Kapitel 7
Danke für 1.000 Reads übrigens :*
Die Bar, in die Philip und Lara in diesem Kapitel gehen, existiert wirklich, ist übrigens die größte Schwulen-Lesben-Bar in ganz Bayern. Soweit ich das verstanden habe, kommt man da sogar ab 16 rein...
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"Gute Freunde kennen deine übelsten Geschichten. Beste Freunde haben sie mit dir erlebt."
Lara;
"Du musst ihn endlich fragen...", beschwörte ich Philip, als er am Mittwochnachmittag auf meinem Bett saß. Nachdem ich ihn ausführlich von meinem Treffen mit Marc und Kay erzählt hatte... Jetzt redete wir über Timon, eindeutig das bessere Thema, wenn man mich fragte.
"Nein", erwiderte er nur ablehnend. "Ich will nicht, dass er denkt, dass ich was von ihm will... Oder dass ich anhänglich bin. Da bin ich lieber nur mit ihm befreundet und warte bis er was macht."
"Du willst aber was von ihm," meinte ich verwirrt. "Und er denkt doch nicht, dass du anhänglich bist... er hat schließlich angefangen mit dir zu reden und er wollte unsere Handynummer."
"Aber... Was... Was, wenn er nichts von mir will?", fragte Philip zögerlich. "Dann blamiere ich mich voll... Und was ist, wenn er der ganzen Schule erzählt, dass ich auf ihn stehe?"
"Frag ihn, dann weißt du es," antwortete ich seufzend. "Jetzt frag ihn einfach, ob er mit dir in die Oper geht oder nicht! Außerdem sagt Timon garantiert ja." Jungs waren so kompliziert... Besonders schwule Jungs bei Beziehungen, die einfach so eindeutig schon fast real waren...
"Er sagt doch bestimmt nein", jammerte Philip. "Was... Wenn er doch nichts von mir will... Und ich will nicht aufdringlich wirken... Und dann ist er nicht mal mehr mit mir befreundet."
"Wirkst du nicht", beruhigte ich ihn und legte meinen Arm um seine Schulter. "Jetzt frag ihn einfach!! Sonst mach ich's." Eine Drohung, die ich sowas von wahr machen würde, wenn er jetzt nicht bald zumindest etwas Initiative zeigen würde.
Er starrte mich schockiert an. "Nein!", antwortete er etwas heftiger. "Das wagst du nicht, Lara. Sonst werde ich dich eigenhändig umbringen."
"Okay, ich werde nichts sagen, aber jetzt frag ihn einfach!!", meinte ich flehend und zog an seinem Ärmel wie ein kleines Kind. Ja, unsere Freundschaft war eigentlich auf dem Niveau von Kleinkindern.
Seufzend stand ich auf und suchte in meiner Schreibtischschublade nach meiner Regenbogenflagge vom CSD. Nachdem ich sie gefunden hatte, setzte ich mich wieder auf mein Bett und legte sie uns beiden um die Schulter.
"Frag ihn!", wiederholte ich meine Worte erneut.
"Nein!", erwiderte Philip darauf nur.
"Doch!", sagte ich mit Nachdruck.
"Nein!"
"Doch!"
"Nein!"
"Nein!"
"Doch!"
"Gewonnen!", rief ich triumphierend und lachte. "Und jetzt frag. Also mit anderen Worten gib dein Handy her und lass mich das machen."
"Nein!", kreischte Philip fast und hielt sein Handy festumklammert. "Wag es nicht, Lara. Ich vergrabe deinen Körper irgendwo, wo ihn niemals jemand finden wird und das ist ein Versprechen!"
"Philip!", meinte ich nur. "Denk daran unter dieser Regenbogenflagge kann dir nichts passieren. Wir sind geschützt."
