Tosenden Applaus für Dalisa_storys
Hope - die Hoffnung stirbt zuletzt
Prolog
Kennt ihr das Sprichwort, die Hoffnung stirbt zuletzt? Viele glauben daran, doch dieser Spruch ist für mich schon sehr lange ausgestorben und das mit meinen Eltern zusammen.
Meine Eltern starben auf unerklärlichen Gründen und ich wusste das die Polizei etwas wusste, doch nichts sagten. Ich hatte nicht wirklich das beste Leben, oh nein, ganz im Gegenteil.
Ich wurde gemobbt nur, weil ich eine andere Religion hatte, ich wurde gemobbt, weil ich anders war, ich wurde gemobbt, weil ich etwas mehr Kilos hatte.
Meine Eltern bauten mich auf und erklärten mir das jeder Mensch auf seine eigene Art und Weise einzigartig ist. Doch nur leider wussten sie nicht das ich mich geritzt hatte.
Durch das ganze Mobbing, hatte ich angefangen mir selber Schaden zuzufügen, ich fing an, an meiner Existenz zu zweifeln und machte mir selber Vorwürfe.
Ich dachte darüber nach, mich selber zu töten, doch immer wieder hinderte ich mich dran. Der Grund? Ganz einfach meine Eltern, sie zeigten mir, dass ich besonders bin und die Leute einfach nur eifersüchtig auf mich sind. Doch eines Nachts waren meine Eltern weg und ich war alleine.
Sie kam nicht nachhause und sie gingen auch nicht an ihre Telefone und natürlich wie jedes andere Kind, machte man sich Sorgen. Ich blieb die ganze Nacht wach und saß im Wohnzimmer und wartete, doch nichts.
Irgendwann in der Nacht bekam ich einen Anruf und dieser war von der Polizei. Ich wurde panisch und nahm ab. Teilte man mir mit, dass meine Eltern Tod seien und das war der Moment, an dem ich die Hoffnung verlor.
In der Sekunde dachte ich nicht mehr nach und wollte nur noch mein elendes Leben beenden, ich hatte nichts mehr was mich auf der Erde hielt, ich wollte nach alldem einfach zu meinen Eltern.
In derselben Nacht lief durch die dunkeln Straßen. Ich weinte durchgehend und die Tränen nahmen auch kein Ende. Ich lief auf die Brücke zu, die unsere Kleinstadt mit dem Wald voneinander trennte und stieg auf die Seite zu.
Ich sah runter und es war hoch, verdammt hoch, doch ich konnte nicht mehr „Wir sehen uns oben", sagte ich und ließ mich nach vorne fallen. Ich dachte für eine Sekunde, das ich spürte wie ich meinen Tod näher kam, doch ich wurde festgehalten und zurückgezogen.
Ich schlug um mich „Nein! Nein lass mich, lass mich sterben!", schrie ich und schlug weiter um mich. Doch die Person, die mich davon abhielt, hielt mich weiter fest. Ich schrie weiter und schlug weiter um mich, doch das alles brachte nichts.
Ich sah zu der Person auf und genau das war der Moment in dem ich realisierte, dass die Hoffnung, für die ich als Tod war, galt, doch noch existierte.
Denn dieser Mann zeigte mir den Sinn meiner Existenz und die Liebe, die aber schlussendlich doch nicht gereicht hatte.
Aber eine Sache wusste ich nicht über ihn, denn genau er war das gute und böse in einem!
Wer steckt dahiner?
Hey (: Eine gute Frage, aber ich würde mich Nett, Freundlich, Manchmal zickig, Hilfsbereit und Vertrauens voll beschreiben
In meiner Freizeit also wenn ich so wirklich Zeit habe lese ich sehr gerne Bücher, treffe mich mit Freunden oder unternehme was mit meine Familie. Und zudem mache ich in meiner Freizeit Kampfsprt.
Ich habe eine Leidenschaft für gute Bücher, Filme und Serien und schreibe sehr gern aus Leidenschaft. Mein Traum ist es mein Abi zuschaffen, dann zu Studieren am besten auf Lehramt und nebenbei Autorin zu sein.
Wow, mega interessant. Am liebsten würde ich direkt loslesen, doch ich muss morgen wieder früh auf :/
Vielen Dank fürs Mitmachen:)<3 Es war sehr spannend :)
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