3 | 41 |
Hallo ihr Lieben. Ich wünsche euch ganz viel Spaß mit dem Kapitel 😆❤
John legte seinen Arm um Cassies Schultern, als sie sich zusammen über das Rollfeld in Richtung Hauptgebäude liefen. Ihre Augen strahlten und ihr Lächeln steckte ihn an. Wenn sie ihn nach einem Urlaub gefragt hätte, hätte er sicher abgelehnt, aber jetzt, wo er hier war und die warme Sonne seine Haut streichelte, war er froh, dass sie ihn zu seinem Geburtstag überrascht hatte. Der Himmel war strahlend blau und im Gegensatz zu Hamburg war es so warm, dass er seine Jacke bereits ausgezogen hatte. Bereits vor der Landung hatte er das Wetter auf Gran Canaria gecheckt. Die nächsten Tage wurden sonnig und warm.
Nachdem sie ihr Gepäck und den Leihwagen abgeholt hatten, machten sie sich auf den Weg zum Hotel. Cassie hatte tatsächlich an alles gedacht. Die Fahrt führte vorbei an wilden Feldern und durch Lorbeerwälder. Das Hotel selbst lag direkt am Meer, verfügte über mehrere Innen- und Außenpools, eine Sauna und einen Wellness- und Beautybereich.
John schaute sich zufrieden um, als sie schließlich das weiße Hauptgebäude vor dem türkisfarbenen Meer erreichten.
„Beste Leben", kommentierte er grinsend und zog sie an ihrer Hand zu sich heran. Sie sank gegen seine Brust und schaute zu ihm auf.
„Warte, bis du das Zimmer gesehen hast", sagte sie bedeutungsschwanger, reckte sich ihm entgegen und küsste ihn. Er hielt sie einen Moment bei sich, sog ihren Duft ein und presste seine Lippen fest auf ihre. Endlich waren sie mal wieder allein; ungestört und weit weg von allen möglichen Störeinflüssen.
Als sie kurz darauf hintereinander das Hotelzimmer betraten, warf sie ihm ein spitzbübisches Grinsen über die Schulter zu, vermutlich wissend, wie sehr ihm das Zimmer gefallen würde.
Es hatte dunkle Holzböden, weiße schlichte Möbel und einen riesigen verglasten Balkon, der einen wundervollen Meerblick bot. Sie strich durch ihre Haare und trat auf den Balkon hinaus. John ließ das Gepäck mitten im Raum stehen und folgte ihr. Er schob seine Hände auf ihren Bauch, legte seinen Kopf auf ihrem ab und genoss den Ausblick. Die Sonne ging gerade unter und tauchte das Meer in einen rosaroten Glanz.
„Schön hier, oder?", fragte sie und drehte sich in seinem Arm um. Dabei faltete sie die Hände in seinem Nacken.
„Ja", antwortete er, ehe seine Stimme versagte. Sie hatte sich wirklich wahnsinnig viel Mühe gegeben.
„Ich hatte kurz an Jamaica gedacht, aber dann dachte ich, das lohnt sich nicht nur für ein paar Tage", offenbarte sie ihm und entlockte ihm ein Lächeln. „Happy Birthday, Babe."
Er schüttelte ungläubig den Kopf.
„Was?", fragte sie.
„Nichts. Normalerweise bin ich einfach derjenige mit den Überraschungspartys."
Nach einem ausgiebigen Abendessen im Hotelrestaurant gingen sie händchenhaltend am Strand spazieren, bevor sie erschöpft aufs Zimmer zurückkehrten. Er konnte nicht in Worte fassen, wie sehr ihn die unbeschwerte Zeit mit ihr entspannte. Er war sich sicher, dass sich das ändern würde, sobald die Veröffentlichung seines neuen Albums näher rückte. Umso mehr wollte er die kommenden Tage mit ihr genießen.
„Was ist?", fragte sie, als sie seinen nachdenklichen Blick bemerkte.
„Komm mal her zu mir", forderte er. Sie machte ein paar Schritte auf ihn zu. Er sah auf sie herab.
„Ich habe nachgedacht", sagte er, während er sie in seine Arme zog. Sie hielt seinem Blick stand und erwiderte seinen tiefen Blick. Seine Augen waren klar und inzwischen für sie wie ein offenes Buch. Andersherum war es genauso.
„Worüber?", fragte sie.
„Was hältst du davon, wenn wir in den nächsten Tagen unsere Handys nur morgens und abends anschalten?"
Cassie lachte.
„Das schaffst du nie", sagte sie.
„Ich will die Zeit mit dir in vollen Zügen genießen", erwiderte er.
„Ich auch", versicherte sie ihm.
„Ich bin dir wirklich dankbar, dass du immer hinter mir stehst; egal, wie unangenehm es wird", sagte er schließlich leise.
Sie legte den Kopf schief und lächelte.
„Ich bin dir auch unendlich dankbar", erwiderte sie.
Seine Hand strich über ihre Wange bis zu ihrer Schulter. Dabei verlor er sich in ihren schönen Augen. Sie schaute zu ihm auf und strich über seine Brust.
„Danke für die coole Überraschung", sagte er leise, bevor er ihr einen Kuss gab.
„Das war's? Einfach nur danke?", fragte sie und grinste frech. „Ich dachte, du wolltest noch nachschauen, was ich drunter habe."
Das Lächeln auf seinen Lippen verschwand, als sie ihm verführerisch in die Augen sah.
