hör auf meine schwester anzubaggern
„Wir sind da!", rief Gemma begeistert und Harry nickte und schaltete den Motor ab. Ja. Da waren sie. Und noch vor einer Woche wäre der Plan jetzt gewesen Gemma abzusetzen, ihr Zeug aus dem Kofferraum zu holen, sich tränenreich (man bemerke die Ironie) von ihr zu verabschieden (er liebte seine Schwester, sie standen sich echt nah, aber für drei Wochen konnte er sie entbehren) und wieder nach Hause zu fahren.
Jetzt sah die Sache ganz anders aus, weil Harrys bester Freund Niall Scheiße bauen musste und Harry für ihn den Kopf hingehalten hatte, ganz der gute beste Freund, der er war.
Es war nicht so, dass Harry immer Nialls Scheiße auf seine Kappe nahm, nie eigentlich, aber diesmal wäre er sonst vielleicht der Schule verwiesen worden und Harry bekam lieber selber ein bisschen Stress, als das letzte Schuljahr ohne seinen Iren durchstehen zu müssen. Er hatte immerhin eine so gut wie perfekte Schulakte (er war jetzt eher nicht so der Bad Boy), da würde ihm das jetzt auch nicht die Zukunft verbauen.
Seine Mutter allerdings war alles andere als erfreut gewesen, vor allem weil sie vermutlich wusste, dass das alles eigentlich Nialls Mist war. Aber weil Harry das einfach nicht zugeben wollte (er war nun mal loyal, sue him), hatte sie sich einfach gedacht, dass sie Harry als Gemmas Anhängsel mitschicken würde, damit er mal für einige Zeit zumindest von Niall getrennt war.
Sie würde ihm niemals den Umgang mit ihm verbieten, weil sie 1. nicht diese Art von Mutter war und 2. Niall selbst viel zu sehr mochte. Aber das hieß nicht, dass es keine gute Idee war die beiden immerhin mal drei Wochen ohne einander verbringen zu lassen. Sie waren ja quasi zusammen getackert.
Deshalb hatte Harry jetzt einen eigenen Koffer im Kofferraum und rümpfte die Nase, als der Geruch von Pferdemist durch die noch geschlossenen Fenster ins Auto drang.
Gemma verdrehte die Augen und schlug ihrem kleinen Bruder gegen den Arm. „Jetzt mach nicht so ein Gesicht, H. Du wirst es hier mögen, glaub mir." Und damit öffnete sie die Tür und stieg aus.
Gemma hatte vor einigen Jahren auf einer Freizeit Lottie kennengelernt, das Mädchen deren Eltern dieser Reiterhof gehörte, und die beiden waren trotz der Tatsache, dass Lottie Harrys Alter und damit vier Jahre jünger war als Gemma sehr gute Freundinnen geworden. Seitdem kam Gemma mindestens einmal im Jahr her und verbrachte so viel Zeit wie möglich hier.
Und dieses Mal hatte sie halt Harry mitgenommen, weil ihre Mum das so angeordnet hatte. Harry seufzte. Es war ja nicht so, dass drei Wochen auf einem Reiterhof wie die reinste Folter klang, er hatte nicht unbedingt was gegen Pferde und fand es auf dem Land eigentlich ganz schön, aber er konnte nun mal nicht reiten. Was sollte er denn den ganzen Tag machen?
Gemma hatte zwar gesagt er könnte es ja versuchen zu lernen, Lottie war angeblich eine absolut begabte Reitlehrerin, aber Harry war sich nicht so sicher, ob er sich in das Risiko begeben wollte etwas Sportliches auszuprobieren, seine zwei linken Füße machten ihm nämlich ungefähr bei allem einen Strich durch die Rechnung. Den einzigen Sport den er hinbekam war Laufen und ein bisschen Fitness und er musste sich jetzt nicht unbedingt auf eins dieser großen Tiere setzen, wenn er jetzt schon wusste, dass er runterfallen würde. Außerdem hatte er eh ziemlich Respekt vor Pferden.
