2 | 19 | Fragen

Ein weiteres langes Kapitel für euch. Ich hoffe, es gefällt euch :) Vielen Dank für Eure Votes und Kommentare. Ich küsse eure Augen.

John schaute ein weiteres Mal zum Ausgang der Ankunftshalle, doch nach wie vor waren Cassie und Rome nicht aufgetaucht. Sie waren bereits vor einer halben Stunde gelandet, doch die Gepäckausgabe verzögerte sich.

„Und wie hat sie die Nachricht aufgenommen?", fragte Joe und lenkte damit Johns Aufmerksamkeit auf sich.

„Begeistert war sie nicht", erzählte John von seinem vorangegangenen Gespräch mit Nika, um das Marten ihn gebeten hatte. „Hab ihr gesagt, ich melde mich, sobald er wieder draußen ist."

„Da sind sie", sagte Joe und deutete auf den Ausgang. Cassie trat gerade gefolgt von Rome ins Freie und schaute sich suchend um. John runzelte die Stirn. Sie sah ziemlich geschlaucht aus. Die Anstrengung der letzten Tage war ihr anzusehen. Ihre Haare hatte sie zu einem unordentlichen Zopf gebunden, versteckte sich unter einem weit geschnittenen Jogginganzug und hatte sich einen Teil der Kapuze auf den Kopf gesetzt. Ihr Gang wirkte kraftlos, völlig ausgelaugt.

Joe hupte. Als Cassie seinen Wagen sah, setzte sie sich in Bewegung. Rome hatte ihr den Trolley abgenommen und zog ihn hinter sich her. John hatte das Fenster heruntergelassen und ließ einen Arm aus dem Auto hängen, betrachtete sie aufmerksam, als sie den Wagen erreichte. Sie wirkte blass, war ungeschminkt und hatte Mühe, ihm ein Lächeln zu schenken.

„Hey...", begrüßte sie ihn müde, doch statt ihm einen Kuss aufzudrücken, zog sie die hintere Tür auf.

„Hey...", wiederholte er und beobachtete sie im Rückspiegel. Martens American Bully Chopper, der bis gerade eben ruhig auf dem Rücksitz gelegen hatte, setzte sich auf und beobachtete sie neugierig. Doch sie beachtete ihn kaum, fiel müde in die weichen Polster des Rücksitzes und rutschte durch, damit Rome, der gerade noch das Gepäck im Kofferraum verstaut hatte, sich zu ihr setzen konnte.

„Alles gut?", fragte John prüfend.

„Ja, ich bin nur super müde", seufzte sie und schnallte sich an. Chopper kletterte währenddessen auf ihr herum, beschnupperte sie und leckte schließlich über ihren Kopf. Sie wich ihm aus. Kurz spielte John mit dem Gedanken, seinen geplanten Abend zu zweit mit ihr zu verwerfen. Ihre Laune schien nicht die Beste zu sein, doch auch Rome machte ein grimmiges Gesicht.

„Was war los?", wollte John wissen und musterte beide über den Rückspiegel.

„Nichts, Babe. Es war einfach nur anstrengend", antwortete Cassie und versuchte, sich in ihren Hoodie zu kuscheln. Chopper schnupperte erneut an ihrem Haar. Diesmal ließ sie es über sich ergehen. „Was ist mit Marten?"

„U-Haft", sagte John knapp.

„Warum?", fragte Cassie, zog die Beine an und versuchte, es sich gemütlich zu machen.

„Gerichtstermin verpennt", sagte John, während Joe den Wagen aus der Parklücke lenkte.

„Idiot", murmelte Cassie und schloss die Augen.

Johns Blick wanderte zu Rome. Der wirkte ebenfalls total erledigt.

„Wie es aussieht, habe ich also nichts verpasst" stellte John fest.

„Nee", sagte Cassie. „Ich bin froh, dass ich es hinter mir habe."

