☠°• jealous •°🐰
Unglaubwürdig betrachte ich das Essen vor mir. ,,Sicher das die nicht das Mittagsbuffet angerichtet haben?" Argwöhnisch betrachte ich das ganze dampfende Essen vor mir während Yoongi amüsiert neben mir steht und mich beobachtet. ,,Andere Länder, andere Sitten doch dahinten gibt es auch Cornflakes." Grinsend nicke ich und gehe an Yoongi vorbei um mir etwas von der deutlich kleineren Theke zu holen um nur wenig später mit Yoongi am Tisch zu sitzen. Genüsslich trinkt er seinen Kaffee während ich die Schoko Flakes in der Schüssel ertränke und anschließend in meinem Mund verschwinden lasse. ,,Was steht für heute an?" frage ich und kurz darauf liegt seine Aufmerksamkeit auf mir. ,,Wir wollen" ,,Na ihr beiden!" Unterbricht uns sogleich eine Stimme welche zu Jay Park gehört.
Dieser setzt sich gut gelaunt neben mich und grinst erst mich und dann Yoongi an. ,,Du bist pünktlich." entkommt es ihm und Jay beginnt zu grinsen. Ich muss mir ein kleines lächeln verkneifen und nehme schnell einen weiteren happen von den süßen Schokobällen. ,,Und du anscheinend noch müde, lange Nacht gehabt?" fragt er grinsend und augenblicklich verschlucke ich mich und beginne zu husten. ,,Bring ihn nicht in Verlegenheit, außerdem geht es dich nichts an." sagt Yoongi an Jay gewannt während dieser mir leicht auf den Rücken klopft. ,,Ich wusste gar nicht das du es nebenbei mit deinen Arbeitern tust oder ist er deine Geisel? Sag nicht ihr erpresst schon wieder irgendeinen Bonzen der nicht rechtzeitig bezahlt hat." Grinsend schaut er zu mir und augenblicklich fühle ich mich unwohler. Erst recht als seine Hand zu meinen Nacken fährt und er dort leicht auf und ab streicht.
Eine Gänsehaut bildet sich auf meinem Körper und unsicher schaue ich zu Yoongi der uns beide nur stumm beobachtet. ,,Er ist mein Freund, du solltest doch mittlerweile wissen das ich nichts mit Arbeitern anfange und erst recht keinen Geiseln so ein schönes Leben biete." ,,Seit wann bindet der große Min Yoongi sich?" ,,Seit 1,5 Jahren." ,,Interessant. Sehr interessant. Wie kam es dazu?" murmelt er während sein Blick noch immer auf mir liegt. ,,Ein Geschenk von Hoseok." ,,Ach sag bloss. Wie interessant, das du deinem eigenen Sklaven verfallen bist." ,,Er war noch nie mein Sklave, also bezeichne ihn nicht als sowas." ,,Keine Sorge." sagt Jay eh er sich wieder von mir löst und ich in Ruhe essen kann.
Nachdem essen geht es in Jay's Auto weiter zu irgendeinem Stützpunkt des Park Clans. Doch während sich die beiden Männer über irgendwelche Geschäfte und Personen unterhalten, gilt meine Aufmerksamkeit ganz alleine Seoul. Ich sah schon viele europäische Großstädte wie Berlin, London, Paris, Amsterdam oder Rom, jede dieser Städte brachte ihre eigene Magie mit sich in die ich mich sofort verliebt habe. Doch Seoul ... Seoul bringt etwas neues mit sich. Etwas magisches, etwas was damals kam als ebenfalls der Tod an die Tür klopfte. Es ist etwas unbeschreibliches. ,,Was grinst du so Jungkook?" fragt Jay plötzlich der mein Starren wohl durch den Rückspiegel mitbekommen hat. Lächelnd schaue ich zu ihm und sage: Die Stadt. Sie ist so wunderschön." ,,Ihr müsst mal zur Cherry Blossom Session kommen, glaub mir, dann hast du dein Herz endgültig an Seoul verloren." Aufgeregt nicke ich und Jay beginnt zu lächeln. ,,Du bist echt süß Jungkook. Yoongi sollte dich öfters herbringen." redet er weiter und beschämt senke ich den Blick um meine roten Wangen vor ihm zu verstecken.