Aber er hatte seine Gitarre dabei, vielleicht würde er ja etwas schreiben können. Harry hatte nämlich einen mehr oder weniger erfolgreichen YouTube Kanal, auf dem er seine eigenen Songs hochlud und während Gemma ihn immer damit teaste, dass er nur Klicks bekam, weil die Mädchen ihn alle so heiß fanden, seine Mum und Niall waren sich sicher, dass Harrys Musik einfach magisch war und er bestimmt irgendwann entdeckt wurde.
Das wollte Harry aber gar nicht, er wollte nur seine Songs teilen. Vielleicht in einem anderen Leben, dachte er manchmal. Aber in diesem war er sehr zufrieden einfach erstmal seinen Abschluss zu machen und dann vielleicht ein Studium oder eine Ausbildung.
Er holte noch einmal tief Luft und folgte Gemma dann aus dem Auto.
Es war ein ziemlich großer Hof, mit verschiedenen Häusern, Ställen oder Scheunen, wie auch immer, er kannte sich da nicht so aus, und auch (Reit?)plätzen. Auf dem links von ihm ritten einige Leute und es waren Hindernisse verteilt. Generell war ziemlich geschäftiges Treiben auf dem Hof.
Gemma war schon dabei ihre Taschen aus dem geöffneten Kofferraum zu hieven und Harry half ihr schnell dabei. Dann schlug er die Klappe zu, schloss das Auto mit einem Drücken auf den Schlüssel ab und drehte sich zu seiner Schwester.
„Und je-", setzte er an zu sagen, da schwang schon die Tür des Hauses vor dem sie geparkt hatten auf und zwei etwa vierzehnjährige Mädchen liefen auf sie zu. Zwei genau gleich aussehende etwa vierzehnjährige Mädchen, um genau zu sein. Der einzige Unterschied war die Farbe ihrer Reithosen, die eine trug braun, die andere grau.
„Gemma", riefen sie begeistert und Harry beobachtete wie Gemma zurück grinste und die beiden umarmte.
„Hey, ihr zwei", meinte sie und Harry bemerkte wie glücklich sie wirklich aussah. Es war schön zu sehen, wie viel ihr dieser Hof bedeutete. Und das waren anscheinend zwei Schwestern von Lottie.
„Phoebe, Daisy", sagte Gemma dann und drehte sie an ihren Schultern zu Harry. „Das ist mein Bruder Harry."
„Hi Harry", sagte der linke Zwilling und ihre Schwester hob die Hand. Beide lächelten und Harry lächelte zurück.
„Hi."
„Ist das Gemma?", ertönte eine Stimme und ein weiteres Mädchen trat aus der Tür. Sie trug keine Reitsachen, sondern ein im Wind leicht flatterndes Sommerkleid und ihre langen braunen Haare flatterten mit. Sie hatte ein kleines Mädchen auf dem Arm, mit roten Löckchen und begann ebenfalls breit zu lächeln, als sie Gemma sah.
„Hey", rief sie erfreut, kam auf sie zu und zog sie mit ihrem freien Arm in eine Umarmung. Gemma begrüßte sie und das kleine Mädchen auf ihrem Arm und lachte und sagte irgendwas, aber Harry war ein bisschen in Schock. Als der Blick des Mädchens auf ihn fiel, runzelte sie die Stirn. Er sah wohl etwas komisch aus, wie er sie einfach anstarrte.
„Äh...ist was?", fragte sie, während Gemma den Kopf schief legte, als ob sie an Harrys mentaler Gesundheit zweifelte.
„Nein, äh, nichts, du..." Er räusperte sich leise. „Du bist nur echt...also...wunderschön."
Während seine Schwester die Augen verdrehte und den Kopf schüttelte, breitete sich langsam ein Lächeln auf dem Gesicht des Mädchens aus, als sie Bedeutung seiner Worte bei ihr ankam.
