31 | Geplatzte Träume

Es ist Zeit für das nächste Kapitel, meine Lieben. Ich hoffe, es gefällt euch. Schnallt euch an. Es könnte dramatisch werden.

2017.

Cassie erstarrte, als sie John atemlos in dunkler Collegejacke, schwarzer Hose und buntem Pullover im Rahmen der großen Flügeltüren stehen sah. Alle Anwesenden starrten ihn entsetzt an, als er schwer atmend einen Fuß vor den anderen setzte. Chris musterte John irritiert, während Cassie aufstand und fassungslos in seine Augen schaute. Sie konnte nicht glauben, dass er wirklich hier auftauchte. Woher wusste er überhaupt, wo sie heirateten? Sie hatte es Marten absichtlich nicht gesagt. Die Traurednerin räusperte sich.

„Entschuldigen Sie, aber wir waren gerade mitten im Ehegelübde."

John beachtete sie gar nicht, sondern machte noch ein paar weitere Schritte auf Cassie zu. Sie schüttelte enttäuscht den Kopf und ging ihm mit laut klopfendem Herzen entgegen.

„Was machst du hier?", fragte sie atemlos, als er nach Luft ringend vor ihr stehenblieb. Ihre Augen schimmerten aufgeregt.

„Heirate ihn nicht", flehte er und lenkte damit die Aufmerksamkeit aller anwesenden Hochzeitsgäste auf sich. Auch Chris war inzwischen aufgestanden. Cassie schüttelte seufzend den Kopf und strich sich über ihre leicht geröteten Wangen. Dann nahm sie seine Hand.

„Komm mit", knurrte sie, dann entschuldigte sie sich kurz bei ihrer Hochzeitsgesellschaft und zog ihn hinter sich her aus dem Raum.

„Bist du verrückt geworden?", zischte sie, als sie vor einem der vielen Fenster auf dem Gang stehenblieben.

„Er betrügt dich."

Sie starrte John aus großen Augen fassungslos an.

„Hast du sie noch alle?", fragte sie aufgebracht.

„Malia kann es beweisen. Sie ist schon auf dem Weg hierher."

„Ich kann nicht glauben, dass du mir das gerade wirklich antust", erwiderte sie enttäuscht.

„Es tut mir leid. Obwohl – nein! Tut es mir nicht. Er ist nicht der Richtige für dich und du weißt das auch. Ich habe viele Fehler gemacht, aber der mit Abstand größte Fehler wäre, dich ihn heute heiraten zu lassen, obwohl ich weiß, dass er dir fremdgeht, und nicht zu versuchen, es zu verhindern. Du gehörst zu mir, zu keinem anderen."

„Was redest du für eine Scheiße?", fragte jetzt Chris, der ihnen nach draußen gefolgt war und sich bedrohlich neben seiner Verlobten aufbaute. Ohne zu zögern, verpasste John ihm einen Boxer. Cassie erschrak.

„Halt die Fresse. Du verdienst sie noch weniger als ich sie damals verdient habe!"

„Spinnst du?!", fuhr sie John an, stellte sich jedoch dazwischen, als Chris zurückschlagen wollte. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, als sie zu Chris herumfuhr.

„Stimmt das? Betrügst du mich?"

Chris' Gesicht verdunkelte sich.

„Ist das dein Ernst, dass du mich das tatsächlich fragst?!", fragte er sie enttäuscht.

„Also stimmt es nicht?", wollte sie wissen.

„Nein, Engel, natürlich nicht", beteuerte Chris, bevor er sich an John wandte. Er wollte gerade etwas sagen, als Malia atemlos am Treppenabsatz auftauchte, sich hektisch umschaute und auf sie zu stürmte. Ihr verzweifelter Blick beunruhigte Cassie.

„Du darfst ihn nicht heiraten", sagte auch sie und stürzte Cassie in ein noch tieferes Gefühlschaos. Wieso taten die beiden ihr das an? Bei John war es klar: er wollte sie zurück. Aber wieso Malia?

