.Enger und immer Enger werde ich in den Kokon gehüllt, unfähig mich jetzt hinzusetzen und kaum in der Lage mich zu beugen.Dann kommt das Dirndl. Groß und raschelnd ziehst du es mir über und richtest alles. Es sitzt perfekt an der schmalen Taille an. Die Puffärmel der eingenähten Bluse lassen mich bezaubernd aussehen. Du nickst zufrieden und drehst dich um. Aus einem Schrank holst du einen Karton hervor.Ich schlucke als du ihn öffnest und mir nigel nagel neue weiße Lack Pumps präsentierst. Das riemchen ist mit einem kleinen Goldenen Schloss versehen. Jeder würde es für Schmuck halten. Aber ich wusste das es echt war. Du grinst und ich lasse mir die Pumps anziehen. Mit einem Klicken bin ich gefangen. Auch ohne Schloss hätte ich sie nicht ausziehen können. Das verhinderte das Korsettkleid. Ich knickse brav und stöckel im Raum umher. Die Pumps sitzen perfekt. Meine Figur, ein Traum. Alles war Ratten scharf, sodass ich eine dauerereketion hatte die Schmerzhaft gegen den Käfig drückte.Du winkst dich zu mir und ich soll mich hinknien, dass du mich schminken und meine Nägel machen konntest. Nach einer Stunde sah ich umwerfend Sexy aus. Eine kurzhaarige Brünette mit einer atemberaubenden Figur und einem heißen Outfit.Dann folgten Manchetten und ich wurde an die Gadarobe gefesselt und stehen gelassen, bis du dich in aller Ruhe ausgeh fertig gemacht hattest.Hilflos erregt, stand ich da, so blieb mir nichts übrig als still in Lust und Schmerz zu leiden, bis wir dann endlich losgingen aufs Fest.Du trägst lederhosen und ein Karo-Hemd mit bequemen Schuhen, die mir vor Augen halten was für Heels ich trage.Dann gehen wir los, jeder Schritt begleitet von dem Klacken der Absätze. Wir laufen 10 Minuten in denen ich von so ziemlich jedem Passanten angestarrt werde.Ich fühle mich unwohl aber unerbittlich ziehst du mich weiter.Es ist gerade mal 17:00 als wir das Festzelt erreichen und etwas später hineingehen. Inzwischen trage ich nun seit ca zwei Stunden die Heels und es hatte noch nicht mal angefangen. Du bringst uns an einen Stehtisch wohl wissend, dass ich nicht sitzen kann und holst uns etwas zu trinken. Kaum das du weg bist werde ich schon von Jungs angesprochen wie heiß ich aussehen. Vor Scham erröte ich und wende mich ab. Aber sie lassen nicht locker und als du zurück kommst sagst du grinsend, dass sie mich gerne zum tanzen auffordern dürfen. Ich blicke dich flehend an aber du schaust nur streng zurück.
So nimmt mich der erste bei der Hand und zieht mich vorne an die Bühne.Du redest derweil mit dem anderen.Nach einigen Liedern und nun leicht schmerzenden Füße hat auch der Junge genug und wir gehen zurück an den Tisch. Dankbar trinke ich das Bier was du uns geholt hattest. Ich merke wie du mich verschwörerisch anschaust und spüre die Blicke des anderen Jungen auf mir, der die ganze Zeit über mit dir am Tisch war.Deine Hand streichelt mir über den Arsch und langsam zwischen die Beine die ich daraufhin zusammen presse um nicht stöhnen zu müssen.Jede Bewegung von mir bisher begleitet von dem Druck des Chokers, dem rascheln des Dirndls, dem Druck der Korsettkleides und dem Klacken der Heels. Ich spüre jede Sekunde deine Dominanz über mich und leide vor Lust und Schmerz in meinem super erotischen Gefängnis.So geht Abend voran. Es wird lauter, es wird wärmer und ich werde nahezu ständig zum tanzen gezwungen. Noch vor Mitternacht schmerzen meine Füße und sehnen sich nach einer Pause, genauso wie ich alles dafür tun würde das Korsettkleid ausziehen zu dürfen, und als ich die Bitte an dich heran trage nimmst du mich bei der Hand und führst mich mit einer kurzen Entschuldigung an die beiden Jungs aus dem Zelt.Wir verschwinden aus dem Blickfeld der Gäste und du sagst mir ich soll das Dirndl hochziehen, dass du an die Schnürung kommst. Aber anstatt wie gehofft sie zu lockern ziehst du sie straff nach und greifst mich dann am Halsband. Du ziehst mich auf deine Augenhöhe herab, was mir ein keuchen entlockt, da alle Luft aus meiner Lunge gepresst wird."Noch ein Ton des jammerns und du bleibst bis Sonntag so angezogen." Drohst du mir. Es war Dienstagabend.Ich schlucke und nicke "Ja meine Königin." sage ich und wir gehen wieder hinein.Meine Füße und mein Körper schreit vor Schmerzen nach Erholung aber stattdessen muss ich abermals mit einem der Jungs tanzen gehen. Inzwischen habt ihr an eine Sitzbank gewechselt und nur ich muss daneben stehen bleiben, da sitzen unmöglich ist. Jeder Schritt ist eine Qual für mich aber keiner hat erbarmen. Der Plug und die gesamte Situation erregen mich ununterbrochen sodass ich in einem Zustand der dauer extase bin. Unmöglich mir Erleichterung zu verschaffen.Als es dann auf halb zwei nachts zugeht, entscheidet ihr euch zu gehen und ich werde einfach mitgezogen.Meine Füße brennen wie Feuer aber ich habe keine Wahl als zu folgen. Doch anstatt nach Hause zu gehen, gehen wir zu den Jungs. Die Tür öffnet sich und wir gehen hinunter in den Keller wo ich grob auf einen Bock gestoßen werde. Ich stürze und fange mich auf dem Lederbock ab. Ich stöhne und ringe nach Luft aber bevor ich was machen kann werden meine Hände und Beine gefesselt sodass ich stehend, vorne über gebeugt mit dem Arsch in eure Richtung bin.Dann endlich öffnest du die Schnürung des Korsettkleides etwas, was mir die gebeugte Haltung erleichtert. Doch bevor ich was sagen kann wird mir ein großer Dildo knebel in den Mund geschoben und mein Arsch wird entblößt.Der Plug wird rausgezogen und kurz darauf spüre ich wie ein harter Schwanz in mich eindringt. Ich weiß das es ein echter ist da er wärmer ist und ich das Blut in ihm pochen spüre.Ich wimmere und winde mich in den Fesseln, aber es gibt kein entkommen.Eine Stunde später nach jeweils drei Orgasmen der Jungs, die alle entweder in meinem Mund oder in meinem Arsch waren, und deinem Strapon zwischen durch, habt ihr genug und bindet mich los.Du führst mich ins Gästezimmer und hilfst mir beim ausziehen und abschminken.Ich bin fix und fertig aber noch immer erregt. Du grinst und heißt mich auf den Rücken legen. Dann entkleidest du dich vor meinen Augen und nimmst dann ganz genüsslich den Käfig ab.Lächelnd lässt du dich auf meinem Schwanz nieder und beginnst mich zu reiten.
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