08 | Gras, Sex, Amsterdam

Ein extra langes Amsterdam Kapitel, meine Lieben. Viel Spass damit. An der Stelle vielen Dank für all eure Kommentare und Votes  und Reads und überhaupt alles. Danke.

John legte seinen Arm um Cassie und zog sie eng an sich heran, als der Bus sich in Bewegung Richtung Amsterdam setzte. Sie schmiegte sich an ihn. Ihre Augen strahlten. Es war schön, sie so glücklich zu sehen.

Einen Moment lang schaute sie nachdenklich aus dem Fenster. Er hielt sie dabei einfach im Arm und genoss ihre Nähe. Es war ihm wirklich schwergefallen, so zu tun, als würde er sich keine Zeit für sie nehmen. Als sie sich zu allem Überfluss auch noch gestritten hatten, war er beinah eingeknickt und hätte es ihr um ein Haar einfach gesagt. Doch Willow hatte ihm erzählt, dass Cassie Überraschungen liebte, also hatte er sich zusammengerissen.

„Tut mir leid, dass ich dich den ganzen Tag nicht angerufen habe", nuschelte er in ihr Haar.

Sie warf ihm einen eindeutigen Blick zu.

„Das war wirklich gemein", sagte sie.

„Ich weiß, aber du durftest keinen Verdacht schöpfen, damit alles perfekt wird", antwortete er.

„Die Überraschung meinst du", erwiderte sie.

„Genau."

Sie schüttelte lächelnd den Kopf.

„Ich habe wirklich gedacht, dieses blöde Video wäre dir wichtiger als ich", sagte sie leise.

„Das Video habe ich erfunden", gestand er.

Sie wandte ihm empört ihren Kopf zu.

„Du hast mich angelogen?"

Er grinste.

„Meine Oma sagt, es war eher flunkern", versuchte er, sich zu retten.

Sie schüttelte lächelnd den Kopf, bevor sie ihre Hand an seine Wange legte und ihm einen Kuss aufdrückte.

„Ich würde dich nie an deinem Geburtstag hängenlassen. Merk dir das."

„Ich war noch nie in Amsterdam", sagte sie aufgeregt.

Er lächelte.

„Es wird dir dort gefallen. Das weiß ich."

„Mit dir an meiner Seite kann da ja nichts mehr schiefgehen", grinste sie frech.

„Stimmt. Ich zeig dir die coolsten Ecken", versprach er ihr.

„Das Nutten-Viertel kannst du auslassen", erwiderte sie trocken.

John lachte.

„Scheiß auf Nutten. Wir gehen ins Sexmuseum."

Sie grinste.

„War so klar."

„Was?", empörte er sich lachend.

„Kiffen und ficken", lächelte sie.

Er grinste frech.

„Sag noch mal ficken."

Sie lachte.

„Vergiss es."

„Aber es ist heiß, wenn du dreckige Wörter in den Mund nimmst", raunte er leise in ihr Ohr und registrierte mit einem zufriedenen Grinsen die Gänsehaut auf ihrem Hals. Bis jetzt hatten sie noch nicht miteinander geschlafen, aber lang würde er es nicht mehr aushalten, sich nur mit Fummeln und Knutschen zufriedenzugeben. Dabei küsste sie wirklich gut. Gerade deshalb reizte es ihn, herauszufinden, was dieses kleine, auf den ersten Blick unschuldige, Mädchen noch so vor ihm verbarg.

Er wusste, dass Sex für sie etwas Besonderes war, und weil sie ihm viel bedeutete, wollte er warten, bis sie endlich bereit dazu war. Doch lang würde er es nicht mehr aushalten; nicht, wenn sie so mit ihm spielte. Dabei wusste sie ganz genau, wie sie ihn heiß machen konnte.

„Wie lang fahren wir bis nach Amsterdam?", fragte sie, statt auf seine letzten Worte einzugehen.

„Wir sind morgen früh da", antwortete er.

Er hatte zuerst darüber nachgedacht, mit der Bahn zu fahren oder nach Amsterdam zu fliegen, sich dann jedoch dagegen entschieden. Durch die Wartezeiten am Flughafen oder die ähnlich lange Bahnfahrt hätten sie kaum Zeit eingespart.