Wir hatten damit angefangen, nachdem wir uns vor einander geoutet hatten. Also eigentlich hatte ich damit angefangen, als wir bei mir zu Hause saßen und ich mit ihm unbedingt über gewisse Dinge reden wollte, die meine Mutter nicht unbedingt mitkriegen sollte. Beziehungsweise unter keinen Umständen mitkriegen durfte.
Darauf hatte wir ein Blockblatt genommen, einen Regenbogen darauf gemalt (ja, wir haben davor die Farbreihenfolge gegoogelt) und uns das Blatt vor den Mund gehalten, wenn wir über gewisse Dinge geredet hatten. Wir waren vierzehn, fast fünfzehn damals, okay?!
"Lara, das ist echt. Wir können nicht mehr in dem Kleiderschrank leben, wir müssen raus, in die reale Welt, okay?", meinte Philip gereizt.
"Du willst raus in die reale Welt?", fragte ich rhetorisch. "Okay, dann gehen wir. Wir gehen jetzt in eine Schwulenbar oder Lesbenbar!"
"So hab' ich das nicht gemeint...", wollte Philip mich davon abhalten, aber er wusste mittlerweile, dass man mich ab einen bestimmten Punkt nicht mehr von etwas abhalten konnte.
Doch ich schnitt ihm das Wort ab. "Das ist mir egal, Philip. Wir gehen jetzt in so eine Bar, ob du willst oder nicht."
"Jetzt?!", fragte er mich verwirrt. "Es ist drei Uhr nachmittags kein Klub hat im Moment offen."
"Okay, natürlich nicht jetzt, im Sinne von jetzt. Aber jetzt im Sinne von diesem Freitag," meinte ich bestimmt. "Denn du und ich, wir brauchen eindeutig ein bisschen Zeit, um dich ein bisschen offener zu kriegen."
"Hast du gerade eben implementiert, dass ich verklemmt bin?", fragte Philip beleidigt.
"Nein, du brauchst Selbstbewusstsein, damit dir endlich klar macht, dass es Typen da draußen gibt, die dich wollen!", antwortete ich und kam mir dabei irgendwie auf einer komischen Weise poetisch vor. "Du musst dir deiner eigenen Attraktivität bewusst werden, du bist nämlich richtig, richtig, heiß."
"Ähm... Danke?!", meinte Philip verwirrt – ich glaube, im Moment war ich ihm mit meiner Energie etwas zu viel.
"Ach komm schon. Ich bin seit über einem Monat sechzehn und du wirst in sieben Monaten siebzehn und deswegen gehen wir jetzt in eine Schwulenbar, weil die glaub ich für den Anfang besser sind", erwiderte ich und holte mein Handy aus meiner Jackentasche. "München und Umgebung, oder?", fragte ich ihn und er nickte nur.
"Meine Eltern wollen doch, dass ich während der Schulzeit keinen Alkohol trinke...", gab er zu Bedenken.
"Wenn es nach deinen Eltern ginge, wärst du mit dreißig oder vierzig noch Jungfrau, also ignoriere die mal für einen Moment und stattdessen konzentrieren wir uns darauf eine Bar für Freitag zu finden", meinte ich grinsend und fügte beruhigend hinzu. "Das wird lustig."
"Ich kann nicht mit Alkoholgeruch zurück nach Hause", erwiderte Philip beunruhigt. "Du weißt doch, was sie bei Stephan gesagt haben, als er mal angetrunken nach Hause kam? Er hatte daraufhin drei Wochen lang Hausarrest."
"Wir werden doch nicht viel trinken, einfach nur ein bisschen was", beruhigte ich ihn. "Wie bei unserer Studienfahrt nach Wien, da haben wir ja auch nicht viel getrunken." Tatsächlich hatten wir in Wien schon für unsere Verhältnisse viel getrunken – nämlich eine Flasche Wein über zwei Tage, also insgesamt zwei Flaschen. Definitiv viel, wenn man sonst gar nichts trank.