„Warum macht ihr das?", fragte sie fassungslos.

„Er geht dir fremd", erwiderte Malia und warf Chris einen abschätzigen Blick zu.

„Hör ihr nicht zu", sagte Chris und versuchte, sie von den beiden wegzuziehen, doch sie machte sich von ihm los.

„Nein, ich will jetzt wissen, wie sie darauf kommen!", sagte sie entschieden und ließ ihren Blick zwischen Chris, John und Malia hin- und hergleiten. Malia zog ein Handy aus ihrer Handtasche.

„Hier!", sagte sie und drückte es Cassie in die Hand, „Hier ist alles drauf, was du wissen musst."

Cassie drehte das Handy in ihren Fingern hin- und her. Sie hatte es zuvor noch nie gesehen. Das Display war gebrochen, das Cover verkratzt. Sie warf Chris einen kurzen Blick zu. Der wirkte plötzlich für seine Verhältnisse verunsichert. Die Coolness, die ihn sonst auszeichnete, war jedenfalls verschwunden.

Jetzt sah Cassie die entgangenen Anrufe, denn das Display wurde hell.

Paola.

Sie hielt den Atem an, als neben den WhatsApp-Nachrichten, die im Sperrbildschirm angezeigt wurden, das Anzeigebild ihrer Freundin auftauchte.

„Es tut mir so leid, Cas", sagte Malia, doch sie nahm ihre Stimme wie unter Wasser wahr. Auch, wenn die Tastensperre aktiviert war, konnte sie die letzten WhatsApp-Nachrichten lesen, als sie das Fenster mit zitterndem Daumen nach unten zog.

„Hey Süßer. Wann bist du da? Ich warte nackt auf dich."

„Sehne mich nach dir."

„Wie kann dir das so egal sein? Ruf mich an, verdammt."

„Sehen wir uns vorher nochmal? Wir müssen darüber reden."

Cassie schluckte und ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Sie warf Chris einen fragenden Blick zu.

„Du hast was mit Paola?"

„Nee", stritt er ab.

„Also ist das nicht dein Handy?", hakte sie nach und zog prüfend eine Augenbraue nach oben.

„Nein", beteuerte er.

„Warum habe ich es dann bei euch in der Wohnzimmerschublade gefunden?", fragte Malia provokant.

„Warum wühlst du in unserer Wohnzimmerschublade herum?", gab er wütend zurück.

„Weil ich euer beschissenes Wohnzimmer romantisch für euch dekorieren wollte, du Arschloch!"

„Hol sie her", sagte Cassie eisern und warf Malia einen entschlossenen Blick zu.

„Bist du sicher, dass-", setzte Malia an, doch Cassie unterbrach sie sofort.

„Hol. Sie. Her", wiederholte sie bemüht gefasst.

Malia nickte, dann entfernte sie sich.

„Kannst du uns kurz allein lassen?"

John sah kurz schweigend in ihr Gesicht, bevor er ihrer Bitte nachkam und sich von Cassie und Chris abwandte. Chris atmete tief durch, während Cassie ihre Tränen der Enttäuschung herunterschluckte. John war gerade außer Hörweite, als Malia mit Paola im Schlepptau wieder auftauchte.

„Was ist denn los?", fragte Paola unsicher, als Cassie sie mit ihrem Blick durchbohrte.

„Hast du ihr noch nichts gesagt?", wandte sie sich an Malia, doch die schüttelte den Kopf.

„Ich dachte, das ist deine Sache", erwiderte sie, dann warf sie kopfschüttelnd einen beschämten Blick in die Runde. „Ich lasse euch mal allein. Ich bin im Saal, wenn du mich suchst."

Noch immer hielt Cassie das Smartphone fest mit ihren Fingern umklammert. Sie schaute zwischen Chris und Paola hin und her. Ihr Bauch zog sich krampfhaft zusammen.

