3 | 48 | Tricks, Deals und Babys

Meine Lieben, es geht weiter mit dem nächsten Kapitel, während ich für euch am Weihnachtskalender sitze und verzweifele, haha. Ich hoffe, es gefällt euch. Ich mag es vor allem wegen dem Anfang ganz gerne. Vorhang auf für einfach alle xD

„Hey, Bro. Alles klar?"

John fiel neben Andre auf die Couch und musterte ihn eindringlich. Er war gerade in eine oberflächliche Unterhaltung mit Raphael vertieft, der inzwischen auch eingetroffen war. Der Abend war bereits weiter fortgeschritten. Nach dem Essen hatten sie ein wenig Musik angemacht, die nach und nach immer lauter geworden war. Nun verteilten sich die Gäste, zu denen inzwischen auch Maxwell, Alex, Marten und Nika zählten, irgendwo im Haus.

Iara und Alessa erzählten Cassie, Nika und Malia gerade ein wenig von der Schönheit Brasiliens, während Tua mit Raphael über Musik diskutierte und Marten, Maxwell und Alex sich über die letzte Tour unterhielten. Da Andre etwas unbeteiligt dazwischen saß, hatte John entschieden, sich Cassies Bruder anzunehmen. Er schien ein netter Kerl zu sein, das Herz am rechten Fleck zu haben und seit Marten ihm von Andres Geschäften in der Bekleidungsindustrie erzählt hatte, reizte es ihn, sich detaillierter mit ihm darüber zu unterhalten.

Während des Abendessens hatte er ihn bereits in ein Gespräch rund um Immobilien verwickelt, denn auch auf diesem Gebiet schien Andre sich bestens auszukennen. Als sie anschließend zu Autos übergegangen waren, war auch Marten auf den Zug aufgesprungen. Im weiteren Verlauf hatten sich Johns Cousin und Cassies Bruder dann über Sport unterhalten. John war nicht entgangen, dass Nika neugierig zugehört hatte.

„Ja, alles gut", versicherte Andre lächelnd. „Die Jungs haben mir gerade von der letzten Tour erzählt."

„Musst uns nächstes Mal besuchen kommen", grinste Maxwell. „Das war wild."

„Ich weiß nicht, ob wild das Richtige für mich ist", lachte Andre abwehrend.

John legte ihm den Arm um die Schulter.

„Kann ich mal kurz mit dir reden?"

Andre musterte ihn mit einem Blick, den John nicht deuten konnte. Als Marten grinsend auf der andren Seite Platz nahm, runzelte er misstrauisch die Stirn.

„Worum geht's?"

„Ich hab mich mal ein bisschen umgehört, was du so machst", sagte Marten ernst.

„Und?", fragte Andre unbeeindruckt. „Was mache ich denn?"

„Das weißt du ganz genau", gab Marten wissend zurück und grinste triumphierend.

Andre musterte die beiden verständnislos.

„Du weißt schon, Diggi", setzte John düster hinzu und drückte seine Schulter zusammen.

„Deine Geschäfte im Rotlicht", ergänzte Marten, ohne eine Miene zu verziehen.

„Was für Geschäfte im Rotlicht?", hakte Andre nach.

„Du musst es nicht leugnen", kommentierte Marten. „Jeder in diesem Raum hat Dreck am Stecken."

„Ich habe keinen-", wollte Andre protestieren.

„Du hast ganz besonders viel Dreck am Stecken", lachte John. „Oder besser gesagt: die Mädchen, denen du es besorgst."

Sofort drehten alle im Raum Andre ihre Köpfe zu.

„Bist du Callboy, oder was?", feixte Alex.

„Was wollt ihr von mir?", lachte Andre kopfschüttelnd.

„Du weißt genau, was wir wollen", sagte Marten ernst. „Wir wollen, was du verkaufst."

„Okay", sagte Andre unbeholfen. "Steht euch sicher hervorragend."

