Kapitel 7
Liam P.o.v.
"Liam, aufstehn" hörte ich Niall leise flüstern. Ich murmelte etwas vor mich hin und drehte mich auf die andere Seite. "Du hast heute dein Vorstellungsgespräch" flüsterte er weiter. Ich drehte mich zu ihm, packte ihn an der Hüfte und zog ihn auf mein Bett.
"Liam! Ich muss in die Schule"
"Viel Spass" murmelte ich und schlang meine Arme um seine Hüfte.
"Wenn du mich nicht los lässt kann ich aber nicht gehn"
"Du sollst ja auch nicht gehn, ich will noch ein Bisschen kuscheln"
"Liam komm schon. Ich muss los" er fing an mich zukitzeln und befreite sich somit aus meinem Griff.
"Viel Glück beim Vorstellungsgespräch Baby" sagte er und küsste mich bevor er das Zimmer verliess. Ich streckte mich einmal und stand schliesslich auf um duschen zu gehn. Hemd, schwarze Jeans, Haare machen und fertig. Ich ging in die Küche und trank einen Kaffee.
"Bereit fürs Vorstellungsgespräch mein Kleiner?" fragte meine Mum.
"Ja total. Ich muss diesen Job haben!"
"Gute Einstellung" lächelte sie. Ich ging nochmal ins Bad um mir die Zähne zu putzen und noch einen letzten Blick in den Spiegel zu werfen.
"Mum, kann ich dein Auto nehmen?" rief ich als ich die Treppe runter ging.
"Klar, aber fahr es nicht zu Schrott"
"Mal sehn" scherzte ich, zog meine Schuhe an und nahm die Autoschlüssel.
"Bye Mum!"
"Bye Liam, viel Glück" Ich öffnete die Tür und ging zum Auto. Schon nach kurzer Fahrt kam ich beim Restaurant an und stieg aus dem Wagen. Ich ging rein und wurde sofort von einer Angestellten empfangen.
"Guten Tag Sir, kann ich ihnen helfen?"
"Ja, ich hab hier heute ein Vorstellungsgespräch" sagte ich freundlich.
"Oh ja. Liam, richtig?"
"Genau"
"Ich bin Jessica. Komm ich bring dich zum Chef"
"Danke" sie führte mich einen Flur entlang zum Büro und liess mich dort alleine. Ich klopfte an die Tür und wartete. Die Tür wurde geöffnet und ein etwas älterer, freundlich aussehender Herr öffnete die Tür.
"Hi, kann ich ihnen helfen?"
"Ich bin Liam Payne. Ich habe heute ein Vorstellungsgespräch"
"Oh ja Liam, komm rein. Ich bin Jan. Setz dich doch" ich setzte mich auf den Sessel und er sich gegenüber von mir.
"Also Liam. Deine Bewerbung hat mich sehr beeindruckt..." Das Gespräch verlief richtig gut. Jan war richtig nett und er sage selbst, dass er seine Angestellte eher wie Freunde ansieht, so sei die Teamarbeit besser. Schlussendlich sagte er, ich solle morgen zum Probearbeiten kommen und dann entscheidet er. Ich bedankte mich bei ihm und verliess dann das Restaurant wieder. Ich fuhr nach Hause und ging ins Wohnzimmer, wo meine Mum sass und Wäsche zusammenlegte.
"Und wie ist es gelaufen?" fragte sie sofort als sie mich sah.
Ich setzte mich neben sie und half ihr beim Zusammenlegen.
"Ich kann morgen probearbeiten und wenns gut läuft hab ich den Job"
"Ach das ist super! Ich freu mich für dich" sagte sie und umarmte mich."Oh, da du ja heute nicht zur Schule musst, könntest du vielleicht einkaufen gehn? Ich hab alles auf den Zettel in der Küche geschrieben" ich nickte und holte den Zettel aus der Küche, dann setzte ich mich ins Auto und fuhr ins Einkaufscenter. Ich hatte gerade alles was Mum aufgeschrieben hatte und ging zur Kasse als mich jemand ansprach.
"Liam?" ich drehte mich um und sah Nathan. Na toll.
"Hi Nathan" sagte ich genervt und wollte gerade wieder umdrehen als er mich zurück hielt.
"Was machst du denn hier so alleine?"
"Einkaufen sieht man doch? Und jetzt lass mich in Ruhe, ich will wieder nach Hause"
"Warum hast du meine Freundschaftsanfrage nicht angenommen?" ich verdrehte die Augen
"Weil wir keine Freunde sind, okay?" ich drehte mich um und lief zur Kasse. Ich legte alles aufs Band und wollte gerade bezahlen als Nathan kam und seine Sachen aufs Band legte.
"Das kommt noch dazu" sagte er und zwinkerte der Verkäuferin zu.
"Was? Nein kommt es nicht. Bezahl deinen Mist gefälligst selber" ich bezahlte meine Sachen, packte sie ein und ging zurück zum Auto. Ich wollte gerade los fahren als Nathan direkt vors Auto lief. Ich liess das Fenster runter und sah ihn genervt an.
"Kannst du bitte weg gehn?"
"Oh tschuldige, bin ich dir im Weg?"
