40 | Erkenntnis
Ich weiß, neuerdings veröffentliche ich wirklich zu beschränkten Uhrzeiten, aber immer, wenn ich daran denke, ist es irgendwie schon so spät. Also: hier ist es. Das neue Kapitel. Viel Spaß. Ich hoffe, es gefällt euch :)
2017.
John zog müde die Beifahrertür von Martens Wagen auf, als er am Straßenrand vor seinem Haus hielt. Er hatte in den letzten Nächten nur wenig Schlaf bekommen, doch bald gingen die Proben für die Tour los und davor hatte er noch jede Menge zu erledigen.
Er begrüßte Marten mit einem Handschlag, dann fuhren sie los in Richtung Tattoo-Studio. Ein paar Samples für das neue Merchandise waren angekommen und John wollte sich die Sachen so schnell wie möglich anschauen, damit sie vor der Tour in Produktion gehen konnten.
Anschließend fuhren sie gemeinsam etwas essen, danach würde er mir Raphael telefonieren und ein paar Dinge besprechen. Es war ein milder, sonniger Frühlingstag, also aßen sie draußen vor dem Imbiss auf einer Holzbank an einem der schmalen Holztische. Der Laden lag in einer ruhigen Seitenstraße, also fuhren nur wenige Autos vorbei und auch Fußgänger gab es praktisch kaum.
Während sie aßen, warf John hin und wieder einen Blick auf sein iPhone. Cassie hatte sich noch nicht bei ihm gemeldet. Langsam machte er sich wirklich Gedanken darüber. Er merkte, dass mit ihr etwas nicht stimmte, und es machte ihn wahnsinnig, dass sie nicht mit ihm darüber sprach. Sie war wirklich komisch; es reichte, um mit ihm zu schlafen, aber wenn es darum ging, mit ihm darüber zu sprechen, was sie beschäftigte, blockte sie ab.
„Was ist?"
Marten musterte ihn aufmerksam. Erst jetzt bemerkte John, dass er einen schweren Seufzer ausgestoßen hatte.
„Frauen sind komisch", stellte er fest und schob sich das letzte Stück seines Burgers in den Mund.
„Cassie also", stellte Marten fest.
„Ich verstehe einfach nicht, was ihr Problem ist, Digga. Warum redet sie nicht mit mir, wenn sie was beschäftigt?", fragte er mehr sich selbst, als seinen Cousin.
„Woher willst du wissen, dass sie was beschäftigt?", hakte Marten nach.
„Ich kenne sie einfach. Seit Wochen ist sie schon so und ich kriege es einfach nicht aus ihr raus", sagte John und griff nach der Flasche Sprite, die er sich zu dem Burger bestellt hatte.
„Ihr seid halt nicht zusammen", sagte Marten sachlich.
„Aber zum ficken reicht es", kommentierte John trocken.
Marten schwieg einen Augenblick, schien über seine nächsten Worte nachzudenken. John musterte ihn aufmerksam. Er kannte seinen Cousin bereits seit über zwanzig Jahren und wusste, wann er ihm etwas verheimlichte.
„Hat sie dir was erzählt?"
Er fixierte Marten und kniff dabei seine Augen leicht zusammen. Der hielt seinem prüfenden Blick stand.
„Ja, hat sie."
John fiel beinah aus allen Wolken.
„Digga, wieso redet sie mit dir, aber nicht mit mir?", fragte er ihn enttäuscht.
„Was weiß ich", gab Marten beleidigt zurück, so, als sei Johns Irritation völlig verwerflich.
„Was ist mit ihr?"
„Ich habe ihr versprochen, es dir nicht zu sagen", gab Marten zurück.
Johns Griff um die Sprite-Flasche verkrampfte sich.
„Bist du mein Cousin oder ihrer?"
Marten wischte sich die fettigen Finger mit einer Serviette ab und warf sie auf den leeren Teller, dann seufzte er und schaute John ernst in die Augen.
