Kapitel 12.
Schneepfote lag eingerollt in seinem Nest und schlief tief und fest.neben ihn lag Rotkelchenpfote,dieser träumte Anschein gut das merkte man weil er sich viel bewegt und Geräusch von sich gibt.Als er sich wider so wild bewegte trat er Schneepfote in die Hüfte,dieser streckte auf und drehte sich um und sah seinen Freud grade mit seinen Gliedern in der Luft strampeln.
Schneepfote setze sich kurz hin und schaute den Wunderschönen Mond an der über die Lichtung strahlten und alles in seinem Licht gehüllt war.Dan sah er in der Ferne einen kleinen Schatten.Er schaute sich hastig um und sah das Muschelpfote nicht mehr in seinem nest war.Stimmt das habe ich ganz vergessen.
Er huschte langsam aus dem Bau und rannte seinem Clangefärte.Als er näher bei ihm war fing er an zu schleichen.Dan verschwand er in einem Gebüsch und beobachtete Muschelpfote.Rosenpfote die grade eine Maus gejagt hatte Spielzeug die Ohren und schaute sich um,als sie Muschelpfote sah rannte sie zur Grenze.
„Na kannst du mir sagen was los is?"Ihre Augen leuchteten in der dunkelnden Nacht wunderschönen.
Ja ich weiß es..."Sagte er und man merkte Verunsicherung in seiner Stimme.Rosenpfotes Augen strahlten vor Freude.
„Und was is los?"Fragte die Hellrote Kätzin gespant.
„Ich habe beschlossen mich nicht mehr mit dir zu treffen."Antwortete Muschelpfote und schaute Rosenpfote direkt in ihre Augen.Ihre Augen wurden kleiner und ihr Mund war offen.Für Kurtz zeit hörte man nur den kalten Wind rauschen.
„Du hast was..."Sagte sie leise und immer noch überrascht über die Antwort von den hellgrauen Kater.
„Ich möchte mich nicht mehr mit dir treffen,ich habe gedacht meine große Liebe wärst du und es gäbe so ne liebe nicht in meinem Clan aber da habe ich mich getäuscht,ich habe wen gefunden wo ich mich wohl fühle,diese Katze kann ich immer sehen und Mus nicht nachts oder frühe morgens voller Angst das wer micht sieht raus schleichen."Sagte Muschelpfote.
Rosenpfotes Fell sträubte sich. „Is dir das Gesetz etwa wichtiger als die Liebe?!Ich dachte uns könnte niks trennen?!"
„Ich habe gemerkt das ich dich eigentlich nicht wirklich geliebt hatte,das was ich gespürt habe war keine Liebe,es war Freundschaft,ich habe nur auf deine aussehen gesehen und nicht was in dir steckt."Sagte Muschelpfote ruhig.
„WIE KANST DU DAS SEGEN!"DAS ALLES WAS ICH GEATN HABE UM DICH ZU TRFFEN WAHR UMSONST"!Fauchte sie frustriert,wütend und traurig zu gleich
Sie schloss kurz die Augen.Dan öffnete sich blitzschnell und ihre Augen funkelten böse.
„Ich stelle dich vor ner Wahl."Sagte sie und stellte sich näher an Muschelpfote und setze sich grad hin. „Entweder du gibst deine jetzige lieb auf und liebst mich und triffst du weiter mit mir oder du verlässt mich und ich werde auf der Großen Versammlung sagen das du dich mit mir getroffen hast und es is mir egal das ich Dan auch ärger bekomme fürs Treffen mir is nur wichtig das DU leidest."
Muschelpfote erstarrte und Rosenpfote grinste triumphiert.Schneepfote saß vor schreck da.Wie kann man so sein und ihn damit drohen!Dachte er sich.Ich möchte ihn so gerne helfen aber wen ich was machen weiß er das ich ihn spioniert habe.Schneepfote Wirten so viele Fragen durch den Kopf und wusste einfach nicht weiter.So ging es anscheinend auch Muschelpfote der wie verwurzelt da stand.
Rosenpfote sprang auf das Himmelclan Territorium und ging um Muschelpfote herum und sagte: „Na was zögerst du so?" „Is dir die Liebe aus deinem Clan doch nicht so wichtig?"Sie legte ihren Schweif um ihn und schaute ihn eindringlich an.
„Ich höre nicht auf sie zu lieben,da kannst du mir so viel drohen wie du willst."Sagte Muschelpfote und schlug ihren Schweif weg.Rosenpfote schaute ihn mit emotionslosen auegnnan und sagte: „Dan is das enschiden,du hast den Weg gewählt,jetzt werde ich dir dein Leben zur Höhle machen."Sagte sie und verschwand.
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