Hallo alle zusammen!

Mit diesem Vorwort heiße ich euch herzlich willkommen bei meiner dritten Geschichte!

Obwohl ich die zweite auf unbestimmte Zeit pausiert habe, konnte ich es trotzdem nicht lassen, eine neue Geschichte zu beginnen.
Auf diese freue ich mich besonders, da es dieses Mal erneut in eine (hoffentlich) spannendere Richtung geht.

Zudem wollte ich noch anmerken, dass ich etwas heiklere Themen, wie LGBTQ+ und psychische Krankheiten (in diesem Fall Angststörung und Depressionen) im viktorianischen Zeitalter, anschneiden werde. Bitte behaltet im Kopf, dass die Menschen damals ganz anders erzogen wurden und somit auch eine andere Denkweise hatten. Sie wussten nicht viel über diese Themen, was oft zu Vorurteilen, Hass und anderem geführt hat.
Ich müsste denke ich erwähnen, dass ich selbst lesbisch bin und an einer Angststörung leide, weswegen heftigere Ausdrücke und weiteres keineswegs gemeint ist. Es wäre auch dumm, denn ich würde irgendwie gegen mich selbst hetzen.

Außerdem wollte ich diese Geschichte, wie die anderen beiden, etwas interaktiver gestalten und zum Schluss jedes Kapitels eine Frage stellen, auf die ihr mir dann in den Kommentaren antworten könnt. Ich finde es immer sehr interessant, eure Antworten und Theorien zu lesen!

Jetzt habe ich genug geredet und wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

- Cece