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TW: Lemon, light BDSM! 🍋 Wer das also nicht lesen möchte, den bitte ich, dieses Kapitel zu überspringen.

Wir küssten uns weiter und weiter, ich keuchte in dem Kuss immer wieder erregt auf und krallte mich an ihm fest. Ich konnte einfach nicht anders, ich musste es einfach erwidern. Er machte mich wahnsinnig und ich spürte, dass ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte.

Er war gefährlich für mich, aber genau das zog mich auch immer mehr an ihn heran und ich konnte unmöglich fliehen. Ich war gefangen, wie eine Spinne in ihrem Netz und verfing mich allmählich immer mehr darin. Es war ein Spiel mit dem Feuer, ein Feuer, in dem ich mich nur zu gerne befand.

Er strich mit seinen Händen langsam über meine Seiten, was mir einen wohligen Schauer bescherte. Ich reckte mich seinem Körper entgegen, süchtig nach seinen Berührungen. Ich wollte mehr. Er ließ das Blut in mir nur so hochkochen. Ich konnte gar nicht anders.

Er löste den Kuss und sah mich mit einem leicht diabolischen Grinsen an. Ich schluckte und musste mich erstmal fassen. Ich konnte nicht mehr klar denken und ich spürte, dass mein Körper sich nach mehr sehnte und nach Erlösung verlangte. Ohne etwas weiteres zu sagen, machte sich Kisaki an meinen Klamotten zu schaffen.

Erst meine Jacke, dann mein Oberteil und immer so weiter, bis ich nur noch in Unterwäsche vor ihm lag, was mich in Verlegenheit brachte. Er berührte dabei immer wieder zärtlich meine Haut und ich fing langsam an, zu zittern, da ich es kaum noch aushielt. Er wollte allerdings nicht, dass ich ihn berührte, er legte jedes Mal meine Hand weg, wenn ich das wollte.

Das einzige was er zuließ war, dass ich über seine Schultern strich. Er zog sich also selbst den Anzug aus, bis er noch in Boxershorts bekleidet über mir hockte. Ich sah auf seiner leicht antrainierten Brust zahlreiche Narben und schluckte.

Offenbar war das der Grund, warum er nicht angefasst werden wollte. Offenbar musste er in der Vergangenheit schlimmes erlebt haben, was mich schaudern ließ. Da er aber unberechenbar war und man nicht wissen konnte, wie er auf Fragen diesbezüglich reagieren würde, beschloss ich lieber nicht nachzufragen.

Natürlich bemerkte er meinen wehmütigen Blick und packte mich gleich darauf sofort leicht am Hals. Ich erschrak und sah ihn mit großen Augen an, damit hatte ich jetzt absolut nicht gerechnet.

"Heute werde ich noch sanft zu dir sein. Ich versuche es zumindest. Aber ich kann nicht sanft sein, Saki. Ich kann es einfach nicht. Wenn, dann musst du es mir beibringen...", meinte er dann und sein Blick wechselte von böse zu ebenfalls leicht wehleidig.

Es versetzte mir einen Stich und ohne Widerworte zu geben, nickte ich. Er packte mich gröber am Hals und versiegelte seine Lippen wieder mit meinen. Ich keuchte auf und versuchte nach Luft zu ringen, es klappte aber nicht.

Auf eine seltsame Art und Weise erregte mich seine Dominanz und ich bekam einfach nicht mehr genug davon, ich suhlte mich förmlich darin. Seine Zunge strich heiß über meine Unterlippe und bat damit um Einlass. Ich ließ ihn nur zu gerne gewähren und erwiderte es genauso leidenschaftlich, wie er.

Er knurrte heißen Atem sexy gegen meine Lippen und unsere Zungenspitzen berührten sich, was das Feuer in mir nur noch weiter anheizte. Verdammt, ich wollte ihn. Ich wollte das hier mit ihm. Die Wut auf mich stachelte ihn wahrscheinlich dazu an, es hier mit mir zu tun.

Er löste seine Lippen von meinen und küsste sich von meinem Hals aus runter zu meinen Brüsten, immer weiter runter, bis er an meinem Venushügel stoppte und diabolisch grinsend von unten herab zu mir hochsah. Ich konnte schon ahnen, was er vorhatte und genau das wollte ich jetzt auch.

