열여섯

Seine Hand lag noch auf meiner Wange und sein freudiges Lachen erreichte weiterhin mein Herz. Doch sein Atem der mich Anfangs nur von weitem berührte, streifte nun über meine Lippen und die Wärme die sein Gesicht ausstrahlte erfüllte meinen Körper mit einer wohligen Gänsehaut. 
Ich beruhigte meinen bebenden Körper und sah ihm entgegen. 
Seine Augen waren auf mich gerichtet und wechselten stetig von einem zum anderem Auge und eine Art Kraft zog mich weiter zu ihm.  Ich spürte seinen Atem nun noch intensiver gegen meine Lippen streifen und mein Herz fing an noch stärker gegen meine Brust zu pochen. 
Mein Blick legte sich wieder auf seine Lippen, welche sich zu einem kleinem Lächeln formten und ich musste mich beherrschen nicht sofort über sie herzufallen. 

"Ich würde deine Gewohnheit gern zu etwas besonderem machen... Yoongi"

Sein Flüstern beruhigte meine Nervosität und ein lächeln legte sich auch auf meine Lippen.
Doch irgendwas hielt mich.

Irgendwas hielt mich auf, meine Lippen auf seine zu legen.
Irgendwas stoppte mich, diesem Verlangen nach zu gehen.

Meine Nervosität wurde mit der Zeit immer größer und mein Körper fing durch die Angst immer mehr an zu zittern. Ich konnte mich nicht beherrschen, war völlig außer mir und wollte am liebsten im Erdboden versinken.
Ich schloss meine Augen um wenigstem so, der Realität etwas zu entkommen und spührte aufeinmal nur noch die weichen Lippen auf meinen.

Schnell öffnete ich meine Augen, sah in das errötete Gesicht des kleineren und erstarrte als er leise anfing zu lachen. 

"Du bist süß wenn du Nervös bist."

Mein Mund blieb durch den Schock offen stehen und ich befürchtete gleich aus meinem Schlaf aufzuwachen. Doch es war kein Traum. Wir spielten in der Realität welche gerade am unrealsten schien und blieben da irgendwie stecken. 
Nur sein lachen bewegte den ganzen Raum und ich merkte wie sich mein Körper wieder lockerte. Ich zwinkerte mehrmals und wischte mir mit dem Ärmel über den Mund - wohl aus Reflex meiner Nervosität und Unwissenheit - bevor ich mich schließlich etwas zurück zog.

Ich schüttelte meinen ganzen Körper um meiner Nervosität zu entgehen und atmete Tief ein als ich mich endgültig beruhigt hatte. 
Jimin's Augen klebten derweil stetig auf mir und folgten jeder meiner Bewegung bis ich sie mit meinem Blick zurückwich. 
Ich stand auf, atmete nochmals Tief ein und legte meine Hand auf seinen Kopf. 

"Du bist süß wenn sich deine Wangen Rot färben."

Mehr sagte ich nicht bevor ich im Bad verschwand und das Wasser in die Badewanne einließ. 

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-Cannot believe how awful I am-
-JustAnBoy-

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