„Stimmt", erinnerte er sich und ließ seine Hände ihren Rücken hinabgleiten, bis er ihren Arsch erreichte. Er grinste vorfreudig, als ihre Finger am Bund seiner Jogginghose entlangstrichen. Augenblicklich baute sich eine unerträgliche Spannung zwischen ihnen auf und ihr Grinsen erstarb. Stattdessen füllten sich ihre Augen mit purer Lust. Der Blick, mit dem sie ihn jetzt beinah auszog, ließ ihn fast durchdrehen. Ohne weiter unnötige Zeit zu verlieren, presste er seine Lippen verlangend auf ihre. Seine Zunge drang dabei fordernd in ihren Mund, nicht bereit, irgendeine Art Widerstand zu akzeptieren. Doch Cassie hatte gar nicht vor, sich ihm zu widersetzen. Sie ließ es einfach geschehen und schlang ihre Arme um seinen Hals, schmiegte sich an ihn und überließ ihm die Kontrolle.
Mit einem Ruck hob er sie auf die Kommode und drängte sich ungeduldig zwischen ihre Schenkel. Ihre Finger zogen am Saum seines T-Shirts, schoben sich langsam unter den Stoff und ertasteten seine warme Haut. Ihre Berührungen hinterließen eine unerträgliche Hitze, während sie seinen Kuss erwiderte und sich dichter an seinen Körper presste. Seine Hände wanderten über ihren Körper, bis sie schließlich ihre prallen Brüste erreichten und zu kneten begannen. Cassie stöhnte in den Kuss hinein.
„Das wollte ich schon am Flughafen tun", raunte er in den Kuss hinein, ehe er ihr ungeduldig das Tank Top über den Kopf streifte. Sie legte den Kopf in den Nacken, als er ihre Brüste aus der Enge des BHs befreite und sie mit der Zunge zu liebkosen begann. Sie reckte sich ihm entgegen, vergrub ihre Finger in seinem Haar und schloss die Augen. Das Pochen, das von Johns Mitte ausging, wurde noch intensiver, als ihre Nippel sich unter seinen Berührungen aufrichteten, und sie sich unter ihm zu winden begann. Ungeduldig schob er die Jeans von ihren Hüften, riss daran herum, bis sie ihm schließlich half, sich vollständig zu befreien. Einen kurzen Moment betrachtete er wohlwollend ihren Körper, genoss die unbändige Lust in ihren Augen, bevor er sie zu sich heranzog und sie erneut küsste; fordernd und gierig. Dabei hob er sie von der Kommode und trug sie zum Bett.
Er spürte diese Hitze in sich aufsteigen, diese Erregung, dieses Feuer. Ungeduldig zog er ihr Becken zu sich heran während sie ihm das T-Shirt über den Kopf streifte. Er presste die verräterisch harte Beule zwischen ihre Schenkel und spürte sogleich ihre warmen Finger, die sich unter den Saum seiner Jogginghose schoben und sie zusammen mit der Shorts von seinen Hüften streiften. Ein tiefer Blick in ihre Augen verriet ihm, dass sie genauso erregt war wie er selbst. Er riss ihr förmlich den String herunter, bevor er ihre Schenkel grob auseinanderspreizte. Als sein harter Schwanz ihre bereits feuchte Mitte streifte, stöhnte er auf, nahm ihn in die Hand und reizte sie damit. Sie biss sich gequält auf die Unterlippe, krallte ihre Fingernägel in seine Oberarme und schloss ihre Augen, reckte sich ihm entgegen und versuchte, ihn dazu zu bringen, sie endlich auszufüllen. Doch er zögerte noch immer, obwohl das Pochen seines Schwanzes mittlerweile unerträglich war. Statt ihr endlich zu geben, wonach sie sich sehnte, fuhr er mit beiden Händen in ihr Haar.
„Schau mich an", forderte er und erschauderte, als sie ihre Augen wieder aufschlug. Ihre Hand tastete ungeduldig nach seinem Schwanz und er stöhnte auf, als sie ihn zu fassen bekam, um ihn sich selbst einzuführen. Er stieß ihre Hand weg, beugte sich zu ihr herunter und küsste sie, drang mit seiner Zunge tief in ihren Mund, bevor er sich von ihr löste und sie grob auf den Bauch drehte. Sie ließ es geschehen, sank mit dem Gesicht in die weichen Kissen und reckte ihm ihr Becken entgegen, während er eines ihrer Beine anwinkelte und endlich tief in sie eindrang. Cassie krallte ihre Fingernägel in die Bettdecke, während ihr Stöhnen vom Kissen erstickt wurde. Er spreizte ihre Schenkel weiter auseinander, um noch tiefer in sie dringen zu können, und stöhnte ebenfalls laut auf, bevor er begann, sie zu stoßen.
Später in dieser Nacht lag sie erschöpft in seinem Arm, hatte sie Augen geschlossen und er sah mit einem verschmitzten Grinsen auf sie herab. Er hielt sie behütend im Arm. Er hatte gemerkt, wie sie allmählich ins Land der Träume abgetaucht war, als sich ihre Finger nur noch gelegentlich geregt hatten. Inzwischen ruhten sie still auf seiner Brust. Ihr Atem ging gleichmäßig und lautlos. Liebevoll strich er über ihre verschwitzten Haare, zog dann die Bettdecke schützend ein Stück nach oben und bedeckte damit ihren noch immer nackten Körper. Er konnte nicht in Worte fassen, wie ausgeglichen und glücklich er in diesem Moment war. Am liebsten hätte er die Zeit für immer angehalten.
Uuuund, was sagt ihr? War doch süß, oder? Rosarot, ganz viel Harmonie und Liebe ❤ sie haben es sich verdient, wie ich finde. Was meint ihr?
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top