„Ich hab einen Stripclub. Die Weiber brauchen ständig neue Klamotten, die sie sich ausziehen können. Ich sorge dafür, dass sie nur noch bei dir kaufen, und du gibst uns einen guten Mengenrabatt", erklärte Marten unbehelligt. Malia, die gerade den Raum betreten hatte, rollte mit den Augen und trat sofort wieder den Rückzug an.

„Und ich hab mir auch schon ein paar Sachen auf deiner Webseite ausgesucht", sagte John. Andre schmunzelte.

„Du weißt schon, dass mir das irgendwie unangenehm ist, dir was für meine Halbschwester zu besorgen."

„Ach, ist doch kein Problem", sagte John. „Cassie hat doch auch was davon."

„Wovon hab ich auch was?", hakte seine Freundin neugierig nach, die gerade das Wohnzimmer betreten hatte. John grinste frech.

„Wenn ich deinem Bruder ein paar Dessous abkaufe", erklärte er. Sie verdrehte die Augen.

„Hör ihm am besten einfach nicht zu", bat sie Andre und sank auf Johns Schoß.

„Also, überleg's dir", sagte Marten und klopfte Cassies Bruder auf die Schulter. „John gibt dir später meine Nummer."

„Ja, klar", sagte Andre und erhob sich, um Cassie etwas mehr Platz zu machen. „Ich schaue mal, was deine hübschen Freundinnen in der Küche machen", sagte er zu ihr.

„Lass die Finger von der Blonden, sonst wird das nichts mit unserem Deal", rief Marten ihm nach. Cassie schüttelte seufzend den Kopf.

„Ihr seid unmöglich", grinste sie und nippte an ihrem Getränk.

„Was trinkst du da?", fragte Marten misstrauisch, als er sich wieder in den Sessel fallenließ. Cassie drehte ihm unschuldig den Kopf zu. „Wasser", behauptete sie und kippte die Flüssigkeit aus ihrem Glas hinunter.

„Lügt sie?", hakte Marten nach und warf John einen prüfenden Blick zu. Der schaute in Cassies Gesicht. Ihre Augen funkelten schelmisch.

„Ja", antwortete er Marten. „Aber das hab ich im Griff."

Sie lächelte entwaffnend zu seinem Cousin herüber.

„War wirklich nur ein Glas bisher. Außerdem hast du heute keine teuren Schuhe an", sagte sie.

„Bleib bloß fern von mir", sagte er kopfschüttelnd.

„Alles okay?", fragte John und sie drehte ihm wieder ihren Kopf zu.

„Ja", versicherte sie. „Ich finde es ein wenig schade, dass Willow nicht gekommen ist."

„Ist vielleicht auch nicht der richtige Anlass für ein Treffen mit Andre", räumte John ein und nippte an seinem Hennessy.

„Mach mal Platz", forderte Nika, als sie aus der Küche zurückkehrte, und setzte sich auf die Lehne des Sessels. Marten musterte sie herausfordernd.

„Und? Stehst du auch auf Cassies Bruder?"

Seine Freundin verdrehte die Augen.

„Ich stehe nur auf dich", versicherte sie, bevor sie sich an ihn lehnte.

„Dein Glück", nuschelte Marten und nippte erneut an seiner Bierflasche.

„Wo ist Iara? Ich dachte, sie wäre wieder zu euch gegangen", fragte Cassie an Tua gewandt, der neben John saß.

„Auf Toilette oder so", antwortete der. „Warum? Habt ihr schon genug getrunken, um-"

„Lass gut sein, Bruder. Keiner, wirklich keiner will das sehen", warf Raphael genervt ein.

„Danke", platzte es aus Cassie heraus. „Ich hatte die Hoffnung echt schon aufgegeben."

„Irgendwann nutzt sich sowas doch auch mal ab", kommentierte Raphael.

„Komm, Diggi. Ich wollte dich noch was wegen meinem Keller-Studio fragen", überging er den Kommentar seines Freundes und schob Cassie vorsichtig von sich.

„Was denn?", wollte Raphael wissen.

„Hab ne Frage zu den Absorbern. Zeig ich dir", sagte er und stand auf.