"Ja bist du und jetzt verpiss dich" mit einem blöden Grinsen im Gesicht ging er ganz langsam zur Seite. Ich liess das Fenster wieder hoch und fuhr los.Zu Hause angekommen zog ich meine Schuhe aus. Ich sah, dass Nialls Schuhe ebenfalls da standen, also war er schon von der Schule zurück. Ich verstaute die Einkäufe in der Küche und ging dann nach Oben ins Zimmer. Als ich die Tür öffnete stand Niall direkt vor mir. Er grinste mich an und hielt etwas hinter seinem Rücken.
"Hey, wie liefs?" fragte er.
"Gut. Wenn ich mich morgen beim Probearbeiten gut anstelle hab ich den Job"
"Toll. Ähm. Eine Frage..." er kam einen Schritt näher und sah mir tief in die Augen."Gehst du mit mir zum Abschlussball?" fragte er und zog hinter seinem Rücken einen Strauss Rosen hervor.
"Aww ja natürlich!" ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen nahm die Rosen entgegen. "Die sind wunderschön. Danke Niall" Sofort holte ich im Wohnzimmer eine Vase und füllte sie mit Wasser. Ich stellte sie neben mein Bett und stellte die Rosen hinein. Ich ging wieder zu Niall und legte meine Hände in seinen Nacken.
"Wann ist denn der Abschlussball?"
"In zwei Wochen" Niall legte seine Lippen auf meine und schob mich richtung Bett. Ich liess mich darauf fallen und zog Niall mit mir. Er setzte sich direkt auf meinen Schritt und liess seine Hände unter mein Shirt wandern. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und ich spürte, wie ich hart wurde.
"Jungs! Essen!" rief meine Mum und wir liessen voneinander ab.
"Muss das genau jetzt sein?" fragte Niall mich und stieg von mir runter. Etwas enttäuscht gingen wir in die Küche und setzten uns an den Tisch. Wir assen schnell und verzogen uns dann wieder ins Zimmer. Niall grinste und schubste mich auf sein Bett. Er kniete sich über mich und stützte seine Arme links und rechts von meinem Kopf ab.
"Und jetzt das Dessert" grinste er und legte seine Lippen auf meinen Hals. Er zog mir das Shirt ein Stück nach Oben und fuhr mein leichtes Sixpack nach. Er machte den Knopf meiner Hose auf und sah mich fragend an. Ich nickte ihm zu und er zog mir die Hose bis zu den Knien runter. Er fuhr mit seiner Hand über die Beule in meiner Boxer und liess mich aufstöhnen.
"Niall" stöhnte ich und streckte ihm mein Becken entgegen.
"Schhh nicht zu laut. Unsere Eltern sind unten" ermahnte mich Niall und zog mich die Boxer ebenfalls bis zu den Knien runter. Er umfasste mein steifes Glied und fing an seine Hand langsam zu bewegen. Ich biss mir auf die Lippe um nicht laut aufzustöhnen. Plötzlich hörten wir Schritte auf der Treppe. Sofort schlug Niall die Decke über uns, legte sich neben mich und nahm sein Handy hervor. Es klopfte zweimal udn die Tür wurde geöffnet.
"Liam wann musst du morgen anfangen zu arbeiten?" fragte Bobby.
"Um 11 Uhr"
"Okay. Was macht ihr?"
"Fotos" sagte Niall, hielt sein Handy hoch und lächelte in die Kamera.
"Okay" Bobby verliess das Zimmer wieder. Wir verharrten kurz, bis die Schritte verstummten und Niall seine Hand wieder um mein Glied legte. Diesmal bewegte er seine Hand schneller. Gerade wollte ich aufstöhnen,als er seine Lippen auf meine legte. Er liess wieder von mir ab und nahm mein Glied in den Mund. Er leckte über meine Spitze und nahm es dann ganz in den Mund. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und spürte wie ich kurz vor meinem Höhepunkt war und streckte ihm mein Becken entgegen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und zog leicht an seinen Haaren als ich in seinen Mund kam. Er küsste mich und ich drehte uns so, dass ich auf ihm lag. Ich drückte meine Lippen auf seinen Hals und fing an daran zu saugen bis sich ein roter Fleck bildete.
"Mhh Liam mach endlich...bitte" flehte Niall. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog ihm seine Hose samt Boxer aus und massierte sein Glied.
"Oh Gott Liam" stöhnte Niall und sofort legte ich meine freie Hand auf seinen Mund.
"Schhh nicht so laut" Niall schloss die Augen und stöhnte gegen meine Hand. Ich spürte wie er sich verkrampfte und nahm sein Glied in den Mund.
"Ah f-f-ich k-komme" stöhnte Niall und entleerte sich in meinem Mund. Wir legten uns nebeneinander und starrten an die Decke.
"Niall?" fragte ich leise.
"Hm?"
"Ich bin froh, dass du es nicht geschaft hast, mich hier wegzuekeln" grinste ich.
"Ja, ich auch" lachte Niall und gab mir einen Kuss bevor er aufstand.
"Komm, wir stellen unsere Betten wieder zusammen." ich stand ebenfalls auf und schob mein Bett an Nialls. Wir liessen uns darauf fallen und seufzten einmal.
"Ich bin müde" sagte Niall und gähnte.
"Ich auch" wir gingen ins Bad um uns die Zähne zu putzen.
"Gute Nacht" riefen wir die Treppe hinunter und bekamen ebenfalls ein 'Gute Nacht' zurück. Wir legten uns ins Bett und kuschelten uns aneinander bevor wir einschliefen.
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