💜Danke 💜

Ach ja es oft vollbracht 161 Tage nach der Veröffentlichung ist nun auch diese Story beendet. 

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. 

Stockholm Syndrom habe ich eigentlich mit der Absicht Veröffentlicht es so realistisch wie möglich zu halten und ich denke das merkt man auch an einigen/vielen Stellen. Ich wollte zeigen wie das Stockholm Syndrom wirklich ist denn es ist nichts schönes, es ist krank und für den/die betroffene/n ein Alptraum. 

Schon alleine wegen Richtlinien bzw. wegen den vielen Minderjährigen hier konnte und wollte ich es nicht so schreiben wie ich es eigentlich ursprünglich geplant hatte. Und genau aus diesem Grund kamen nachher immer unregelmäßiger Kapitel. Es hat nichts damit zu tun das ich mich mehr auf Behind the Shadow konzentriert habe sondern lag schlichtweg daran das ich meine eigene Moral nicht eingehalten habe und somit frustriert war.

Ich will mit meinen Geschichten etwas vermitteln. Das wollte und habe ich auch schon immer gemacht. Diese hier sollte zeigen wie grausam es ist versklavt und gefoltert zu werden. 

Es ist ein Trugbild, genau das wollte ich zeigen habe es aber schlussendlich selbst nicht eingehalten weil ich die Story nicht mit der Realität zerstören wollte; die Idole dessen Namen und Gesichter ich für die Story verwendet habe, nicht in den Dreck ziehen wollte und zugleich kein Sad End schreiben wollte. 

Ich habe mich an nichts davon gehalten und genau aus diesem Grund sind es auch nur Outro's und keine Epiloge. 

Wer mich und meine Geschichten kennt weiß das für mich immer zum Prolog auch ein Epilog gehört. Ein Anfang und ein Ende. 

Ein Outro ist für mich kein Ende, es ist schlichtweg ein offenes Ende dessen echtes Ende ihr euch selbst zusammenreimen könnt. 

Ich denke das ist das beste, deswegen auch die drei Outro's. 

Lass eurer Fantasie freien lauft und schreibt mir gerne wie es für euch im Ende wirklich ausgegangen ist. 

Selbst bei Outro: Tear kann man ein Ende machen welches glücklich ist, wenn auch nicht wirklich. 

Outro:Tear ~ ihr könnt Jungkook in euren Gedanken sterben lassen oder aber ihr könnt Yoongi dazu bringen vernünftig zu werden und Jungkook die liebe zu geben die er verdient

Outro:Life ~ eigentlich ist es ein glückliches Ende doch man könnte es weiterspinnen indem man sich vorstellt wie Yoongi und Jungkook eine Familie gründen oder aber Jungkook stirbt irgendwann an einem Zuckerschock

Outro:Real ~ beide schauen sich an, wir könnten die Phantasie weiterspinnen lassen und vielleicht spricht Jungkook ja doch Yoongi an oder anders herum, vielleicht sind aber auch beide viel zu schüchtern und sprechen sich nie an so das es bei einem Blick bleibt und daraus niemals mehr entsteht

Ein offenes Ende sei es in die traurige Richtung oder nicht ist nicht gleich das endgültige Ende. In euren Gedanken kann alles so enden wie ihr es wollt und gerade offene Endings machen es so viel einfacher sich selbst etwas zusammen zu spinnen. 

Und damit, vielen Dank an alle die die Story gelesen haben und mit Jungkook mitgelitten, gelacht und geliebt haben. 

So viele Leser innerhalb einer doch recht kurzen Zeit hatte ich noch nicht wirklich und jeden Tag wenn Leute diese Geschichten lesen oder kommentieren hat es mich zum lächeln gebracht. Wattpad ist ein Ort der Freude und der Liebe dennoch ist die Brutalität die hier oftmals verherrlicht wird grausam. Ich will niemanden damit angreifen bzw. entnehme mich auch nicht diesem. Ich bin selbst nicht besser das weiß ich, sage ich auch offen und würde ich auch niemals abstreiten.

Ich will lediglich damit erreichen das ihr den Bezug zur Realität nicht verliert. 

Und damit, auf Wiedersehen. 

Vielleicht ließt man sich ja irgendwo mal wieder :) 

Ich hoffe euch hat die Story gefallen und ihr seit mir nicht ganz so böse bezüglich des doch relativ schnellen Endes. 

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