,,Flirte noch einmal mit meinem Freund und wir haben ein Problem Park." sagt Yoongi und Jay beginnt zu lachen. ,,Wie sagt man so schön. Flirten darf man, genascht wird zu Hause." ,,Treib es nicht auf die Spitze." ,,Das würde ich mich niemals trauen." sagt Jay. Unschuldig lächelnd, wirft er mir, durch den Rückspiegel jedoch ein diabolisches grinsen zu welches ich sogleich erwidere. Yoongi eifersüchtig zu sehen ist schon ein Spaß für sich.
Wir kommen an einer Firma an, zumindest wirkt es von außen wie eine und macht es irgendwie noch glaubwürdiger da es mitten im Industriegebiet ist. ,,Kommt die anderen warten schon." sagt Jay und wir folgen ihm ins Gebäude. Kurz vor einer Tür jedoch hält Yoongi inne und fragt: ,,Jay, nimmst du am Gespräch teil?" Der schwarzhaarige schüttelt den Kopf und sofort nimmt Yoongis Anspannung etwas ab. ,,Kooks bleib bitte so lange bei ihm, du weißt mein Dad" ,,will nicht das ich zu sehr eingenommen von der Mafia werde, ja ich weiß." sage ich und er nickt. ,,Ich vertrau dir Kitten." sagt er plötzlich und ich schaue in sein ernstes Gesicht doch in seinen Augen erkenne ich einen kleinen Funken Sorge. Sanft lächelnd gehe ich auf Yoongi zu und lege meine Arme um seinen Nacken eh ich mich vorbeuge um ihn zu küssen. ,,Ich gehöre nur dir und niemanden sonst." sage ich leise und sein Griff um meine Taille verfestigt sich. ,,Gut." spricht er ebenso leise und zieht mich erneut in einen intensiven Kuss. ,,Ich werde dann hoffentlich zur Hochzeit eingeladen." ertönt es von Jay und grinsend löst sich Yoongi von mir um zur Besprechung zu gehen.
Ich hingegen gehe mit Jay mit der sich dazu bereit erklärt hat mit mir noch etwas trainieren zu gehen. ,,Min Yoongi, Sohn des gefährlichsten Mafia Dons hat sich also in seinen Sklaven verliebt." beginnt Jay plötzlich und ich lasse die Boxhandschuhe sinken. ,,Ich bin kein Sklave." ,,Ich frage mich nur was genau ihn dazu gebracht hat. Du bist hübsch, keine Frage und auch dein Charakter scheint dem eines Engels zu gleichen doch so waren viele vor dir auch und er ist keinem von ihnen verfallen." ,,Ich weiß nicht wieso." sage ich während ich immer wieder zuschlage und er meine Schläge mit den Pratzen abwendet. ,,Irgendwie kam es dazu." ,,Allerdings. Ich habe noch nie gesehen das er jemanden so angesehen hat wie dich." sagt er und ungewollt werde ich leicht rot. ,,Ich hab es nie drauf angelegt das er ... sich in mich verliebt. Ich weiß es nicht wieso, irgendwann waren wir einfach an diesem Punkt." nachdenklich nickt Jay und kommt dann auf mich zu weswegen ich meine Hände sofort senke. ,,Er schaut die ganze Zeit zu uns." sagt er nahe meines Ohres und deutet mit einem Kopfnicken nach Links wo ich hingucke und tatsächlich Yoongi erblicke der mit einem Mann, der Jay recht ähnlich sieht am reden ist, sein Blick jedoch fällt immer wieder hinüber zu mir und Jay. ,,Er ist nicht wirklich Eifersüchtig oder." ,,Und wie er das ist." raunt Jay amüsiert und ich widme dem schwarzhaarigen wieder meine Aufmerksamkeit. ,,Und jetzt?" ,,Lust ihn Eifersüchtig zu machen?" ,,Ja." sage ich und Jay lacht rau eh er eine Hand an meine Taille legt und mich zu sich zieht. ,,Na dann mal los." sagt er und grinsend gehen wir zu den beiden.
