☠°• salty and sweet °•🐰
Ich bin gerade dabei die Behälter mit Mehl, Zucker, Salz und Kräutern neu zu befüllen als Olivano, welcher neben mir die Suppe macht fragt: ,,Würdest du Suppe etwas köcheln lassen und später für Auftischen fertig machen?" Ich nicke und stelle die Behälter wieder in der Reinfolge weg in der sie auch standen, jedoch halte ich bei dem letzten inne.
Sollte ich?
Ein fieses grinsen schleicht sich auf meine Lippen und eh ich mich versehe befindet sich die hälfte der Salzpackung in der ehemals so leckeren Bauernsuppe Olivanos. Noch immer leicht lächelnd fülle ich einen Teller mit dem Gebräu und nur wenige Minuten später bringt James es zu ihm heraus.
,,Bambino wieso grinsen so breit?" fragt mich Olivano und ich lache eh ich zu ihm gucke. ,,Etwas hat mir gerade den Tag versüßt." sage ich und der Koch nickt eh er ebenfalls zu lachen beginnt. ,,Augen funkeln. Sterne wieder da." Ich lächle und beginne abzuwaschen doch wie sie oft hält diese angenehme Ruhe nicht lange, jedoch kommt sie auch nicht wie ein Sturm, nein, die Unruhe kommt in Gestalt von James durch die Tür und wie immer, schaut er mit seinen gelangweilten Gesicht, zu mir und sagt: ,,Der Herr möchte sie sehen." Ich nicke, immer noch leicht grinsend und folge dem Mann in den Essenssaal.
Herr Min sitzt in seinem Stuhl zurück gelehnt und schaut mit ernster Miene zu mir. ,,Danke James. Du kannst gehen." spricht Herr Min und James nickt eh er der Aufforderung nachkommt und mich mit dem Mann alleine lässt. Ich schaue zu ihm, während mein Herz vor Nervosität wild gegen meine Brust schlägt. ,,Dir ist bewusst das ich weiß das du das warst!" spricht er mit ernster Miene ich ich kann mir nur mit mühe ein grinsen verkneifen. ,,War ich es?" frage ich scheinheilig und er beginnt zu grinsen.
,,Wenn du so spielen willst, bitte dann spielen wir so Baby." Er steht auf und kommt schnellen Schrittes auf mich zu. Überrumpelt von seiner doch so ruhigen Art weite ich die Augen und stolpere nach hinten. Jedoch packt er mich am Arm und zieht mich grob hinter sich her.
,,Was haben sie vor?" frage ich leicht panisch doch er antwortet nicht. ,,Du wirst schon sehen." antwortet er und bleibt im nächsten Moment vor einer Tür stehen. Er öffnet sie und schuppst mich im nächsten Moment in den leeren Raum. ,,Mal sehen wie lange es dauert bis dein Zucker dir wieder zu schaffen macht." Geschockt bei seinen Worten weite ich die Augen und springe sofort auf um an ihm vorbei zu rennen doch noch bevor dies passiert knallt er die Tür zu. ,,LASSEN SIE MICH RAUS! DAS IST NICHT LUSTIG!" ,,Ich finde schon. Bekämpfe gleiches nicht mit gleichem Kitten. Angenehme Träume." sagt er und ich höre wie sich seine Schritte entfernen.
Verzweifelt gucke ich mich um doch nichts in diesem Raum hilft mir wieder hier heraus zu kommen. Seufzend lehne ich mich an die Wand und starre auf die Tür vor mir. Bis auf den kleinen Licht spalt der von unten durch die Tür fällt sehe ich nichts und es macht mir Angst.
Bitter lache ich auf. Wie gerne ich doch sein Gesicht gesehen hätte als er den ersten Löffel der Suppe zu sich genommen hätte. Wie gerne ich doch gesehen hätte wie dumm er aus der Wäsche geguckt hat. ,,Ich gebe nicht auf Herr Min und schon gar nicht lasse ich mich von so etwas weich kriegen." Stunden vergehen in dem ich den Hausherren auf übelste Beschimpfe, gegen die Tür und Wände schlage und anderweitig versuche den Herren dazu zu bewegen das er mich wieder raus lässt doch vergebens, er kommt nicht. ,,Sie sind ein Arschloch haben sie das gehört. EIN MIESER WICHSER SIND SIE! HABEN SIE DAS GEHÖRT HERR MIN!" schreie ich und trette zum Schluss gegen die Massive Tür doch wie nicht anders zu erwarten, gibt sie nicht nach und seufzend lasse ich mich wieder auf meinen Platz nieder.
Stunde um Stunde vergeht und mittlerweile scheint die Nacht angebrochen zu sein denn das Licht, welches durch den Türspalt kam verschwand und kam dann schwächer wieder.
Ob es die Müdigkeit oder doch mein Diabetes ist kann ich nicht genau sagen doch es zwingt mich die Augen zu schließen, mich der Dunkelheit hinzugeben und einfach nichts mehr zu spüren.
Hoffentlich ist es dieses mal vorbei und Herr Min hat mich genug leiden lassen...
Ich schlage die Augen auf und schaue mich um, doch dieses mal liege ich nicht in seinem Büro, auf der Couch, sondern in meinem Bett und der Teufel höchstpersöhnlich lehnt am Bettpfosten und beobachtet mich scheinheilig grinsend. ,,Ich hasse sie." murmel ich leise eh ich zu dem Glas greife und es in einem Zug leer trinke. ,,Ich könnte dieses Spiel noch Stundenlang fortführen." sagt er und bitter lache ich erneut auf und sage erneut: ,,Ich hasse sie." ,,Wieso denn nicht Kitten. Es ist doch toll. Gefällt es dir etwa nicht?" fragt er grinsend und ich halte inne. ,,Nein!" sage ich leise aber dennoch mit Druck.
Erschöpft lege ich mich wieder in mein Bett und schaue zu dem Schwarzhaarigen der mich noch immer beobachtet. ,,Ich hasse sie so unendlich sehr." Rau lacht er auf und kommt zu mir herum. Er setzt sich auf den Rand meines Bettes und mustert mich genaustens während er wieder mit meinen Haaren spielt.
,,Egal was du ausprobieren wirst Kitten, du wirst nie gegen mich Siegen. Der Teufel ist viel stärker als ein kleiner unwissender Engel der noch an den Himmel glaubt."
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OHHH MEIN GOTT
You Know ... I don't care about Rankings ABER jetzt auf Platz #1 bei Sugakookie zu sein ist OHHH MEIN GOTT ... einfach atemberaubend. Seit ich Sugakookie schreibe habe ich es höchstens mal auf Platz 6 geschafft doch jetzt auf Platz 1 zu sein ist krass. I mean ja das verschiebt sich jeden Tag aber überhaupt das ich einmal auf diesen Platz sein kann ist unglaublich.
Meine ersten Sugakookie Geschichten die ich gelesen habe waren damals auf den ersten Plätzen, da war ich noch ein niemand hier ( ich bin zwar heute auch noch nicht jemand aber ich habe schon einen kleinen tollen Leserkreis bekommen 😊💕) und dachte das ich niemals so etwas tolles schreiben kann um auf diesen Platz zu kommen doch... jetzt bin ich es einfach.
Ich danke euch so unglaublich sehr
Danke danke danke 💜💕
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