Während John mit Raphael sprach, saß Cassie nach wie vor auf der Wohnzimmercouch und unterhielt sich angeregt mit Nika. Sie hatte sich entschieden, zumindest zu versuchen, ein paar Pfunde zu verlieren und glaubte, bei ihr an der richtigen Adresse zu sein. Also hatte sie Nika einen groben Überblick über das gegeben, wie sie sich derzeit ernährte und welche Art von Sport sie betrieb. Nika hatte ihr aufmerksam zugehört und hin und wieder einige Anmerkungen dazu gemacht.

„Aber vielleicht sollten wir uns demnächst nochmal in Ruhe zusammensetzen, um etwas tiefer ins Detail zu gehen", schlug Martens Freundin schlussendlich vor.

„Sehr gerne", sagte Cassie. „Vielleicht kannst du mich ja auch einfach zweimal die Woche trainieren."

„Das willst du nicht wirklich", warf Marten frech ein.

„Wer hat dich überhaupt gefragt?", fragte Cassie grinsend.

„Ich will dir nur Ärger ersparen", versicherte er. „Sie wird dann immer überengagiert."

„Ich habe ihm ein Mal Übungen für seinen Rücken empfohlen, seitdem ist er etwas überempfindlich", lachte Nika.

„Weil die Übungen Müll waren", kommentierte er.

„Das kannst du nicht beurteilen, weil du sie nicht ausprobieren wolltest", konterte Nika.

„Warum wohl?", gab er zurück. „Das waren Übungen für Frauen."

„Das waren Übungen für Menschen mit Rückenproblemen", korrigierte Nika. „Und hattest du keine Rückenschmerzen?"

„Wenn ich Rückenschmerzen habe, hänge ich mich aus", erwiderte er.

„Auf Dauer ist das aber nicht so gesund wie die Rückenmuskulatur zu stärken", entgegnete sie neunmalklug.

„Ich hab einen starken Rücken", seufzte er genervt. „Du willst nur deinen neumodischen Scheiß an den Mann bringen, den vor zwanzig Jahren niemand gebraucht hat. Da hat man einfach trainiert."

„Mach was du willst, aber dann will ich auch von deinen Rückenschmerzen nichts mehr wissen", stellte Nika klar.

„Mach ich auch", erwiderte er gleichgültig, bevor er sie zu sich zog und ihr einen Kuss gab. Dann wandte er sich wieder an Cassie. „Möglicherweise kann sie dir ja doch helfen."

Sie wollte gerade etwas erwidern, als ihr Handy klingelte. Sie schaute aufs Display, bevor sie sich bei Marten und Nika entschuldigte, sich ihr Smartphone schnappte und um Flur verschwand.

„Hey, Willow", begrüßte sie ihre kleine Schwester und setzte sich auf eine der unteren Treppenstufen.

„Hey... Tut mir leid, dass ich mich nicht eher gemeldet habe", entschuldigte sich ihre kleine Schwester. Cassie strich sich durch die Locken.

„Ich habe mir schon gedacht, dass du nicht kommst", sagte sie versöhnlich. „Wir machen das mit Andre einfach ein anderes Mal."

„Bitte nimm es dir nicht zu Herzen. Es ist einfach nur nicht der richtige Anlass", erklärte Willow. „Vielleicht können wir uns ja in den nächsten Tagen zusammen mit ihm treffen."

„Das ist schon okay", erwiderte Cassie. „Ich werde ihn einfach fragen, ob er Zeit hat."

„Sei bitte nicht böse", wiederholte Willow.

„Bin ich nicht", versicherte sie. „Pinky Swear."

„Danke für dein Verständnis", sagte Willow.

„Ich hab dich lieb", lächelte Cassie.