„Du schläfst mit meinem Freund?", fragte sie schneidend, als sie endlich den Mut gefunden hatte, nach der Wahrheit zu fragen – auch, wenn sie nicht wusste, ob sie diese überhaupt ertragen konnte.

„So ein Unsinn", sagte Paola bemüht überzeugend.

„Und was ist das hier?", fragte Cassie und hielt ihr das Smartphone entgegen, das nach wie vor die bisher ungelesenen Nachrichten auf dem Sperrbildschirm anzeigte. Sie hoffte, dass es eine plausible Erklärung gab und Chris ihr endlich eröffnete, dass dieses Handy eigentlich Dominik oder einem anderen seiner – ebenfalls vergebenen – Freunde gehörte, doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass das ziemlich unwahrscheinlich war. Paola senkte reumütig ihren Blick.

„Es stimmt also?!"

Chris seufzte schwer.

„Das war so nicht geplant."

Sie stieß einen verächtlichen Laut aus, während das Blut laut und unkontrollierbar in ihren Ohren rauschte.

„Du bist so ein riesengroßer Heuchler! Du stresst mich, wenn Marten mir schreibt, und ich breche den Kontakt zu ihm ab, aber du schläfst hinter meinem Rücken mit meiner Freundin?"

„Wir haben uns wirklich ganz ohne Hintergedanken getroffen. Aber dann ist es einfach passiert", versuchte Paola zu erklären.

„Was denkst du dir überhaupt dabei, dich hinter meinem Rücken mit meinem Freund zu treffen? Ich dachte, du wärst meine Freundin", platzte es enttäuscht aus Cassie heraus. „Wie lang geht das schon mit euch?"

„Ein paar Monate", erwiderte er.

„Ein. Paar. Monate?!"

„Ich weiß", sagte er reumütig.

„Du weißt?!"

„Du hast sie monatelang getroffen, um mit ihr zu schlafen, und mir gleichzeitig einen Antrag gemacht! Merkst du selbst, wie widerlich das ist?! Und du – du hast monatelang nichts gesagt, sondern mir dabei geholfen, die Hochzeit vorzubereiten!"

Chris schaute eindringlich in ihre Augen.

„Das mit ihr nur Sex", versicherte er ihr.

„Diese Nachrichten sind neu!", schrie Cassie ihn an, „Ihr habt euch noch kurz vor unserer Hochzeit getroffen!"

Er konnte dem nichts entgegensetzen.

„Das zwischen uns ist vorbei", schwor er.

Paola starrte ihn aus großen Augen fassungslos an, während Cassie einen verächtlichen Laut ausstieß.

„Du glaubst echt, dass ich dich jetzt noch heirate?!"

„Dass ich mit ihr was hatte, ändert doch nichts an meinen Gefühlen für dich!", beteuerte er.

„Rede nicht von Gefühlen!", fuhr sie ihn enttäuscht an und verpasste ihm eine Ohrfeige.

Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie konnte nicht verhindern, dass eine von ihnen ihre Wange hinabrollte.

„Cas...", sagte er und machte einen Schritt auf sie zu, doch sie wich zurück.

„Fass mich nicht an oder ich bringe dich um. Ehrlich", erwiderte sie kühl, bevor sie ein paar Schritte nach hinten machte.

„Ich will euch beide nie wiedersehen", sagte sie, warf ihnen einen letzten abschätzigen Blick zu und ließ sie schließlich einfach stehen. Chris folgte ihr bis zum Treppenabsatz.

„Cas, warte!", versuchte er, sie aufzuhalten, doch John stellte sich dazwischen und stieß ihn zurück.

„Lass sie in Ruhe, verstanden?! Ich habe kein Problem damit, für sie eine Anzeige zu kassieren", knurrte er, bevor er Cassie die Treppe hinunter ins Freie folgte. Es brach sein Herz, dass sie tatsächlich wegen diesem Bastard angefangen hatte, zu weinen.