John entschied, die entscheidenden Fragen auf später zu verschieben. Es war offensichtlich, dass sie jetzt nicht darüber sprechen würde, was passiert war, und auch, wenn es ihn nicht losließ, bemühte er sich, sich mit anderen Dingen abzulenken. Als Joe den Wagen vor dem Haus abstellte, bedankte Cassie sich bei ihm und stieg aus dem Wagen. John tat es ihm gleich und folgte ihm. Sie stand bereits am Kofferraum, um ihr Gepäck herauszuholen.

„Wenn du willst, unternimm doch noch was mit ihnen. Ich gehe bestimmt bald schlafen", schlug sie vor. Er runzelte skeptisch die Stirn. Kam sie ihm jetzt damit zuvor, den geplanten Abend zu verwerfen?

„Tut mir leid", setzte sie leise hinzu.

„Okay", sagte er, hob das Gepäck aus dem Kofferraum und warf Joe einen Blick zu. „Bock, noch was zu machen?"

„Was ist mit ihr?", fragte Joe und deutete mit einem Kopfnicken auf Cassie, die bereits die Haustür erreicht hatte.

„Siehst du doch, Digga. Sie ist total erledigt. Mit ihr kann ich heute eh nichts mehr anfangen", sagte John und versuchte, seine Frustration nicht allzu offensichtlich zu zeigen.

„Bist du dabei?", fragte Joe und drehte Rome den Kopf zu.

„Klar", sagte er.

„Okay, bin gleich wieder da", erwiderte John, bevor er Chopper ein Handzeichen hab und er vom Rücksitz hüpfte. Dann folgte er Cassie ins Haus. Er fand sie im Schlafzimmer. Sie saß mit mattem Gesichtsausdruck auf dem Bett und fuhr sich müde übers Gesicht.

„Was ist los?", fragte er, stellte den Trolley achtlos hinter der Tür ab und ging vor ihr in die Knie, um in ihre Augen zu schauen.

„Ich weiß nicht, es war einfach der schlimmste Job seit Langem", seufzte sie traurig. Er nahm ihre Hände in seine.

„Weil?"

Sie schüttelte lächelnd den Kopf, zog ihre Hände aus seinen und legte sie an seine Wangen.

„Nicht heute, okay? Wenn ich etwas geschlafen habe, erzähle ich dir alles", versicherte sie und beugte sich ihm entgegen, um ihn zu küssen. Er ließ es geschehen.

„Okay", sagte er, doch als er sich wieder aufrichten wollte, hielt sie ihn fest.

„Danke."

„Für?"

„Für dein Verständnis", erwiderte sie. Er seufzte frustriert.

„Was soll ich schon machen, Digga? Du bist todmüde. Jetzt hat es sowieso keinen Sinn, mit dir zu reden."

„Tut mir leid", sagte sie reumütig.

„Okay. Schlaf dich aus, ja?", entgegnete er liebevoll und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor er sich erhob und sie alleinließ. Die Frage, was passiert war, beschäftigte ihn. Er wollte nicht warten. Er wollte wissen, was vorgefallen war. Sonst würde er wahnsinnig werden.

Er zog die Haustür hinter sich zu und lief zielstrebig auf Joes Wagen zu. Als er die Beifahrertür hinter sich zugezogen hatte und Joe den Motor startete, fuhr er wütend zu Rome herum.

„Ich will wissen, was mit ihr los ist", stellte er klar und schaute seinem Freund prüfend in die Augen.

„War ziemlich anstrengend gestern für sie", antwortete er vage und machte ihn nur noch wütender.

„Was heißt das?"

„Zwei Jobs gleichzeitig waren schon eine Herausforderung", erzählte Rome.

„Stressig, oder was?", hakte John etwas weicher nach.