Er schob mir mit langsam quälenden Berührungen mein Höschen von den Hüften und nun trug ich nur noch meinen weißen Spitzen-BH. Er spreizte meine Beine und ich wurde rot, als er meine Pussy unten mit seinen Blicken förmlich studierte.

Es brachte mich in Verlegenheit und kurz fühlte ich mich wieder wie das junge Mädchen aus der Mittelschule, das ich mal gewesen war. Er senkte nun seinen Kopf nach unten und ich war bereits in freudiger Erwartung auf das, was er vor hatte. Mein Atem ging flacher, ich atmete schneller und krallte meine Hände schon in das Laken unter mir.

Er küsste meinen Venushügel herunter zu meiner Scham und leckte mit seiner Zunge einmal komplett über meinen bereits feuchten Eingang. Ich stöhnte leise auf und schloss genussvoll meine Augen, als ich auch schon meinen Kopf nach hinten lehnte und mich fallen ließ.

Er knurrte leise an meiner Scham, was meine Pussy vibrieren und noch feuchter werden ließ. Verdammt, ich wollte einfach nur, dass er mich mit dieser unverschämt geilen Zunge verwöhnte, bis ich komplett meinen Verstand verlor!

Dafür würde ich meine Seele sogar an den Teufel verkaufen. So sehr wollte ich es und konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten. Und ehrlich gesagt wollte ich das auch gar nicht. Er leckte mich nun weiter, mit seiner Zunge ging er immer wieder an meinem Eingang auf und ab, auf und ab. Mit einem leichten, aber unglaublich erotischen Druck stimulierte er meine heiße nun zuckende Mitte.

Er griff dabei fest in meine Oberschenkel und stützte sich etwas an ihnen ab, um Halt zu finden, was das Gefühl nur noch mehr intensivierte. Verdammt, wann liebkoste er endlich meine Klitoris? Sie zuckte bereits vor Lust und war angeschwollen, verlangte nur so nach Streicheleinheiten.

Ich zuckte immer wieder zusammen und presste automatisch meine Oberschenkel gegen seine Wangen. Meine Augen kniff ich nun zusammen, ich hielt die Qual der Lust in die er mich schickte langsam einfach nicht mehr aus! Ich stöhnte tief und lang, ich wollte endlich, dass er mich erlöste...

Wollte wissen, wie groß sein Schwanz war und ob er mich gut damit beglücken konnte. Plötzlich stoppte er in seinem Tun und ließ meine Klitoris weiter in Bedauern auf seine Berührungen warten. Ich öffnete schwer atemd meine Augen und biss mir auf die Unterlippe.

Wenn er meinte, dass er sich noch zurückhielt und versuchte, sanft zu sein, dann wollte ich ehrlich gesagt nicht wissen, wie es war, wenn er sich nicht mehr zurückhielt. Als er sich aufgerichtet hatte und ich ihn ansah, sah ich die Begierde in seinen Augen aufblitzen.

Und er hatte immer noch dieses unglaubliche Lächeln auf seinen Lippen. Ich hätte daran durchaus vergehen können. Schwer atmend sah ich ihn an und meine Vagina zuckte vor Lust. Mein Verlangen auf ihn war unermäßlich, alles was ich nur noch wollte war, ihn endlich zu spüren!

Als ob er meine Gedanken gehört hätte, zog er sich blitzschnell seine Boxershorts aus und beugte sich wieder über mich, indem er beide Hände rechts und links neben meinem Kopf in das Laken drückte. Mit einem kurzen Ruck war er auch schon in mir drin...

Und er war nicht gerade klein! Als er komplett in mir versunken war, schnappte ich nach Luft und stöhnte laut auf, er füllte mich gänzlich und perfekt aus. Es war der Wahnsinn. Ich musste meine Hände in seine Schultern krallen und vor Lust immer wieder laut und erotisch stöhnen, ich konnte mich gar nicht mehr zurückhalten, es war unmöglich.