„Ähm...danke", sagte sie überrascht. Dann setzte sie an noch etwas zu sagen, wurde aber von einer etwas kratzigen Stimme hinter Harry unterbrochen.
„Hör auf meine Schwester anzubaggern."
Mit gerunzelter Stirn drehte Harry sich herum und sein Blick fiel auf einen Jungen, vielleicht etwas älter als er selbst, der am Geländer des Reitplatzes lehnte und den Harry vorher nur aus dem Augenwinkel bemerkt hatte.
Er trug ebenfalls keine Reitsachen, sondern einen Trainingsanzug von Adidas und war minimal kleiner als Harry, aber das Selbstbewusstsein, das er ausstrahlte ließ ihn größer wirken. Er hatte verwuschelte braune Haare und einen Dreitagebart und seine Augen waren ziemlich hell, das konnte Harry sogar auf die paar Meter Entfernung sehen. Und das alles hätte Harry eigentlich ziemlich attraktiv gefunden, wäre da nicht dieser Gesichtsausdruck. Er sah gelangweilt aus und hatte so eine „die ganze Welt fuckt mich ab"-Attitude und das nervte Harry an Typen gewaltig.
Genauso wie die Zigarette zwischen seinem Zeige- und Mittelfinger. Er konnte einfach nicht verstehen, wie Menschen rauchen konnten. Ja, Sucht und so, aber, dass es ihnen wirklich egal war immer zu stinken...es rollte sich ja auch niemand in Hundekot und sagte anschließend „Ja, sorry, dass ich so rieche, ich bin halt süchtig danach."
Ganz zu schweigen davon, wie ekelhaft es war jemand zu küssen, der gerade geraucht hatte. Harry hatte da leider so seine Erfahrungen (es war gut möglich, dass er dem Rauchen deshalb so besonders abgeneigt war, weil sein Ex geraucht hatte und es ihm wirklich immer egal gewesen war, dass Harry das eklig fand).
Das war also...ein Bruder von Lottie?
„Ähm", machte Harry und runzelte die Stirn. „Ich hab ihr nur ein Kompliment gemacht."
„Ja, wirklich, beruhig dich mal", stimmte das Mädchen ihm zu und Harry musterte ihn einfach nur.
„Pff", machte der Typ und zog an seiner Zigarette. „Ich kenn Typen wie dich. Und du bist nicht der Erste, der an Fizzy ran will."
Harry wusste nicht ob er sehr beleidigt oder amüsiert sein sollte.
„Louis!", meinte eine der Zwillinge ermahnend, aber das war dem Typen egal. Louis hieß er also.
„Okay, erstmal solltest du aufhören Leute zu verurteilen, wenn du wirklich gar nichts über sie weißt und zweitens darf man ja wohl noch nett sein!"
„Nicht auf so eine eklige Weise." Louis schnaubte und Harry rollte mit den Augen. Er hatte wirklich genug von solchen Typen. Die gab es leider auch auf seiner Schule zuhauf. Die die sich für was Besseres hielten und dachten sie hätten die ganze Welt durchschaut. Er war vermutlich auch einer der Sorte „Ich mansplaine gerne und viel".
Also machte Harry sich einfach nichts aus dem Kommentar. Mitleid war seiner Meinung nach die beste (und einzige) Art mit solchen Idioten umzugehen.
„Nur zu deiner Information..." Er musterte Louis einmal ganz genau von oben bis unten, machte dabei eine Pause, die so lang war, dass sie ganz knapp an der Grenze zu unangenehm war. „Mädchen...", sagte er. „Nicht so mein Gebiet."
Louis zog die Augenbrauen hoch, Harry lächelte nochmal falsch und drehte sich zurück. Das Mädchen, das anscheinend Fizzy hieß, hatte ihre kleine Schwester jetzt auf den Boden abgestellt und grinste Harry zu. Sie reichte ihm die Hand. „Ich bin Fizzy, wie mein Idiot von Bruder schon gesagt hat und bitte ignorier seine schlechte Laune. Das ist leider Dauerzustand."