„Ja. Sie hat sich voll den Kopf gemacht, alles richtig zu machen, und sich total unter Druck gesetzt. Sie musste immer an mindestens zwei Orten gleichzeitig sein und hatte kaum Zeit, mal durchzuatmen. Vor lauter Hektik hat sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen und kurzzeitig geglaubt, sie hätte versehentlich alle Videos gelöscht. Immer, wenn sie mal kurz abschalten wollte, kam jemand von irgendwo und wollte etwas. War schon hart an der Grenze gestern. Sie musste immer gut aussehen, gut rüberkommen und auf Knopfdruck funktionieren. Das hat ihr ziemlich viel abverlangt", erzählte Rome.

„Hmm", machte John nachdenklich.

„Die zwei Jobs parallel zu machen, war echt krass. Dabei ist sie wirklich belastbar und diese Tanzgeschichten sind genau ihr Ding", fügte Rome hinzu. „Falls sie nochmal so eine Anfrage bekommt, sollte sie meiner Meinung nach nur eine Sache machen. Alles andere ist Gift für sie."

John runzelte gereizt die Stirn.

„Und du kennst sie jetzt besser als ich und weißt, wie viel sie abkann?", fragte er angriffslustig. Er wusste, dass er gerade unfair wurde, schließlich hatte sein Freund das nicht behauptet. Er ärgerte sich einfach über sich selbst und darüber, dass er ihr vielleicht zu viel zugemutet hatte.

„Nein, aber du hast mich gefragt und ich habe dir geantwortet."

John atmete tief durch.

„Sorry, man. Ist nur uncool für mich, sie so zu sehen", räumte er ein.

„Glaub ich dir", erwiderte Rome.

„Schon besser, wenn sie etwas Schlaf bekommt", gab er zu. „Ich hab sie selten so fertig gesehen. Sie sieht aus, als hätte ihr Körper ziemlich was mitgemacht."

„Sie hat die ganze Woche Workshops gegeben und dann noch so ein stressiger Tag zum Abschluss. Was erwartest du?", fragte Rome.

„Trotzdem – so schlecht hat sie lang nicht mehr ausgesehen. Außerdem schaut sie mich nicht mal richtig an, so, als wäre sie wütend auf mich, weil ich Schuld daran bin", sagte John nachdenklich.

Rome seufzte schwer.

„Was?", fragte John, als er merkte, dass sein Freund mit sich haderte. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn. Lag er richtig? War sie sauer, weil er diesen Deal geklärt und sie damit überfordert hatte? Er fühlte sich direkt noch etwas schlechter. Das hatte er nicht gewollt.

„Nein, sie ist nicht wütend auf dich", versicherte Rome.

„Wieso kann sie mir dann nicht in die Augen schauen?", fragte John.

Rome schwieg, fuhr sich zögernd übers Gesicht.

„Weil sie sich vor dir schämt, man", entgegnete er dann.

John hob die Augenbrauen und drehte sich zu ihm um.

„Wieso?"

„Ich hab's selbst noch nicht komplett rekonstruiert. Erst war sie völlig außer sich vor Nervosität, dann hat sie sich jedoch entspannt und wurde später immer euphorischer. Ich dachte erst, es liegt daran, dass sie endlich was essen konnte und realisiert hat, dass der Tag bald vorbei sein wird. Aber dann wurde es immer extremer und-"

„Komm zum Punkt, Diggi", unterbrach John ihn ungeduldig, während seine Nackenhaare sich aufstellten und die innere Unruhe immer schlimmer wurde. Es war, als würde sich gerade ein Sturm in ihm zusammenbrauen, von dem er hoffte, er würde vorüberziehen.

„Als wir im Club waren, habe ich gecheckt, dass sie völlig neben der Spur ist und etwas gewaltig nicht stimmt. Ich habe sie ins Hotel gebracht und sie zur Rede gestellt, weil ich gemerkt habe, dass sie was eingeworfen hat, und-"

„Verarschst du mich?!", platzte es angespannt aus John heraus. Rome hob abwehrend die Hände.

