🐰°• plea-se s-stop •°☠
,,Du hast deine Tochter wirklich angetrunken in die Schule geschickt?" frage ich lachend und Nadeschda nickt. ,,Wer feiern kann, kann auch zur Schule gehen. War bei uns nicht anders." ,,Ohh mein Gott." lachend Räume ich die Teller weg und schließe dann die Spülmaschine die ich mittlerweile jeden Tag nach dem Frühstück anmache und wieder ausräume. ,,Sie hat daraus gelernt." ,,Das glaube ich. Wow. So verrückt ist noch nicht einmal meine Freundin und die hat auch schon ähnliche Sachen gemacht."
,,Wie hast du deine Freundin kennen gelernt Kindchen?" fragt sie und ich beginne zu lächeln während ich für einen Augenblick inne halte. ,,Lisa und ich sind vor 6 Jahren auf die weiterführende Schule gewechselt. Sie ist dabei in meine Parallel Klasse gekommen wesswegen wir eigentlich nie viel miteinander zu tun hatten. Allerdings macht meine Schule jedes Jahr eine Projekt Woche und dort sind wir uns näher gekommen. Sie liebt Fotografie genauso sehr wie ich desswegen haben wir uns unabhängig voneinander für das Fotoprojekt entschieden. Und ja, wir sind uns näher gekommen, wurden Freunde und als unsere Freundeskreise miteinander verschmolzen sind, sind wir letztendlich auch zusammen gekommen. Eigentlich ist es sehr Klischeehaft." ,,Und dennoch liebst du so." ,,Ja. Ich liebe alle meine Freunde von ganzem Herzen, ich mag zwar beliebt gewesen sein doch meine Freunde habe ich mir immer mit bedacht gewählt."
,,Und deine beiden besten Freunde sind schwul?" fragt Nadeschda und ich nicke. ,,Ja. Einer, also Jimin ist schwul und Taehyung Bi jedoch mit der Tendenz zu Jungs." ,,Und du bist der heterosexuelle." sagt Fanye und ich nicke, frage jedoch: ,,Ist das so ungewöhnlich?" ,,Naja Jungs sind da im Regelfall weniger offen." ,,Das würde die Erziehung meiner Eltern nur leider komplett umhauen. Jeder wie er will, wir sind alle nur Menschen."
Plötzlich hallen Schritte durch die große Küche und ich erblicke den grauhaarigen Butler des Hausherren. Ein mulmiges Gefühl kriecht in mir empor und ich schaue fragend zu ihm. Wie immer verzieht er jedoch keine Mimik und sagt lediglich: ,,Der Herr erwartet sie in seinen Büro." Leicht unsicher schaue ich zu Nadeschda welche mit den Schultern zuckt und sagt: ,,Geh Kindchen." ,,Ich warne sie jedoch. Der Herr ist heute nicht geht drauf." Wann ist er bitte jemals gut drauf? Ich nicke und mache mich dann auf den Weg die Treppe hochzugehen.
Zögerlich klopfe ich an und sofort ertönt das bekannte: Herein. Ich öffne die Tür, finde ihn jedoch anders als sonst nicht an seinem Schreibtisch sitzend vor sondern auf dem schwarzen Sofa welches seitlich an der Wand steht. Er sieht wirklich sehr frustriert aus. ,,Sie wollten mich" beginne ich jedoch unterbricht er mich.
,,Blas mir einen." sagt er und ich weite geschockt die Augen während mein Mund sich öffnet um etwas zu erwidern. ,,A-Aber." bringe ich stotternd hervor jedoch unterbricht er mich schnell wieder indem er sagt: ,,Tu was ich dir sage sonst wirst du heute noch deine Jungfräulichkeit verlieren." Ein kalter Schauer überkommt mich und ich schließe die Tür hinter mir langsam bevor ich in den Raum betrette und auf ihn zu gehe. Jeden Schritt meinerseits verfolgt er durch seine Katzenartigen dunklen Augen, wie eine Raubkatze und ich bin seine Opfergabe.
Er sitzt locker auf der Couch, sein einer Arm ist auf dem Sofarücken abgelegt und seine andere Hand befindet sich an seinen Schritt wo man schon die deutliche Beule erkennen kann. Leer schlucke ich bevor ich mich zwischen seinen Beinen niederlasse und flehend zu ihm gucke. ,,B-Bitte, b-bitte Herr Min, tun sie mir das nicht an." flüstere ich heiser doch sein desinteressiert Blick verrät mir schon die Antwort. ,,Los Kitten!" sagt er lediglich. Es ist als ob mein Körper mir nicht gehorchen will. Ich will rennen doch bemerke nicht wie ich immer weiter in mir zusammen sinke. Meine Hände, so zittrig wie sie sind, gehorchen mir kaum wesswegen Herr Min sich genervt die Hose aufmacht. Seine Erektion springt mir entgegen und ein kalter Schauer überkommt mich. ,,Los Kitten." murmelt er dunkel und ich schlucke.