„Sie hat Probleme mit ihrem Sponsor. Sie wollten sich eigentlich finanziell an ihrem eigenen Studio beteiligen", offenbarte er ihm.
„Weiß ich. Und? Was genau ist das Problem?", fragte John ungeduldig.
„Sie sind abgesprungen, als sie sie in eurem Video gesehen haben", antwortete Marten.
Johns Augen weiteten sich, als er verstand.
„Hat sie ihren Sponsoring-Deal verloren?", fragte er überrascht.
Sofort verstand er, weshalb Cassie sich in der letzten Zeit so seltsam benahm. Warum hatte sie ihm das nicht erzählt? Immerhin war es sein Musikvideo, das ihr Probleme bereitet hatte.
„Nein, vorerst nicht, aber sie wollen wohl nicht weiter in sie investieren, bis der Deal sowieso ausläuft."
„Das heißt, sie geben ihr auch keine Kohle für das Studio", schlussfolgerte John.
„Richtig."
John seufzte schwer, während Marten ein Päckchen Zigaretten aus der Tasche seiner Jogginghose zog.
„Fuck, man", sagte John wütend und trank einen Schluck aus seiner Sprite-Flasche.
Was sollte er jetzt nur tun? Wie konnte er ihr helfen? Er wollte nicht, dass sie mehr oder weniger seinetwegen diesen Sponsoring-Deal ganz verlor. Ob es etwas brachte, mit diesen Leuten zu sprechen? Vermutlich eher weniger. Er musste mit Raphael sprechen. Der hatte immer gute Ideen, wenn es darum ging, gute Deals auszuhandeln, und war weniger emotional als er selbst in dieser Sache. Obwohl – vielleicht ließ sich das Ganze auch einfacher lösen.
„Ich geb ihr einfach das Geld", sprach er seine Gedanken laut aus.
„Das ändert auch nichts daran, dass ihr Sponsor gerade abgefuckt ist. Außerdem wird sie das nicht annehmen. Hab ich schon probiert", erzählte Marten.
„Wieso du?"
John musterte Marten misstrauisch.
„Warum nicht? Sie hat es mir erzählt und ich wollte ihr helfen", erklärte Marten bereitwillig und zündete sich eine Zigarette an.
„Du willst sonst auch keiner Frau helfen. Du bist sonst froh, wenn sie keine Ansprüche an dich stellen", stellte John skeptisch fest. Das Verhalten seines Cousins war wirklich ungewöhnlich.
„Sie ist in einer beschissenen Situation und ich wusste, dass sie dich nicht fragen wird. Also dachte ich, es wäre besser, sie hätte bei mir Schulden, statt bei einer Bank", sagte Marten leichthin und zog an der Zigarette. John fixierte ihn angriffslustig.
„Was ist da zwischen Cassie und dir?"
„Was meinst du?", fragte er scheinheilig, doch John wusste, dass er ihm etwas verschwieg.
„Ich kenn dich, Digga. Du würdest einer Frau niemals Geld anbieten, wenn sie dir egal wäre", erwiderte John wissend.
„Sie ist deine große Liebe. Deswegen habe ich ihr das angeboten", gab Marten ernst zurück.
„Willst du was von ihr?"
John durchbohrte ihn mit einem provokanten Blick.
„So ein Quatsch", lachte Marten.
„Du hattest ihre Nummer die ganze Zeit, obwohl wir uns getrennt haben."
„Wegen deinem behinderten Geschenk, Digga", erwiderte Marten genervt.
„Warum hast du sie nicht gelöscht, als ich Schluss gemacht habe?", hakte John misstrauisch nach.
„Ich dachte, vielleicht willst du sie eines Tages doch zurück und es wäre gut, wenn irgendwer ihre Nummer noch hat", erwiderte Marten, doch John sah in seinen blauen Augen, dass er log. Er kannte ihn einfach zu gut.