Philip schaute mich zweifelnd an, aber ich wusste, dass er dabei war. Wir waren beide keine Leute, die gerne nur zu Hause herumsaßen, besonders wenn wir etwas Besseres zu tun hatten.
"Okay, ich bin dabei", gab er schließlich nach. "Wenn ich dir deine Klamotten raussuchen darf!"
"Deal", meinte ich und hielt ihm meine Hand hin. "Am Freitag gehen wir beide in unsere erste Bar nach München."
Er schlug ein. "Auf geht's, Lara."
•
Wir waren richtige Angsthasen. Also wirklich richtige, richtige Angsthasen... Ich hatte mir bestimmt tausendmal überlegt, wie ich meine Mutter am besten davon überzeugen konnte, Philip und mich nach München zu lassen.
Ich: "Mama? Kann ich mit dir reden?"
Sie: "Ich wollte sowieso mit dir reden. Du zuerst."
Ich: "Nein, du."
Sie: "Ich treffe mich diesen Freitag mit Marc und bin vielleicht erst so um 1 zu Hause. Ich möchte nicht, dass du so lange allein bleibst, soll ich deine Großeltern anrufen?"
Ich: "Nein, Philip kommt einfach vorbei. Wir müssen sowieso wieder Faking It Freitag machen."
Sie: "Aber denk an die Regel: Keine Jungs bleiben über Nacht hier!"
Ich: "Ja, passt. Er geht einfach so um 10 Heim, ist ja nur fünf Minuten entfernt oder irgendjemand holt ihn ab."
Sie: "Okay, gut."
Und so brauchten wir kein Alibi... Als ich das Philip erzählte, war er zwar nicht ganz davon begeistert, aber irgendwie waren wir beide wahnsinnig aufgeregt. Genauso wie damals als wir den Code für die 'erwachsenen' Filme und Serien auf Netflix und Amazon Prime herausfanden - es war mein Geburtstagsdatum, okay?! Wer nimmt das als Passwort, wenn man eine fünfzehnjährige Tochter hat?!
Am Freitag um achtzehn Uhr waren wir bereits in meinem Zimmer und Philip durchwühlte meinen Kleiderschrank.
"Zieh das an," meinte er und warf mir ein Flannelhemd zu. Ich nickte nur und las eine Clexa Fanfiction auf Wattpad weiter, weswegen er mir nur eine Minute später eine Beanie an den Kopf warf.
"Aua!", beschwerte ich mich und sah ihn beleidigt an. "Ich hab' dir zugehört", rechtfertigte ich mich, normalerweise bewarf er mich nur mit etwas, wenn ich ihm nicht zuhörte.
"Hör auf zu lesen und zieh das an", befahl er mir und warf mir noch eine Jeans zu. Ich sah ihn leicht genervt an und begann mich umzuziehen, während Philip sich vor meinen Spiegel stellte und sich durch seine Haare fuhr.
"Nicht dein Ernst, oder?", fragte ich nur augenrollend und erwartete keine wirkliche Antwort darauf.
Philip lachte und musterte mein Outfit zufrieden. "Dieses Outfit passt perfekt und niemand wird dich so für hetero halten."
"Ähm... Danke?!", erwiderte ich nur. "Also dann, setzten wir uns auf die Couch und warten bis meine Mutter weg ist."
Wir gingen die Treppe runter und ich legte mich gleich mal auf unser Sofa. Philip legte sich in die andere Ecke, womit wir die ganze Couch komplett besetzten. Meine Mutter kam genau in dem Moment ins Wohnzimmer, wo wir es uns auf der Couch gemütlich gemacht hatten.
"Hattest du nicht vorher was anderes an?", fragte sie mich verwirrt.
"Ich hab' mich umgezogen, bevor Philip kam", antwortete ich vage. "Meine alten Klamotten waren irgendwie... Ich weiß nicht... Die haben so gestunken."
Meine Mutter zuckte nur mit ihren Schultern und lief in die Küche, um ihre Handtasche zu holen – vermutlich war sie einfach glücklich, dass ich mal nicht immer nur schwarz anhatte.
