91 schluss worte.

Alles hat einmal ein ende und manchmal kommt es nicht so wie man es sich erhofft hat.
Manchmal wird man zu Boden gerissen und weiß einfach nicht was man mit sich anfangen soll, selbst wenn man sich wieder aufgerappelt hat. Ein Sturz ist nicht nur ein Sturz, du prallst am Boden auf und manchmal ändert sich damit so viel das du alles an dir und deinem Leben hinterfragst.
Das du dich fragst wieso du all das getan hast was du tatst, wieso du all die energie inventiert hast, um nun doch nur hier ganz unten zu sein. Du fragst dich was schief gelaufen ist, du fragst dich wo es nun lang gehen soll,...

Und wenn du keine Antworten darauf hast, wo fängst du an danach zu suchen?
Und wo hast du wohl die Teile der Scherben verloren als du gestürtzt bist?
Kann man die Teile noch retten, oder sind sie schon total klein gemalmt?

Wo suchst du, wenn du dich selbst verloren hast? wo fängst du an und wo hörst du auf? Wie weit läufst du, und wie weit gehst du um dich selbst wieder zu finden?
Gibt es überhaupt noch eine Chance dich selbst zu finden, wenn sich alles um 180° gedreht hat?!
Was tust du wenn du nicht weiter weißt, aber niemanden fragen kannst, weil niemand die antwort darauf hätte?

Ist es zu spät zu sagen, ich wünschte ich hätte es nicht getan, ich hätte es gelassen und einfach weiter alleine in der Hölle geschmorrt?!

Das 'was wäre Wenn' würde dich immer verfolgen, aber du hast deine entscheidung getroffen, egal wie dumm oder unüberlegt sie war. Sie ist nun ein Teil von dir und hat dich zu der Person gemacht die du heute bist. Du kannst nicht zurück, du kannst nur weiter gehen. Also geh!







Das wird mein letzten Kapitel sein, weil all die Kapitel in der Vergangenheit liegen und desswegen lasse ich sie jetzt gehen und schließe damit ab.
Machs gut Vergangenheit. Wir sehen uns in der Zukunft. :3

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