„Und wie lang bleiben wir?", wollte sie wissen.

„Sonntagabend fahren wir zurück."

„Cool. Können wir dort frühstücken gehen, wenn wir ankommen?", fragte sie vorfreudig.

„Alles, was du möchtest, Shorty", erwiderte er schmunzelnd, bevor er seine Lippen auf ihre presste. Dabei vergrub er seine Hand in ihrem Haar. Sie wollte zunächst zurückweichen, als seine Zunge gegen ihre Lippen drückte, doch er hielt sie bei sich, spielte mit ihr, neckte sie, bis sie schließlich nachgab und seiner Zunge Einlass gewährte. Er küsste sie zunächst ruhig und zärtlich, wurde dann jedoch fordernder. Als sie den innigen Kuss löste, lächelte er zufrieden in den Kuss hinein.

„Die Leute gucken schon", sagte sie leise an seinen Lippen.

„Und?", fragte er stirnrunzelnd.

Noch zu Beginn ihrer Beziehung vor ein paar Monaten hatte sie sich schwer damit getan, sich ihm in der Öffentlichkeit hinzugeben, doch er wollte genau das; allen zeigen, dass dieses Mädchen zu ihm gehörte. Ihm war es egal, was die Leute darüber dachten, wenn er unter Menschen Zärtlichkeiten mit seiner Freundin austauschte. Mittlerweile küsste er sie überall; im Club, auf der Straße, im Park, im Restaurant oder eben im Bus.

Sie erreichten Amsterdam am frühen Morgen. Die Sonne ging gerade auf und tauchte die niedlichen Backsteinhäuser mit den vielen, verschiedenen Giebeln in ein rosarotes Licht. Als der Bus am Hauptbahnhof hielt, nahm John ihre Taschen und folgte Cassie nach draußen. Die schaute sich bereits neugierig um.

„Willst du meine Jacke?", fragte er, als er bemerkte, dass es trotz der aufgehenden Sonne noch ziemlich kühl war. Schließlich trug sie nur eine bunte Leggings und einen Windbreaker. Doch sie schüttelte den Kopf. „Nein, danke. Mir ist nicht kalt."

Auf dem Weg zu ihrer Unterkunft hielten sie nach einem kleinen Café Ausschau, in dem sie frühstücken konnten.

John mochte diese Stadt. Es lag einfach eine gewisse Leichtigkeit in der Luft. Die vielen kleinen Grachten, die bunten Hausboote, die kleinen Gassen, die schmalen Häuser mit ihren kunstvollen Giebelfassaden, die wenigen Autos, die offenen Einwohner und natürlich die ausgeprägte Coffeeshop-Kultur waren genau sein Ding.

Doch bevor er sich irgendwo etwas zu Rauchen organisierte, gönnten sie sich erstmal ein Frühstück in einem kleinen, niedlichen Grachten-Café. Anschließend setzten sie ihren Weg zur Unterkunft fort. Auch, wenn er es sich nicht nehmen ließ, ihre Tasche zu tragen, war er froh, als sie ihr Ziel erreichten.

„Wir sind da", sagte er, als sie an einem kleinen, bunten Hausboot in einer ruhigen Gracht ankamen.

Es lag nur wenige Gehminuten von den belebteren Grachten und Gassen Amsterdams entfernt. Der Blick ging zur gegenüberliegenden Seite am Wasser, so konnte niemand vom Gehweg aus hineinschauen. Sie schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Nur dafür hätte sich eine Reise ans Ende der Welt gelohnt.

„Wir schlafen auf einem Hausboot? Echt jetzt?"

„Ist doch besser als ein Hotel. Hier haben wir unsere Ruhe", erklärte er, betrat das flache Boot und stellte endlich die inzwischen gefühlt tonnenschweren kleinen Taschen auf dem Boden ab. Er tippte den Code in das Zahlenfeld neben der Tür, den der Vermieter ihm vorab mitgeteilt hatte, und zog die Tür auf. Dann schenkte er ihr einen auffordernden Blick und ließ ihr den Vortritt.

„Ist das süß!", platzte es aus ihr heraus, als sie vor John das lichtdurchflutete Hausboot über eine schmale Holztreppe betrat. Es war wirklich winzig, aber für sie beide reichte es vollkommen aus.