Harry lächelte und schüttelte ihre Hand.
„Harry, Gemmas kleiner, nerviger Bruder."
Gemma verdrehte die Augen, Fizzy grinste. Harry setzte an noch etwas zu sagen, da unterbrach ihn eine neue Stimme.
„Bah, Louis, geh mit deinem Krebsinhalator hier weg."
Als Harry sich umdrehte, sah er, dass hinter Louis ein Mädchen auf dem Platz ihr Pferd angehalten hatte und sich jetzt in Windeseile aus dem Sattel schwang. Sie schlang die Zügel locker um das Holz des Geländers und kletterte dann zwischen den beiden Balken hindurch, wobei sie geschickt den Helm abnahm.
Als sie dann auf Gemma zu rannte, Gemma aufquietschte und die beiden sich innig umarmten, verstand Harry auch, dass das wohl Lottie war.
Dann wurde auch sie ihm vorgestellt und während er sich ein bisschen mit den Mädchen unterhielt und sich nach zwei Minuten zumindest die Namen alle merken konnte, spürte er Louis' Blick die ganze Zeit in seinem Nacken.
Irgendwann öffnete sich die Tür des Hauses ein weiteres Mal und eine Frau trat heraus, die unverkennbar die Mutter der Mädchen und Louis war. Sie trug ebenfalls ein Kleinkind auf dem Arm, etwa im gleichen Alter wie Doris, die sich gerade an Phoebes (der Zwilling mit der grauen Reithose, aber sobald sie sich umzogen würden, hatte Harry keine Chance die beiden auseinanderzuhalten) Hand festklammerte, weil Harry ihr wohl noch nicht so ganz geheuer war.
„Hallo Gemma", sagte die Frau strahlend und Gemma erwiderte das Lächeln mit genauso viel Sonnenschein. „Und du musst Harry sein", sagte sie dann und Harry nickte und schüttelte ihre Hand.
„Ja, Ma'am", sagte er und ihr Lächeln wurde noch wärmer, falls das überhaupt möglich war. Harry fühlte sich bei ihr sofort wohl.
„Oh bitte, sag doch Jay zu mir", sagte sie und er nickte.
Dann fiel ihr Blick wohl auf den Jungen hinter ihm und ihr Blick wurde leicht missbilligend.
„Louis, Schatz, wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du nicht in der Nähe der Tiere rauchen sollst?"
Harry musste fast lachen, weil das Schatz seiner Meinung nach wirklich gar nicht in den Satz passte. Und zum ermahnenden, etwas müden Ton ihrer Stimme. Louis seufzte nur.
„Ist ja gut, ich hau schon ab", sagte er und kratzte sich im Nacken. „Ich bin ja hier offensichtlich unerwünscht." Dabei warf er Harry einen schneidenden Seitenblick zu. „Kann dich den Traktor nehmen?" Seine Mutter sah ihn ein paar Sekunden nur an, dann nickte sie seufzend und Harry biss sich auf die Lippe, weil mein Gott, wie sollte man es denn nicht amüsant finden, wenn statt nach dem Familienauto nach dem Familientraktor gefragt wurde? Das war ja wirklich Landleben pur hier.
Sie alle sahen dabei zu, wie Louis wegschlurfte.