"Also dann, auf Wiedersehen", verabschiedete sie sich von uns.
"Ciao", meinte ich nur.
"Danke, dass ich hier sein darf, Marie", rief Philip und lächelte sie an. Meine Mutter liebte Philip einfach nur abgöttisch, was eindeutig von Vorteil war.
"Das ist doch kein Problem", erwiderte sie. "Also ich bin dann mal weg, habt einen schönen Falling It Freitag."
"Faking it!", korrigierte ich sie augenrollend.
"Was auch immer", meinte sie gut gelaunt und verließ endlich das Haus. Wir warteten schweigend fünf Minuten und dann nochmal zwei.
"Okay, sie hat alles und jetzt los!", rief ich aufgeregt und sprang auf. Philip sprang ebenfalls auf und wir rannten zur Garderobe. Ich zog mir so schnell es ging meine Sneakers und meine Lederjacke an. Philip war ebenfalls bereits angezogen.
"Hast du deinen Ausweis und Führerschein?", hakte ich nochmal nach und er nickte. Komplett aufgedreht rannten wir aus dem Haus und schnappte mir unseren Motorradhelm, den wir im Gartenhaus aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen hatten. Philip hatte - gut für uns beide - einen A1 Führerschein und sich das Motorrad von seinem Bruder für heute Abend ausgeliehen.
"Let's go", meinte ich grinsend und zog den Helm an.
Philip lachte und zog sich ebenfalls seinen Helm an. "Let's have some fun."
Ich stieg hinter ihm auf und schlang meine Arme um seine Hüfte. Dann startete er den Motor und wir fuhren zur nächstgelegenen S-Bahnstation. Ich fühlte mich seltsam aufgeregt und irgendwie war das alles doch etwas gefährlich.
•
Wir stiegen schließlich am Sendlinger Tor aus. Fuck. Es war schon fast dunkel und irgendwie hatte ich Angst. Philip schob seine Hand in meine, als wir die U-Bahnstation verließen und auf den Bau zu steuerten. Gerade eben würden wir glücklicherweise als heterosexuelles Paar durchgehen, was mir eine Art von Sicherheit gab.
Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als wir schließlich fröstelnd am Eingang standen. Ich hätte mehr anziehen sollen, es war bereits ganz schon kalt. Als wir schließlich drinnen waren, schlug mein Herz bis zum Hals und ich klammerte mich an Philip's Hand.
"Sag mal, seid ihr zusammen oder haltet ihr platonisch Händchen?", fragte uns irgendein Mann, der schon ziemlich angetrunken zu sein schien. Ich antwortete nicht, sondern zog Philip mit mir zur Bar.
"Es war ein Fehler herzukommen!", meinte Philip nur – ja, wir waren definitiv beide totale Angsthasen.
"Jetzt wo wir schonmal hier sind, trinken wir auch was", erwiderte ich und versuchte nicht zu viel über das nachzudenken, was wir gerade taten. "Das heißt, ich trinke was, denn du musst noch fahren."
Philip zuckte mit den Schultern. "Ich trinke irgendwas alkoholfreies."
"Ein Radler", bestellte ich bei der Frau, die hinter der Bar arbeitete. Die war heiß... Auch wenn sie bestimmt 20 war und damit definitiv zu alt für mich, könnte man ja trotzdem ein wenig starren... Oder?
Philip kicherte. "Und eine Cola", fügte er hinzu. Nur wenige Minuten später kam sie mit unseren Getränken.
Ich lächelte Philip an und stieß mit ihm an. "Prost."
"Cheers", erwiderte er und lachte.
Irgendwie war das alles hier zwar wahnsinnig aufregend, aber ich hatte so Angst, dass meine Mutter das hier herausfand. Wirklich... Sie würde mich töten.