„Ich verstehe das nicht", schluchzte sie, als sie den Wassergraben erreichten, der das Schloss umgab. Die Temperaturen lagen nur knapp über dem Gefrierpunkt und sie trug lediglich ein dünnes Spitzenkleid. John zog sofort seine Collegejacke aus.

„Hier. Zieh die an", sagte er, legte die Jacke um ihre Schultern.

Doch sie spürte die Kälte überhaupt nicht.

„Warum hat er das gemacht?", fragte sie irritiert und fuhr sich verzweifelt durch ihre Locken. John wollte etwas sagen, als Malia und Alessa an sie herantraten.

„Wir kümmern uns um sie", sagte Malia leise und schenkte John einen dankbaren Blick.

„Sie kann hier draußen nicht stehenbleiben. Das ist viel zu kalt", sagte er.

Alessa nickte.

„Wir bringen sie rein, sobald Chris mit seiner Familie gefahren ist."

„Das ist alles zu viel für mich", murmelte Cassie.

„Verständlich", versicherte ihr Alessa.

Cassie seufzte schwer.

„Und alle haben es mitbekommen. Meine ganze Familie", stellte sie leidend fest.

„Ist doch gut, dann wissen jetzt alle, was für ein Arschloch er ist", sprach Alessa das aus, was John in diesem Moment dachte.

„Ich möchte allein sein", sagte Cassie.

„Du kannst aber nicht hier draußen bleiben. Soll ich dich nach Hause fahren?", fragte Alessa.

Cassie schüttelte den Kopf.

„Dorthin, wo mich alles an Chris erinnert? Bloß nicht", protestierte sie.

„Dann fahren wir zu mir", sagte Malia entschieden, „Warte du hier. Ich hole deine Sachen."

Sie verschwand im Schloss. John betrachtete Cassie schweigend, die mit traurigem Ausdruck in den Augen ins Leere schaute. Hin und wieder schüttelte sie fassungslos den Kopf.

Es war komisch, dass John ausgerechnet in dieser Situation hier war, doch sie wusste nicht, was sie zu ihm sagen sollte. Sie war einfach überfordert. Als Malia zu ihnen zurückkehrte, atmete sie erleichtert auf.

„Deine Mum und Willow kümmern sich um alles. Komm, lass uns fahren", sagte Malia und legte ihren Arm um Cassie. John begleitete die drei noch zum Auto. Als Cassie in den Wagen stieg, gab sie ihm seine Jacke zurück und schenkte ihm einen letzten kurzen Augenaufschlag.

„Danke", sagte sie, doch es war nicht mehr als ein Flüstern.

Er lächelte unsicher. Sie stieg ins Auto, schloss die Tür hinter sich und warf ihm einen letzten Blick zu. Als Malia schließlich aus dem Schlosstor gefahren war, konnte sie ihre restlichen Tränen der Enttäuschung nicht länger zurückhalten.

Den restlichen Tag erlebte sie nur gedämpft. Bei Malia angekommen tauschte sie das Kleid gegen einen Jogginganzug ihrer Freundin, anschließend redeten sie viel und aßen Eis dabei. Zwischendurch kam Cassies Mutter gemeinsam mit Willow vorbei, um sie zu trösten, und bot ihr an, zunächst wieder bei ihr zu wohnen, bis die Situation mit Chris endgültig geklärt war und sie eine neue Wohnung gefunden hatte. Auf garkeinen Fall würde sie ohne ihn in der Wohnung bleiben, in der sie mit ihm in den letzten Monaten zusammengewohnt hatte.

Am Abend holte Willow sie ab, um sie zu ihrer Mutter zu bringen. Cassie hatte inzwischen versucht, ihr Unverständnis in Alkohol zu ertränken, was nicht wirklich gut funktioniert hatte. Auf dem Weg zu ihrer Mutter hielt Willow bei Cassies Wohnung, um ein paar ihrer Sachen aus der Wohnung zu holen. Da die Gefahr groß war, auf Chris zu treffen, wartete Cassie im Auto.