„Nein, Digga", versicherte er.

„Halt sofort an!", forderte John. Joe drehte ihm irritiert den Kopf zu. „Halt an!", wiederholte er, als Joe nicht reagierte. Als er schließlich endlich den Wagen am Straßenrand anhielt, sprang John aus dem Auto, riss die hintere Tür auf und zog Rome unsanft vom Rücksitz.

„Ich hab sie dir anvertraut! Wieso passiert so was, wenn sie mit dir unterwegs ist?!", schrie John ungehalten, doch Rome gelang es, sich von ihm loszumachen.

„Ich hab sie immer im Auge gehabt", verteidigte er sich und stieß John zurück, doch er drückte ihn mit aller Kraft gegen den Wangen.

„Hast du nicht, man. Wo hat sie das Zeug überhaupt her?!"

„Ich weiß es nicht", schrie Rome zurück und machte sich erneut von ihm los. „Sie hat gesagt, sie hat nichts genommen. Also muss irgendwer ihr was untergejubelt haben."

„Du hättest das sehen müssen! Wo bist du gewesen, als das passiert ist?!", brüllte John völlig außer sich. Joe, der mittlerweile ebenfalls aus dem Wagen gesprungen war, versuchte, die beiden voneinander zu trennen.

„Ich weiß es nicht, man. Ich war fast immer bei ihr oder hatte ein Auge auf sie, außer, wenn ich ihr etwas zu essen geholt habe", beteuerte er.

„Und im Club?"

Er schüttelte den Kopf.

„Da war sie schon voll drauf. Das muss vorher passiert sein. Aber sie kann sich nicht erinnern. Sie hat richtige Gedächtnislücken."

John ließ von ihm ab. Er wusste nicht, was er sagen sollte, fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. Dann wandte er sich von den beiden ab.

„Wo willst du hin?", rief Joe ihm nach.

„Nach Hause", antwortete er barsch.

„Digga, sie ist hundemüde. Das bringt jetzt nichts", sagte Joe.

„Ich will wissen, woran sie sich erinnert. Ich muss herausfinden, wer das gewesen sein könnte", erwiderte John entschieden und lief die Straße zurück in Richtung der Einmündung, die zu ihrem Haus führte.

„Sie weiß nichts", wiederholte Rome. „Ich habe die ganze Nacht versucht, es aus ihr herauszukriegen, aber sie konnte sich an rein gar nichts erinnern. Im Gegenteil; ich musste ihr immer und immer wieder erzählen, was im Club passiert und wie sie ins Hotel gekommen ist."

John fuhr noch einmal zu ihm herum und musterte ihn aufgebracht.

„Du warst also die ganze Nacht bei ihr, ja?!", schrie er.

„Hätte ich sie in dem Zustand sich selbst überlassen sollen?! Sie hatte Angst, Digga!", fuhr Rome ihn an. John stürmte wieder zurück in seine Richtung.

„Du hättest mich anrufen können. Ich hätte mit ihr geredet und ihr geholfen, mit der Situation umzugehen!", schrie er anklagend. „Aber das wolltest du nicht, oder? Du wolltest dich selbst in den Mittelpunkt drängen und hast es genossen, ihre Aufmerksamkeit zu genießen und von ihr gebraucht zu werden!"

„Hörst du dir selbst zu?", fragte Rome verächtlich.

John packte ihn erneut am Kragen seines Hoodies und schleuderte ihn gegen den Wagen.

„Sie ist meine Freundin. Wie kannst du nicht mal anrufen, wenn es ihr nicht gut geht?"

Joe zog ihn entschieden zurück.

„Lass gut sein, John."

„Was für lass gut sein? Er hat die Situation ausgenutzt", schrie er wütend.

