Kapitel 18.
Rosenpfote rief: "Ich habe einen Fehler begangen,mit dem Kater Muschelpfote aus dem Himmelclan."Alle Blicke wahren auf den Schüler gerichtet diesen Augen vor Angst strahlten.Als Rosenpfote das sagte fing es doller an zu regnen. "Ich habe mich mit ihn getroffen,fast jede Nacht und fast jeden Morgen,ich wollte es nicht aber ER hat mich gezwungen weil er sonst seinen Clan auf meinen hetzen würde."Sagte sie und spielte tiefe Trauer vor und wen Schneepfote nicht wüste das das eine Lüge war hätte er ihr geglaubt. "Ich hatte also keine Wahl,vor einem Mond trafen wir uns wider und es wurde mir zu viel,ich sagte ihm das ich mich nicht mehr mit ihm treffen möchte,als ich das sagte Kratze er mich an meinem Hals und sagte das er sich rächen würde und Dan verschwand er."Sprach die Kätzin weiter und zeigte einen Kratzer an ihrem Hals und als sie fertig gesprochen hatte fing es an zu schütten und ihr Fell klebte an ihrer haut.
Hasenpfote wollte grade aufstehen und protestieren aber Muschelpfote hilt ihr seinen Schweif vor ihrem Mund und stand auf. "Hört mit zu",Sagte dieser und blickte die Katzen um ihn herum an, „Sie lügt,ich habe mich mit ihr getroffen,das gebe ich zu aber ich habe sie aufkeimen Fall gezwungen,ich wollte mich nicht mehr mit ihr treffen weil ich eine andere Liebe gefunden habe,nämlich in meinem Clan,als ich ihr das sagte is sie ausgerastet und hat mir gedroht es auf der Großenveramlung zu verraten wen ich mich nicht mehr mit ihr treffen würde."Erzählte er und seine Bernstein farbigen Augen die in der Nacht aussahen als würden die glühen guckten ganze Zeit um sich rum.
„Das is eine Lüge!"Schrie Rosenpfote lauthals und ihn dem Moment Blitze es.Schneepfote guckte nach oben und Rosenpfote sah bedrohlich aus wie ihre Augen wütend in der düsteren Nacht und dem Regen leuchteten und die Krallen ausfuhr und ihr gesträubtes Fell schwach zu sehn wahr.Das schwache Mondlicht was durch die Wolken schien leuchtete auf Muschelpfote und brachte sein Hellgraues Fell leicht zum Schimmern.Dan guckte dieser zu seinem Anfürer und sagte: „Wen du ihr glaubst is das okay,ich kann dich verstehen,ich wäre auch nicht sauer wen du mich bestrafst,ich möchte einfach nur weg von hir und nicht in die feindseligen Augen um mich herum blicken müssen."Der Anführer nickte leicht und sprang vom Baum. „Die Versammlung is beendet."Rief Adlerstern bevor er auch runter sprang.
Muschelpfote quetschte sich durch die Menge der Katzen zu Bernsteinstern,die Katzen fauchten ihn an.Schneepfote sah wie Rosenpfote triumphiert auf Muschelpfote blickte und grinste dann sprang sie mit ihren Anführer hinunter und folgt diesen.Hasenpfote lief zu dem Hellgrauen Kater und legte ihren Kopf tröstend auf seinen.Dan lief auch Schneepfote zurück und schaute traurig in die Augen seines Freundes,dessen Augen ausdruckslos auf den Boden starten.Die Wolken verschwanden langsam und der schöne Mond schien wider durch und brachte Licht in die Dunkelheit und der Dole Regen verschwand auch langsam.
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