Langsam und vorallem purer Angst stütze ich mich an seinen Oberschenkeln ab während mein Gesicht knapp über seinen Penis ist. Noch einmal atme ich tief ein und aus bevor ich meinen Mund öffne und ihn um seine Eichel stülpe. Ein keuchen entkommt den Mann und ich kneife die Augen zusammen während ich mit meiner Zunge beginne ihn zu befriedigen.
Schon öfters sah ich in nicht ganz so normalen Videos wie die Frau vor dem Mann kniete und ihn auf diese Art und Weise befriedigte. Das ich selbst jedoch einmal in diese Situation kommen würde hätte ich nie im Leben für möglich gehalten. Ich lasse meinen Kopf etwas tiefer sinken und erneut stöhnt er auf, krallt seine Hände dabei in meine Haare. ,,Weiter .... K-Kitten." stöhnt er bevor er meinen Kopf runter drückt.
Erschrocken reiße ich meine Augen auf und drücke mich seiner Hand entgegen doch er denkt gar nicht dran. Stattdessen verdeutlich er sein wollen und rammt seinen Penis tiefer in meinen Mund wesswegen ich würgen muss. Kurz hält er inne und ich kralle mich in seine Oberschenkel während ich versuche meine Atmung unter Kontrolle zu kriegen. Noch ein, zweimal will mein Körper dem Reiz nachgeben doch dann geht es und ich beginne weiter zu machen, zumindest bis er lautstöhnend in meinen Mund kommt.
,,Los Baby, schluck." Ich schüttle den Kopf während mir erneut Tränen die Wangen herunter fließen, ich will nicht das ist so abartig. ,,Ich liebe es ... deine verweinten, kindlich, glänzenden Augen. Sie unschuldig und rein. Na los Baby. Schluck es." Er streicht mir sanft, schon fast zärtlich immer wieder über meine Wangen während er die aufkommenden Tränen wegwischt. Irgendwann, als ich endgültig am Ende bin schlucke ich sein ekelerregendes Sperma was ihn zum grinsen bringt. ,,Braves Baby."
Seine Hand wandert zu meinen geschwollenen Lippen über die er streicht um somit das bisschen Sperma, welches ich nicht geschluckt habe, aufzufangen. ,,Mund auf Kitten." Willenlos tue ich es und nehme seinen Finger indem Mund. Ich weiß genau was er von mir will und so schwach wie ich bin, tue ich es und lecke ihn ab was ihn zum grinsen bringt. ,,Welch ein braves Kitten du doch sein kannst. Vollkommen willenlos und ruhig." murmelt er. Als er jedoch seinen Finger zu tief in meinen drückt muss ich erneut würgen wesswegen ich zurück falle und zu husten beginne.
Unbeeindruckt geht er an mir vorbei und öffnet die Tür zum Balkon wo er sich eine Zigarette anmacht und genüsslich den Rauch ausatmet. Zitternd drehe ich mich zu ihm und sehe zu Herrn Min der zu mir guckt und jede Geste meinerseits genaustens beobachtet. Noch immer spielen meine Gedanken verrückt und sind mit der Sache vollkommen überfordert. Er hat mich für seine Befriedigung benutzt, mich missbraucht und doch steht er jetzt ohne Reue dort draußen und schaut einfach nur zu mir. ,,Geh wieder an die Arbeit Kitten sonst darfst du die Nacht in Handschellen auf dem Balkon verbringen."
Ich nicke und richte mich, unter seinen wachsamen Blicken wieder auf. Ein letztes mal gucke ich zu ihm eh ich den Raum verlasse um zurück in die Küche, den vermutlich sichersten Ort, zu gehen. Jedoch komme ich keine zwei Meter denn die Übelkeit die dieses Szenario in mir ausgelöst hat übernimmt die Überhand und so stürze ich ins Bad nur um mich danach zu übergeben.
Kraftlos würge ich alles aus mir heraus, kralle mich in die weiße Porzellan Schüssel und lasse den Tränen freien lauf. WIESO? Ich spüle und lasse mich dann an der Wand nieder. Immer wieder wische ich mir die Tränen weg doch sie kommen immer wieder. Wieso hat er das gemacht?
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