,,Wie ich sehe habt ihr Trainiert Jay." sagt der Mann. ,,Allerdings Dad. Jungkook ist echt gut. Du musst auch mal mit ihm trainieren Yoongi." antwortet Jay und zieht mich währenddessen näher zu sich. Yoongis Blick ruht auf uns und auch wenn er ruhig wirkt so erkenne ich es das er sich zurück halten muss, seine Hände haben sich zu Fäusten geballt. ,,Ich weiß das Jungkook kämpfen kann, ich hoffe du hast es nicht mit ihm übertrieben. Jungkook denk dran dein Zucker." ,,Ja Yoongi, ich habe mich vorhin erst gemessen und tue es nachher nochmal." ,,Gut. Wir sollten dann jetzt auch. Es freut mich das sie den Geschäftsideen meines Vaters zustimmen Park Yongjun." Die beiden Männer bereden noch kurz etwas und nur eine Viertelstunde später sind Yoongi und ich wieder im Hotel angekommen.
Mittlerweile dämmert es auch schon wieder und die Sonne verschwindet allmählich hinter den riesigen Gebäuden. Ich stelle mich an die riesige Fensterfront und beobachte aufmerksam die Menschen die auf den Straßen ihren Tätigkeiten nachgehen, ignoriere dabei komplett die Präsenz die sich hinter mir befindet. Zumindest bis vor meinen Augen dunkel wird und ich einen weichen Stoff spüre den Yoongi mir um meine Augen bindet. ,,Y-Yoongi?" beginne ich werde jedoch von meinem eigenen Keuchen unterbrochen.
Verlangend lehne ich mich an seine trainierte Brust, während er an meiner empfindlichen Stelle am Hals saugt und immer wieder leicht hineinbeißt. ,,Du und Jay habt euch gut verstanden. Schon fast zu gut." raunt er in mein Ohr und ich keuche auf. ,,Das hat mir nicht gefallen." Mit diesen Worten zieht er mir den Pullover aus, ebenso wie die Hose und alles andere. ,,Du warst Böse Kitten." ,,Dann musst du deinem Kitten wohl zeigen wie man sich benimmt." Ein amüsiertes lachend entkommt ihn und sanft dennoch bestimmend drückt er mich gegen die kalte Fensterwand was mich erzittern lässt. ,,Hast du es verdient das ich dich vorbereite?" fragt er und erregt keuche ich auf.
,,Yoongi mach schon." meckere ich und er schüttelt lachend den Kopf. ,,So ein ungeduldiges Kitten." Ich höre wie er sich ebenfalls aussieht und plötzlich werde ich wieder gegen die Fenster gedrückt. Zum Glück sind wir weit genug oben so das es uns niemand sehen kann. Liebevoll nimmt er meine Hände in seine und drückt sie nahe meines Kopfes gegen die Fenster. ,,Ich liebe dich Baby." haucht er eh er langsam in mich eindringt. Stöhnend lege ich den Kopf in den Nacken und genieße es voll und ganz wie er langsam immer weiter in mich eindringt und mich vollkommen ausfüllt. ,,So groß." stöhne ich und Yoongi beginnt sich langsam zu Bewegen. Ich stöhne und lehne meine verschwitzte Stirn gegen die kühlenden Fenster. Es fühlt sich so gut an, er fühlt sich so gut an. Immer wieder stößt er zu und beginnt nebenbei mir einen runter zu hohlen. ,,YOONGI." stöhne ich irgendwann laut und komme schließlich in seiner Hand. Wenig später kommt er auch in mir und nach einer langen, angenehmen Dusche liegen wir am Abend glücklich aneinander gekuschelt und schlafen so schließlich an.
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Ich habe fertig ^^
und ich weiß das es euch nicht gefallen wird. Und sagt nicht ohh doch wird es bestimmt, die Story ist gut (ist zwar süß gemeint) aber nein, es ist nicht so.
Ich bitte euch die nächsten Kapitel zu lesen. Sie sind die Outro's von Stockholm Syndrom. Jedes von ihnen ist ein unabhängiges Ende welches man zugleich aber auch in einer Reihenfolge lesen kann (mehr oder weniger)
Diese Reihe, in der es Story mäßig noch etwas voran geht ist: Outro:Life
Outro:Tear und Outro:Real
Ich werde sie jedoch anders hochladen weil ich gerne sehen wollen würde das ihr Outro:Tear ebenfalls lesen würdet, eben weil nur dieses Kapitel das zeigt was ich mit der Story ausdrücken will. Danach kommt Outro:Life und zum Schluss Outro:Real (mein persöhnliches Lieblingsende)
So das war's erstmal von mir, wir sehen uns beim Danke wieder :.)
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