"Lara, das ist der absolute Wahnsinn hier!", rief Philip aufgedreht, nachdem er seine Cola bereits komplett ausgetrunken hatte. Oh... Ja stimmt... Philip wurde ja immer so wahnsinnig hyperaktiv, wenn er Cola trank... Hatte ich vergessen... Vielleicht hätte ich ihn davon abhalten sollen.
"Ich fühle mich so richtig richtig übermäßig homosexuell!", schrie er schließlich. Er brauchte keinen Alkohol um komplett hyperaktiv zu werden... Ich lachte und nahm einen Schluck Radler. Mit Alkohol wurde das hoffentlich erträglicher... (obwohl #RadlerIstKeinAlkohol und so)
"Das war eindeutig die beste Entscheidung unseres Lebens hier her zu kommen!", redete Philip weiter. Hoffentlich war in die Cola kein Rum untergemischt worden...
"Atme mal meine Hand an", meinte ich und hielt meine rechte Hand vor seinen Mund. Er sah mich verständnislos an, atmete, aber nahm brav meine Hand.
Ich roch an seinem Atmen und stellte beruhigt fest. "Okay, definitiv kein Alkohol."
Philip lachte nur. "Natürlich nicht, was denkst du denn von mir?!" Ich schüttelte nur meinen Kopf und nahm nochmal einen tiefen Schluck Radler.
"Hey", begrüßte uns ein junger Mann und setzte sich sofort neben Philip. Er schien vielleicht 20 oder so zu sein, aber irgendwie konnte ich das in dem Licht nicht so wirklich erkennen.
"Hey", sagte ich nur und winkte ihm zu.
"Was macht ihr zwei Hübschen denn hier?", fragte er lächelnd.
Philip schien nicht in der Lage zu sein, auch nur irgendetwas zu sagen, weswegen ich für ihn antwortete. "Wir haben einfach nur etwas Spaß, du weißt schon... Freitagabend... Ich bin übrigens Lara und das ist Philip." Mein bester Freund lächelte ihn nur weiter an.
"Freut mich, ich bin Jason", stellte er sich vor und lächelte ihn nochmal an. "Und ich wollte dich eigentlich nur nach deiner Nummer fragen, Philip."
War Philip davor in irgendeiner Art und Weise aufgedreht, so war er jetzt absolut die Ruhe selbst. Irgendwie war ich richtig stolz auf ihn!
"Klar, gib mir einfach nur dein Handy", erwiderte er gelassen. Jason lächelte und gab Philip sein Handy. Ich konnte Philip bei dem Eintippen der Nummer beobachten und erkannte dabei, dass er bei seinem Namen ein Herz hinzugefügt hatte. Ich war sehr stolz auf ihn in dem Moment.
"Du kannst mich ja einfach mal anschreiben." Mit diesen Worten gab Philip Jason sein Handy zurück. Abgesehen davon, dass ich schon den ganzen Abend wie auf heißen Kohlen saß, hatte ich nicht wirklich den Nerv dafür, den beiden jetzt beim Flirten zu zusehen – wo blieb das Mädchen, das mich nach meiner Nummer fragte?
"Gerne", meinte Jason nur mit einem Lächeln. "Ich hoffe wirklich, wir sehen uns mal wieder."
Philip erwiderte das Lächeln. "Ich bin mir sicher."
"Jap, ich mir auch, aber wir müssen jetzt wirklich gehen!", mischte ich mich ein legte, das Geld für unsere Getränke auf den Tisch. Ohne auf Philip's Antwort zu warten, schnappte ich mir seine Hand und zog ihn aus der Bar.
"Oh mein Gott! Das war ja so geil!", schrie er, als wir draußen waren – so viel zu seiner vorherigen Angst. "Wir müssen das unbedingt wieder machen!!"
"Ja, was auch immer, wir müssen jetzt nach Hause, sonst killt uns nicht nur meine Mutter, sondern auch deine", erwiderte ich mit einem Lachen.
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