„Meinst du, ich bin blöd? Mir ist schon in Barcelona aufgefallen, dass da irgendwas war zwischen euch; und jetzt vertraut sie dir eher ihre Probleme an als mir. Aber wenn du mir nicht sagen willst, warum das so ist, dann frage ich sie eben selbst."
Er war wirklich enttäuscht von seinem Cousin. Kopfschüttelnd warf er einen Zwanzigeuroschein auf den Tisch. „Lass uns abhauen", sagte er mürrisch, bevor er aufstand. Marten legte einen Zwanziger dazu und folgte John zum Wagen. Eine unangenehme Stille herrschte zwischen ihnen. Marten zog noch zweimal an der Zigarette, dann warf er sie achtlos auf den Boden. Er musste es nicht aussprechen. John wusste es auch so.
Bei der Vorstellung, dass sein eigener Cousin etwas mit seiner Exfreundin angefangen hatte, wurde ihm augenblicklich unerträglich heiß. Das Blut rauschte so laut in seinen Ohren, dass es den Straßenlärm schluckte. Er ballte seine Hände zu Fäusten und versuchte, nicht die Selbstbeherrschung zu verlieren.
„Wann wolltest du es mir sagen?", fragte er enttäuscht.
„Was?", fragte Marten scheinheilig.
„Dass ihr was miteinander hattet."
Marten seufzte, dann blieb er neben seinem Wagen stehen und wandte John seinen Kopf zu.
„Gar nicht. Das war nach eurer Zeit und-"
„Meinst du das ernst, Bro?", fragte er und stieß Marten wütend gegen die Brust. Der hob abwehrend die Hände.
„Das war lang nach eurer Trennung – und du hast gesagt, dass du sie nicht mehr liebst", kommentierte Marten. „Du hast ständig neue Weiber angeschleppt, die du gebumst hast. Du warst so auf deinem Film damals, dass es nichts geändert hätte, mit dir darüber zu reden."
„Na und?!", fuhr John ihn aufgebracht an. „Sie war meine erste große Liebe, man. Ich dachte, wir hätten so was wie einen Ehrenkodex. Hast du dich wenigstens scheiße dabei gefühlt, mit ihr zu ficken?!"
„Wir haben das nicht geplant oder so", versuchte Marten, sich zu verteidigen.
„Warum hast du das gemacht, man?!", wollte John wissen. „Ich würde niemals mit irgendeiner was anfangen, in der du schon dringesteckt hast; ganz egal, ob sie dir was bedeutet oder nicht."
„Sie ist nachts auf dem Kiez überfallen worden. Hätte ich sie besser ihrem Schicksal überlassen sollen, statt ihr zu helfen?"
John musterte Marten irritiert.
„Was meinst du mit überfallen?"
„Ich hab sie in der Nacht zufällig auf dem Kiez getroffen. Sie war mit ein paar Freundinnen da. So ein Typ hat sie gestresst, also habe ich ihr geholfen. Als ich später in der Nacht nach Hause wollte, habe ich gesehen, dass irgendwelche Typen ein Mädchen angegriffen haben. Ich bin sofort hin. Ich habe erst gesehen, dass sie es war, als ich dazwischengegangen bin. Die Bastarde haben sich verpisst, aber sie war völlig fertig. Also habe ich sie mit zu mir genommen."
Er wollte etwas sagen, doch er konnte es nicht. Sein Hals war plötzlich wie zugeschnürt. Die Vorstellung, dass niemand bei ihr gewesen war, um sie vor irgendwelchen Hurensöhnen zu beschützen, war für ihn kaum zu ertragen; schließlich hatte er sich immer darum gekümmert, dass sie nie allein nach Hause gehen musste. Es tat ihm weh, dass sie das hatte durchmachen müssen und er fühlte sich auf eine ekelhafte Weise schuldig, auch, wenn es sein gutes Recht gewesen war, sich von ihr zu trennen.
