Kapitel 11
Ich fuhr einfach durch die Straßen von Grünwald als ich plötzlich eine schöne Wiese sah, ich fuhr dort hin, stieg ab und legte meinen Helm auf dem Lenker.
Ich ließ mich auf einem alten umgefallen Baumstamm am Wasser nieder, diese Ruhe, das Gezwitscher der Vögel, der frische Geruch von Natur.
Dies ließ mich einfach mal abschalten, ich liebte die Natur da kann man einfach mal entspannen und alleine sein.
Ich sah's hier bestimmt schon Stunden den als ich komplett in Gedanken versunken auf das Wasser starrte, sich plötzlich eine Person sich neben mich setzte.
Ich sprang erschrocken auf, aber als ich sah wer dort sitzt atmete ich erstmal aus, da ich vor Schreck den Atem angehalten hatte.
,,was machst du hier?" Fragte ich und setzte mich wieder auf den Baumstamm und nahm mir einen Grasriemen.
,,ich habe dich zusammen mit Markus gesucht, die anderen suchen dich auch, aber ich habe ihnen gesagt das ich dich gefunden habe!" Erzählte er mir, ich nickte nur und schaute wieder auf das Wasser.
,,willst du mir erzählen was in deiner Vergangenheit so passiert ist?" Fragte er vorsichtig, aber ich sagte sofort mit Kälte in der Stimme ,,Nein das geht keinen was an, schon schlimm genug das ihr das mit dem würgen wisst!" Er zuckte wegen dem Ton meiner Stimme zusammen und Schaute mich geschockt an.
,,wir, ICH will dir doch nur helfen diese Ängste zu besiegen!" Sagte er und man sah das er flehte.
,,Maxi man kann mir nicht mehr helfen, diese Ängste los zu werden, das kann keiner! Und schon garnicht du!" Sagte ich und spielte mit dem Grasriemen.
Er wollte ihn mir abnehmen aber ich haute ihm auf die Hand ,,aua!" Sagte er und streichelte seine Hand ,,pussy!" Sagte ich und grinste frech! ,,wie hast du mich grade genannt?" Fragte er spitz Nochmal nach ,,Pussy, ich kann's dir auch buchstabieren wenn du es nicht verstanden hast P-U-S-S-Y!" Wiederholte ich mein Wort und lächelte ihn frech an.
,,sei froh das ich dich nicht ohne deine Erlaubnis anfasse, weil sonst hätte dich das Kitzel Monster erwischt!" Sagte er lachend, ich musste auch grinsen und sagte ,,tja das hätte eh nicht viel gebracht da ich nicht kitzlig bin!" Und grinste Sieges sicher.
,,meno!" Sagte er schmollend wie so ein kleines Baby ,,oh muss klein Maxi jetzt weinen, soll ich dir den schnulli geben!" Fragte ich lachend,
,, du bist echt die Pest weißt du das!" Sagte er und fing dann mit mir an zu lachen.
Nach ner Zeit standen wir nun endlich auf und fuhren dann zu Markus und jetzt auch mein Zuhause für 2 Monate, vor der Tür verabschiedete ich mich mit einer Umarmung, ja ich weis aber wie Maxi gesagt hat man muss seine Ängste bekämpfen, und das war der erste Schritt.
Aber öfters werde ich das nicht machen weil ich bei der Umarmung schon wieder dieses Panik Gefühl hatte.
Nachdem mich Mike und Markus erstmal ausgefragt hatten wo ich war und so Sachen, aßen wir noch zuhabend und gingen dann nach oben, ich ging duschen und dann nachdem ich gute Nacht gesagt hatte ins Bett und schlief in kürze auch schon ein.
So das war das Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤
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