„Okay, ihr beiden, so kommt rein, kommt rein, ich hab Kuchen gemacht und ihr seid bestimmt müde von der langen Fahrt", sagte Jay dann und lächelte. „Gemma, du willst in Lotties Zimmer schlafen, nehme ich an, ja? Dann kann Harry das freie Zimmer bei uns im Haus haben und muss nicht ins Gästehaus. Lottie, Fiz, helft ihr den beiden bitte beim Tragen? Und ja, ihr beiden könnt ruhig ausreiten gehen, ich sorge dafür, dass Kuchen übrig bleibt, aber kann jemand von euch Schneeweißchen vorher absatteln?" Den letzten Teil sagte sie zu Phoebe und Daisy, die nickten und während Daisy schon zu Lotties Pferd ging (das übrigens braun war, Harry sah also nicht so ganz, wo der Name „Schneeweißchen" herkam) gab Phoebe ihre kleine Schwester an Lottie, die Doris auf den Arm nahm und mit der anderen Hand Gemma bei ihrer Tasche half. Fizzy bestand darauf Harry zu helfen und ungefähr eine Viertelstunde später saßen sie alle in der Küche.
Das Gästezimmer, in dem Harry für die drei Wochen unterkommen würde war wirklich schön. Es war klein, aber schlicht und niedlich, mit einem verschnörkelten Bett, einer Kommode, einem Schreibtisch und einem eigenen Bad. Lottie (und damit auch Gemma) waren nebenan, daneben angeblich das Zimmer von Louis, direkt neben der Hintertür, weil, wie Fizzy ihm erklärt hatte, Louis nachts oft rausging. Die Zwillinge (beide Zwillingspaare übrigens, weil auch Doris und Ernest, der Junge auf Jays Arm, sich einen Geburtstag teilten) wohnten alle einen Stock höher, wo auch Jay lebte.
Harry brauchte eine Weile, bis er die ganzen Familienverhältnisse verstanden hatte, die ihm die Anderen versuchten über Kuchen und Kakao zu erklären.
Jay war hier auf dem Hof aufgewachsen, aber ihre Eltern waren früh gestorben und sie hatte alles alleine regeln müssen. Dann war sie auch noch unerwartet mit Louis schwanger geworden und sein Vater hatte sich auch noch verpisst, das hieß sie war alleine mit Kind und Hof gewesen.
Allerdings hatte sie alles wohl ziemlich gut auf die Reihe bekommen und weil der Hof einen guten Ruf hatte lief es. Ein Jahr später hatte sie dann Mark kennengelernt, ihren ersten Mann, als Louis nur zwei war und die beiden hatten schnell geheiratet, Jay und Louis hatten seinen Namen angenommen und dann waren auch schon Lottie, zwei Jahre später Fizzy und noch zwei Jahre später Phoebe und Daisy dazu gekommen.
Nach einiger Zeit hatten Mark und Jay sich dann aber irgendwie auseinandergelebt und Mark war doch nicht so ganz der Mensch für Landleben wie er gedacht hatte, deshalb war er in die nächste Stadt gezogen. Er sah seine Kinder aber noch sehr oft, mindestens jeden Sonntag kam er zum Brunch und zum Glück verstand er sich auch extrem gut mit Jays neuem Mann, ihrem lebenslangen Nachbar Dan, der wohl schon immer in sie verliebt gewesen war. Sie hatte ihm nach der Trennung von Mark wohl endlich eine Chance gegeben und schnell bemerkt, wie gut sie zusammen waren.
Jetzt waren die beiden schon seit fünf Jahren verheiratet und seit drei gab es Doris und Ernest, die jüngsten der Geschwister.
Irgendwie gefiel es Harry, sofort in die gesamte Familiengeschichte eingeweiht zu werden. Es gab ihm ein Gefühl, dass ihm irgendwie vertraut wurde, obwohl er theoretisch ein Fremder war. Er lächelte, als Fizzy irgendeine Geschichte erzählte, die wohl so lustig war, dass sie es vor lauter Lachen gar nicht hinkriegte zur Pointe zu kommen.
Er konnte verstehen, dass seine Schwester so schnell so attached zu dieser Familie geworden war. Und er war zuversichtlich die nächsten drei Wochen würden (selbst ohne Niall) bestimmt schön werden. Er mochte sie auch alle jetzt schon.
Gut. Außer vielleicht Louis.
Aber den konnte er ja einfach ignorieren.
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