Es war das erste Mal, dass sie seit heute Vormittag ihr Handy wieder einschaltete. Sie ignorierte alle eingehenden Nachrichten von Chris, löschte sie sofort mitsamt seiner Nummer, und überflog die vielen Nachrichten ihrer Freundinnen, die ihr versicherten, dass sie alle für sie da waren. Sie lächelte. Die Liebe ihrer Freundinnen machte es für sie erträglicher. Sie strich durch ihre Haare, als ihr Blick an den letzten Nachrichten von John hängenblieb.

„Ich muss mit dir reden."

„Du hast doch auch gespürt, dass zwischen uns noch was ist."

Sie schluckte. Ja, sie hatte es gespürt, doch sie hatte es verdrängt; für Chris, den Mann, der sie schlussendlich mit ihrer Freundin betrogen hatte. John hatte es schon heute Vormittag zu ihr gesagt; das war wirklich schlimmer als das, was John ihr angetan hatte. John hatte sie zwar nicht mehr geliebt, aber er war immer ehrlich zu ihr gewesen und ihr nie fremdgegangen. Wenn er sie belogen hatte, dann, um sie zu schützen und sie nicht in irgendwelche Dinge mit hineinzuziehen. Doch Chris hatte sie monatelang hintergangen, belogen und betrogen.

Sie schluckte, als sie erkannte, dass sie ihre Gefühle für John unterdrückt hatte – für einen Mann, der sie tatsächlich nicht verdiente. Dabei hatte sie sofort gespürt, dass noch etwas in ihr sich zu John hingezogen fühlte, auch nach all der langen Zeit noch.

Willow riss sie aus ihren Gedanken, als sie sich wieder zu ihr ins Auto setzte und die kleine Tasche mit Cassies Klamotten auf den Rücksitz warf.

„Alles okay?", fragte ihre kleine Schwester und sie schluckte gerührt.

Es war wirklich ein gutes Gefühl zu wissen, dass sie sich jederzeit auf Willow verlassen konnte.

„Ja, alles okay", bestätigte sie.

Willow startete den Wagen.

„Kannst du mich vielleicht wo anders hinfahren?"

Cassie konnte nicht glauben, dass sie eine knappe halbe Stunde später tatsächlich vor dem großen Wohnhaus stand. Die Adresse hatte sie von Marten.

„Bist du sicher?", fragte Willow, als sie aus dem Auto stieg.

Sie nickte.

„Ja", antwortete sie.

„Aber du hast getrunken", stellte Willow fest.

„Nur ein bisschen", sagte sie und nahm ihre Tasche vom Rücksitz, „Guck, ich kann ganz normal gehen."

Sie lief ein paar Meter, um Willow zu überzeugen. Die lächelte.

„Ich warte und wir schauen, ob er überhaupt da ist."

Cassies Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie den Hauseingang erreichte und die Klingelschilder nach seinem Namen absuchte. Als sie ihn fand, drückte sie die Klingel herunter und wartete. Es passierte nichts. Sie seufzte. War auch eine dumme Idee. „Hallo?"

„Ich bin's."

Eine unangenehme Stille entstand. Dann hörte sie ihn seufzten.

„Komm hoch."

Puh, ob das so eine gute Idee ist, direkt nach der geplatzten Hochzeit dort aufzutauchen? Und dann auch noch angetrunken. Das kann ja was werden, oder was meint ihr? 

Und was für eine Freundin ist überhaupt Paola, dass sie ihr tatsächlich den Verlobten ausgespannt hat? Könntet ihr das verzeihen? Ich niemals. 

Wie sollte es denn jetzt eurer Meinung nach weitergehen? Könnt ihr verstehen, dass sie vor seiner Tür steht oder würdet ihr euch erstmal zurückziehen?

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