„Du hättest sie einfach nach Hause bringen können!", platzte es aus John heraus, als er endlich seine Sprache wiederfand.
„Sie hat am ganzen Leib gezittert, man. Glaubst du, da lass ich sie allein?"
„Wenn's ihr scheiße geht, kann sie ihre Freundinnen anrufen. Schämst du dich nicht mal dafür, dass du ihre emotionale Schwäche ausgenutzt hast?", schlussfolgerte er wütend.
„Es war mitten in der Nacht. Wen sollte sie da schon anrufen? Dich vielleicht?", fragte Marten und hob provokant eine Augenbraue. „Ach nein, warte, du warst in der Nacht ja damit beschäftigt, Michelle aus dem Strip-Club zu bumsen."
John lächelte verächtlich.
„Und du bist plötzlich der heilige Marten, oder was? Du fickst doch alles, was sich nicht rechtzeitig vor dir in Sicherheit gebracht hat!"
„Du weißt genau, dass ich nicht immer so war", erwiderte Marten enttäuscht. „Und die Situation mit Cassie hat mich plötzlich in diese Zeit zurückgeworfen. Das hat alles wieder hochgeholt, verstehst du? Ich habe echt gedacht, ich hätte das alles vergessen, aber auf einmal war es wieder da. Dann ist es irgendwie passiert. Wir haben das beide nicht geplant, aber sie hat jemanden gebraucht und ich habe ihr das gegeben; genau wie ich jemanden gebraucht habe. Aber wir waren uns immer einig, dass wir keine Beziehung wollen", erklärte Marten.
John seufzte schwer. Er wusste, dass Marten nicht gern über die Vergangenheit redete und wollte gar nicht versuchen, sich vorzustellen, wie er sich in dieser Nacht gefühlt haben musste. Trotz seiner Wut und Enttäuschung ruderte er zurück, denn er wusste, wie schlecht es Marten eine Zeit lang deshalb gegangen war.
„Tut mir leid, Bro. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Aber Cassie ist meine erste und hoffentlich letzte große Liebe, man. Die Vorstellung, dass irgendein anderer ihr so nah gekommen ist wie ich, fuckt mich einfach ab; und bei dir tut es richtig weh."
„War nicht meine Absicht, Diggi", versicherte Marten. „Aber wir waren nicht verliebt oder so. Das zwischen uns hatte nichts mit Gefühlen zu tun; es war eher so was wie ne Zweckgemeinschaft."
„Also war das eine einmalige Sache?", wollte John wissen.
„Dachte ich eigentlich, aber dann haben wir uns eine Zeit lang getroffen. Wir haben beide eine Bezugsperson gebraucht und unsere Vorteile daraus gezogen, aber ohne tiefe Gefühle füreinander zu entwickeln. Ehrlich. Wir waren-. Wir sind einfach nur Freunde."
Die Erkenntnis, dass die beiden einander so nah gestanden hatten, versetzte seinem Herzen einen Stich.
„Und warum habt ihr aufgehört, euch zu treffen?", fragte er.
„Weil sie dann ihren Hurensohn-Ex kennengelernt hat. Als sie gemerkt hat, dass sie Gefühle für ihn entwickelt hat, und sie mit ihm zusammengekommen ist, war das mit uns sofort vorbei", erzählte Marten.
„Also ist da jetzt nichts mehr zwischen euch?", hakte er misstrauisch nach und sah Marten prüfend in die Augen.
„Nein. Schon lang nicht mehr. Ich mag sie einfach, so wie eine kleine, manchmal nervige Schwester. Das ist wirklich alles. Und sie sieht das genauso."