„Ich dich auch", erwiderte ihre kleine Schwester, ehe sie das Telefonat beendeten. Einen Moment saß Cassie einfach nur so da und schaute nachdenklich in die Dunkelheit des Flurs. Die leisen Stimmen aus dem Wohnzimmer vermischten sich mit der Musik, doch sie nahm sie kaum wahr. Stattdessen verlor sie sich einen Moment in ihren Gedanken rund um ihre Familie. Sie nahm es Willow wirklich nicht übel, dass sie nicht gekommen war; sie fand es eher traurig, dass überhaupt die Notwendigkeit einer Familienzusammenführung bestand.

„Ist alles okay?"

Erst jetzt bemerkte sie Iara, die offenbar gerade von der Toilette kam.

„Ja. Alles gut", erwiderte sie.

„Warum sitzt du hier allein im Dunkeln?", wollte Iara wissen.

„Hab mit Willow telefoniert", antwortete Cassie.

Iara ließ sich neben ihr auf die Treppenstufe fallen.

„Hattest du nicht gesagt, dass sie auch kommen wollte?", hakte sie nach.

„Genau, aber sie hat es sich anders überlegt", gab Cassie zurück.

„Wegen eurem Bruder?"

„Sie meint, es wäre nicht der beste Anlass und vermutlich stimmt das sogar", räumte Cassie ein. „Ich find es einfach schade, dass das überhaupt sein muss."

„Kann ich verstehen", entgegnete Iara.

„Weißt du, es fällt mir einfach schwer, mit der ganzen Situation umzugehen. Ich versuche, einen Draht zu meinem Dad und meinen Geschwistern zu finden, zwischen ihnen zu vermitteln und darüber hinaus meinen Freund dafür zu begeistern, Teil des Ganzen zu sein. Das ist alles nicht so einfach."

„Ich denke, du machst dir zu viel Druck", kommentierte Iara.

Sie runzelte die Stirn.

„Wieso?"

„Weil du zwanghaft probierst, die Situation unter Kontrolle zu bringen, statt sie einfach laufenzulassen."

Iaras Worte erinnerten sie an die von Willow bezogen auf ihre Schwangerschaft. Ob die beiden Recht hatten? Versuchte sie neuerdings, alles in geregelte Bahnen zu lenken und zu steuern, was um sie herum passierte?

„Wenn Willow ihre Geschwister kennenlernen will, dann wird sich das irgendwann auch ergeben. Du bist nicht dafür verantwortlich und solltest es auch nicht zu deiner Aufgabe machen. Du triffst dich mit deinem Vater. Das ist deine Aufgabe", fuhr Iara fort.

„Ich habe einfach das Gefühl, dass ich alle zusammenbringen muss", erklärte Cassie. „Gerade John und Malcolm scheinen Schwierigkeiten zu haben, sich miteinander zu arrangieren."

„John ist sowieso nur zweitrangig", widersprach Iara. „Du bist wichtig. Du musst mit ihm auskommen."

„Es ist mir aber wichtig, dass die beiden sich verstehen", sagte Cassie.

„Warum? Was wäre so schlimm daran, wenn sie nicht miteinander auskämen?", wollte Iara wissen.

„Es würde mich einfach belasten zu wissen, dass mein Freund und mein Vater sich nicht ausstehen können. Ich sehne mich einfach nach Harmonie in meinem engsten Kreis", antwortete Cassie.

„Aber das wirst du möglicherweise nie erreichen", gab Iara zu bedenken. „Und damit du ein gutes Verhältnis zu deinen Dad hast, muss John ihn nicht mögen. Das einzige, was wichtig ist, ist, dass sie einander respektieren und sich nicht an die Gurgel gehen, wenn sie sich sehne."

Cassie biss sich nachdenklich auf die Unterlippe.

„Vielleicht hast du Recht. Aber kann ich dich mal etwas fragen?"

„Wegen meines Vaters, meinst du?", hakte Iara nach. Cassie nickte.

„Schieß los", forderte Iara.

„Hat er jemals gegen Tua geschossen?"

Sie schüttelte den Kopf.

„Nein, nie", antwortete sie.

„Was würdest du tun, wenn er sich gegen ihn stellen würde?"