„Du steigerst dich da gerade in was rein, weil du vor lauter Wut nicht mehr klar denken kannst", bemühte sich Joe, ihn etwas runterzuholen. John atmete tief durch. Seine Hände schmerzten, weil er den Stoff des Hoodies so verkrampft festhielt. Seine Gedanken überschlugen sich. Er konnte die ganzen Emotionen, die auf ihn einprasselten, überhaupt nicht greifen. Wut, Enttäuschung, Hass, Eifersucht, Zorn, Selbstzweifel, und Reue vermischten sich zu einem riesigen Klumpen, der ihm die Kehle zuschnürte.

Ohne ein weiteres Wort wandte er sich erneut von den beiden ab und machte sich auf den Weg zurück nach Hause, ohne sich noch einmal umzudrehen. Er wusste nicht, was er erwartete, als er schwer atmend mit klopfendem Herzen die Haustür aufschloss. Er wollte nicht einmal mit ihr reden; er wollte sie einfach nur in den Arm nehmen und sie halten; so, wie er es gestern Abend hätte tun sollen, als sie vermutlich vor lauter Panik innerlich durchgedreht war. Nicht für sie dagewesen zu sein, fühlte sich schlecht an.

Er hastete die Treppenstufen nach oben, bahnte sich den Weg durch den Flur bis zur angelehnten Schlafzimmertür. Dann atmete er tief durch, versuchte, seinen unregelmäßigen Atem und die vor Aufregung schwitzenden Finger unter Kontrolle zu bringen. Sein Herz schlug ihm nach wie vor bis zum Hals, als er die Tür leise öffnete. Das Licht hinter ihm im Flur warf einen langen Schatten in den sonst dunklen Raum.

Er seufzte lautlos. Cassie hatte es nicht einmal geschafft, sich auszuziehen, und trug noch immer den Jogginganzug, in dem sie nach Hause gekommen war. Sie lag auf der Seite, hatte die Augen geschlossen und atmete gleichmäßig. Chopper, der offenbar in der Zwischenzeit zu ihr aufs Bett gesprungen sein musste, lag am Fußende, und hob kurz den Kopf. Auf einmal wirkte sie so zerbrechlich, dass er den Drang hatte, sie zu halten. So leise er konnte schlich er sich zum Bett, sank vorsichtig zu ihr auf die Matratze und schlang seinen Arm um sie. Sie regte sich nicht, atmete weiter gleichmäßig vor sich hin. Er sah nachdenklich in ihr entspanntes Gesicht, legte irgendwann seine Hand an ihre Wange und strich sanft darüber. Er wollte sie beschützen. Immer.

Es war das erste Mal, dass er an seiner eigenen Idee zweifelte. Nicht, weil er der Meinung war, Rome hätte versagt, sondern, weil er tief in seinem Herzen spürte, dass er hätte bei ihr sein und ihre Hand halten sollen, statt es Rome zu überlassen. Die Erkenntnis, dass er nicht immer bei ihr sein konnte, wenn er wollte, weil sie unterschiedliche Leben führten, zerriss sein Herz. Er strich erneut über ihre Wange und lächelte verbittert. Plötzlich schlug sie müde die Augen auf.

„Du bist zuhause", murmelte sie leise.

„Schlaf weiter", flüsterte er und drückte ihr einen sanften Kuss auf.

„Wieso bist du nicht mit den Jungs unterwegs?", wollte sie wissen, als sie ihre Augen wieder geschlossen hatte.

„Wollte lieber zu dir und mit dir im Arm einschlafen", log er. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.

„Du bist süß manchmal. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch", antwortete er. „Und jetzt schlaf."

Ich weiß, wir lieben John alle, oder? Oder übertreibt er mit seiner Reaktion? Und glaubt ihr, er und Rome werden sich wieder vertragen, oder ist die Freundschaft deswegen jetzt kaputt? Gott, ich fühle mich wie in einer schlechten Telenovela mit meinen Fragen. An der Stelle ein Shoutout an Saelamju :D

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