John ließ die Worte seines Cousins auf sich wirken. Er wusste nicht, was er von all dem halten sollte. Er konnte verstehen, dass die beiden einander gebraucht hatten, doch zu wissen, dass sie Marten so nah an sich herangelassen hatte, fühlte sich beschissen an. Andererseits hatte Marten Recht. John war damals so sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen. Cassie hatte ihm nichts mehr bedeutet. Er konnte ihr nicht vorwerfen, ihr Leben weitergelebt zu haben; auch, wenn es ihn enttäuschte, dass sie es ausgerechnet mit Marten weitergelebt hatte.
„Tut mir echt leid, dass ich es dir nicht gesagt habe, aber ich dachte wirklich, dass es keinen Unterschied machen würde", beteuerte Marten schuldbewusst.
„Hmm...", machte John, bevor er sich gedankenverloren von ihm abwandte.
„Wo willst du hin?", fragte Marten irritiert.
John fuhr gereizt zu ihm herum.
„Irgendwo hin, wo du gerade nicht bist, man. Ich muss erstmal darauf klarkommen, okay?"
Auch, als er am Nachmittag vor dem Haus stand, in dem Cassie mit ihrer Mutter wohnte, wusste John noch nicht, wie er mit seinem neuen Wissen umgehen sollte. Einerseits wollte er wissen, warum Cassie es ihm bisher ebenfalls nicht gesagt hatte, andererseits kannte er die Antwort bereits und wollte keine schlechte Stimmung zwischen ihnen. Doch seine Gedanken trieben ihn regelrecht in den Wahnsinn.
Dabei hatte er eigentlich ganz andere Pläne mit ihr, von denen sie noch nichts wusste. Er konnte nicht einschätzen, wie sie auf seine Ansage reagieren würde, schließlich lebte sie ihr eigenes Leben und ließ sich ungern fremdbestimmen; ganz sicher nicht von ihm.
Als er die Klingel herunterdrückte, wurde ihm schlecht. Sie öffnete ihm die Tür und er bahnte sich seinen Weg durch das Treppenhaus bis zur Wohnung ihrer Mutter. Cassie erwartete ihn im Rahmen der Wohnungstür und lächelte. Sie hatte die Beine ihres grauen Jogginganzugs am Saum umgeschlagen. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
„Hey", begrüßte sie ihn und machte einen Schritt nach hinten, um ihn hereinzulassen.
„Hey", sagte er und schlang seine Arme um sie, um sie zu begrüßen.
Als er sie an sich drückte, sog er ihren Duft in seine Nase und schloss kurz seine Augen. Kaum zu glauben, dass Marten ihr auch schon so nah gekommen war und er es all die Jahre nicht gewusst hatte.
Er schob den Gedanken bei Seite und schloss die Wohnungstür hinter sich.
„Also, worüber wolltest du mit mir reden?", fragte sie und musterte ihn neugierig. Ihre schönen Augen funkelten geheimnisvoll.
„Ist deine Mum nicht da?", lenkte er vom eigentlichen Thema ab. Sie schüttelte den Kopf.
„Sie ist einkaufen. Jetzt sag schon. Es klang wichtig am Telefon", sagte sie.
Er schaute eindringlich auf sie herab.
„Du hattest also was mit Marten?"
Ich weiß, Cliffhanger sein Ururururgroßvater. Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen. Immerhin sollt ihr euch ja nicht langweilen. Es ist jedenfalls das eingetreten, was viele von euch immer befürchtet haben; nämlich, dass sie ihm nichts erzählt und er es von selbst herausfindet. Er ist eben schlau. Was glaubt ihr, wie es jetzt weitergeht? Schreibt es in die Kommentare. An der Stelle auch einen großen Dank an alle Kommentar-Schreiberinnen, denen ich bisher noch nicht geschafft habe, zu antworten, oder deren Kommentare mir dank Wattpad nicht angezeigt worden sind. Ich mache mich nochmal auf die Suche. Liebe für euch für jeden Kommentar, jeden Stern und jeden Read zu dieser Story. Habt ihr Bock auf einen 2. Teil? :D
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