„Ich würde mich auf Tuas Seite stellen", sagte Iara entschieden. „Wieso, was ist passiert?"

„Ich weiß es nicht genau", offenbarte Cassie. „Als ich mich zuletzt mit ihm getroffen habe, ist was ganz seltsames passiert."

Iara runzelte die Stirn.

„In welchem Sinne?"

„Wir haben über meine Kinderplanung mit John gesprochen. Ich habe ihm erzählt, dass es neulich erst nicht geklappt hat. Ich hatte einfach das Bedürfnis, es ihm zu erzählen, weil er geglaubt hat, John wäre gegen Kinder und ich ihm den Wind aus den Segeln nehmen wollte. Jedenfalls habe ich ihn gebeten, das für sich zu behalten; auch vor John. Als er mich gefragt hat, weshalb, habe ich ihm erklärt, dass John es nicht so gernhat, wenn ich mit anderen über unsere Beziehung spreche", erzählte Cassie.

„Nachvollziehbar, würde ich sagen", stimmte Iara ihr zu.

„Auf einmal ist er ganz komisch geworden. Er hat mich so düster angeschaut, dass ich geglaubt habe, er spießt mich regelrecht auf mit seinem Blick, und gesagt, er würde nicht zulassen, dass John sich zwischen uns stellt", sagte Cassie.

„Okay, wow", machte Iara. „Wie hast du reagiert?"

„Ich habe ihm gesagt, dass John nichts gegen ihn hat und das einfach eine Prinzip-Sache in unserer Beziehung ist. Auf einmal war er wieder ganz normal, so, als wäre nichts passiert. Aber als er mich plötzlich so böse angestarrt hat, war mir das wirklich unheimlich; wie ein anderer Mensch."

„Hast du mit John darüber gesprochen?", wollte Iara wissen. Cassie schüttelte den Kopf.

„Nein. Ich bin mir nicht sicher, ob ich vielleicht zu viel in die Sache hineininterpretiert habe, und wollte keine schlafenden Hunde wecken. John bemüht sich derzeit wirklich, mir den Rücken zu stärken und unterstützt mich darin, Frieden mit meinem Vater zu schließen. Wenn ich da jetzt etwas missverstanden oder falsch interpretiert habe, würde ich das damit nur unnötig kaputtmachen", erklärte sie.

„Gut, das kann ich nachvollziehen. Aber was, wenn du es richtig verstanden hast? Was, wenn dein Vater es ernst gemeint hat?", wollte Iara wissen. „Ich meine, was sagt dir denn deine Intuition?"

Cassie biss sich in die Unterlippe.

„Dass mein Vater meine Aussage falsch verstanden hat und deshalb so wütend geworden ist", antwortete sie.

„Glaubst du, er sieht John als eine Bedrohung?", fragte Iara.

„Möglich", räumte Cassie ein.

Ein leises Geräusch ließ sie erstarren. John stand gemeinsam mit Raphael am oberen Treppenabsatz. Seine Augen blitzten unheilvoll in der Dunkelheit des Flurs, als er mit undefinierbarem Gesichtsausdruck in ihr Gesicht schaute. Ihr Hals wurde trocken und zog sich schmerzhaft zusammen, während ihr gleichzeitig heiß und kalt wurde. Wie lang standen die beiden schon dort?

Ich hoffe, ich hab euch nicht zu viel versprochen. Ja, okay, ich weiß, mit dem Ende seid ihr wieder nicht so einverstanden, aber ich hoffe dafür, mit dem Rest :) 

Könnt ihr euch langsam mehr mit Andre anfreunden? Oder ist er euch immer noch suspekt?

Und könnt ihr verstehen, dass Willow nicht gekommen ist? Dafür war aber Marten da und hat ein paar seiner Weisheiten an den Mann und an die Frau gebracht, oder?

Und was glaubt ihr, sagt John zu dem, was er da mit angehört hat? Oder hat er das vielleicht sogar gar nicht mitbekommen und ich war einfach nur wieder gemein mit dem Ende des Kapitels? Fragen über Fragen :p

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