Auch er stöhnte laut auf, als er in mir war und schien Mühe zu haben, nicht gleich direkt in mir zu kommen, denn er knurrte angestrengt. Das turnte mich so an, dass ich ihm mein Becken immer wieder entgegen reckte, als er anfing, sich endlich fest und hart in mir zu bewegen. Es fühlte sich göttlich an, so von ihm ausgefüllt zu sein.

Eine süße Brise nach der anderen erreichte meinen Körper, es erstreckte sich von meiner Mitte aus bis nach oben zu meinen Brüsten. Ich biss mir auf die Unterlippe und keuchte immer wieder erregt gegen seine Lippen auf. Es fühlte sich perfekt an, er fühlte sich perfekt an. Plötzlich verließ er mich und drang aus mir, was mich ihn erschrocken anblicken ließ.

Was war denn jetzt los, gefiel es ihm etwa nicht? Ich sah ihn mit großen Augen an. Da plötzlich ging es total schnell, mit einem schnellen Handgriff hatte er meine Hüften gepackt und drehte mich einmal blitzschnell auf den Bauch. Mein Herz schlug schnell gegen meine Brust und er griff wieder fest in meine Hüften, nur um diese hochzuziehen und ich seinen Wink dann auch sofort verstand.

Ich stellte meine Knie auf und nun hockte ich auf allem Vieren vor ihn. Er schlug ein paar mal fest scheppernd auf den Hintern, was mich vor Lust, aber teils auch vor Schmerz, immer wieder aufquieken ließ. Ich krallte meine Hände in das Kissen und kniff die Augen vor Erregung fest zusammen, mir kamen langsam die Tränen, so unglaublich gut war es.

Kisakis Hände schienen magisch zu sein. Er drang schnell wieder in mich und stieß wieder und wieder erbarmungslos zu, was mich vor Lust laut in das Kissen schreien und beißen ließ. Immer wieder sauste sein Schwanz fest gegen meinen Muttermund und erzeugte damit so ein süßes Gefühl in mir, dass ich mich immer mehr meinem Orgasmus näherte.

Noch nie in meinem Leben hatte ich Sex in dieser Position gehabt, es war mein erstes Mal in dieser Stellung und es fühlte sich unglaublich. Er drang dadurch noch tiefer in mich traf jeden noch so kleinen süßen Winkel mit seinem unglaublich geilem Schwanz.

Schweißperlen hatten sich auf meinen Körper gelegt und ich atmete auch immer schwerer. Ich streckte ihm meinen Arsch nur noch mehr verlangend entgegen, Gott, wie gerne ich einfach nur noch hart um seinen Schwanz kommen wollte. Er legte noch an Tempo zu und mit ein paar letzten harten Stößen, hielt er sich laut stöhnend und keuchend still in mir, als er seinen ganzen Samen in mich schoss.

Meine Hände verkrampften sich, mein Körper spannte sich an und es ging wie eine heftige Druckwelle durch mein Mark und Knochen. Ich kam ebenfalls gleichzeitig mit ihm zum Orgasmus und schrie immer lauter in das Kissen.

"Fuuck, Saki...!", hörte ich ihn nur meinen Namen japsen und hob meinen Kopf aus dem Kissen, atmete hastig und versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.

Er zog sich aus mir und ich konnte spüren, dass der ganze heiße dickflüssige Samen aus mir herauslief. Ich kniff deswegen beschämt die Augen zusammen und mein Kopf war hochrot, ehe ich völlig erschöpft zur Seite sackte und mich gar nicht mehr bewegen konnte.

Der Orgasmus war so heftig gewesen und hatte mich erschüttert, wie eine Orkanwelle. Das hatte ich noch nie so heftig gehabt. Kisaki war unglaublich, er schien einfach sofort zu wissen, wonach mein Körper verlangte, was ein wenig gruselig war.

Ich hörte Kisaki hinter mir nur leise diabolisch kichern und er strich mir behutsam über den Hintern. Die letzten Worte die ich von ihm hörte, ehe ich komplett wegsackte waren:

"Ich hoffe, dass du mir jetzt besser gehorchst. Das Ganze war sonst nur ein Vorgeschmack darauf, was dich sonst erwartet."

To be continued...

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