Direkt rechts befand sich eine niedliche, helle Küchennische mit einer Spüle, einem kleinen Kühlschrank und einem Zweiplattenherd. Unmittelbar dahinter lag eine gemütliche Sitzecke mit vielen bunten Zierkissen. Am Ende des Bootes lag ein durch bodentiefe, gläserne Schiebetüren lichtdurchflutetes Schlafzimmer mit einem großen Bett, an das ein Badezimmer mit Dusche, Toilette und Waschbecken grenzte. Vom Schlafzimmer aus hatten sie einen schönen Blick auf eine winzige Terrasse am Wasser und das dahinter liegende Panorama Amsterdams.

Cassie zog die Schiebetür auf und trat auf die Terrasse hinaus. John stellte die Taschen am Bett ab, dann folgte er ihr.

„Gefällt es dir?", fragte er und schob seine Arme von hinten um sie.

Sie nickte.

„Und wie!", sagte sie und drehte sich in seinen Armen zu ihm um.

Er verlor sich in ihren Augen, während sie ihre Hände an seinen Hals legte.

„Das ist das schönste Geburtstagsgeschenk von allen", sagte sie glücklich, bevor sie sich ihm entgegenreckte und ihre Lippen auf seine presste. Er erwiderte den Kuss sofort, zog sie fest an sich und suchte ihre Zunge mit seiner. Es fühlte sich gut an, sie zu küssen und zu spüren, dass sie sich endlich wieder komplett fallenließ; anders als vergangene Nacht im Bus.

Das Verlangen, sie jetzt zum Bett zu schieben und mit ihr in die Kissen zu sinken, schob er dennoch zur Seite; erst einmal. Stattdessen genoss er den innigen Kuss noch etwas länger, bevor er sich von ihr löste und sie kurz zufrieden betrachtete. Sie war wirklich wunderschön.

„Was ist?", fragte sie.

„Nichts", log er, dabei waren seine Gedanken nicht verboten.

„Du lügst", stellte sie treffsicher fest.

„Ich weiß. Lass uns jetzt was zu rauchen besorgen und den Tag genießen."

Sie machten sich kurz frisch, dann machten sie sich auf die Suche nach einem der vielen Coffee-Shops. Für John war der erste Joint des Tages längst überfällig. So fanden sie sich wenig später vor einem gemütlichen Lädchen wieder. Er hatte gerade etwas Gras gekauft, sich auf eine grüne, kunstvoll geschwungene Bank aus Metall vor einem der vielen niedlichen Häuser gesetzt und einen Joint gedreht. Als er jetzt seinen Arm um sie legte, lehnte sie sich gegen ihn und ließ ihren Blick schweifen, während er seinen Joint anzündete.

„Hammer", sagte er, blies den Rauch aus und betrachtete den Joint in seinen Fingern.

„Echt so viel besser als zuhause?", fragte sie neugierig.

Er grinste.

„Probier' doch", sagte er, dann hielt er ihr den Joint hin. Doch sie schüttelte den Kopf.

Er wusste, dass sie kein Gras rauchte, und wenn er ehrlich war, gefiel ihm das – zumindest, wenn er nicht dabei war.

„Hauptsache, du rauchst kein Gras, willst aber Space Cakes essen", kommentierte er und deutete grinsend auf die kleine Papiertüte neben ihr.

„Weil du gesagt hast, dass ich die probieren muss, wenn ich hier bin", erinnerte sie ihn an seine eigenen Worte beim Frühstück.

„Weil ich die selbst auch probieren will und dachte, das können wir gut zusammen machen."

„Wer sagt, dass ich dir was abgebe?", grinste sie frech.

Er lachte.

„Iss den doch allein, wenn du dich traust", gab er zurück.

Sie griff nach der Tüte und holte den kleinen, dunklen Schokoladenkuchen heraus. John zog genüsslich an seinem Joint, während sie den Kuchen betrachtete.

„Der ist so winzig, den schaffe ich locker auch allein", sagte die schließlich und biss herzhaft hinein.

Er grinste.

„Und?"

„Schmeckt echt super", sagte sie.

„Im Ernst, Baby. Sei vorsichtig damit. Das ist viel zu viel für dich allein", sagte er, wissend, dass die Wirkung durch das Gebäck verzögert einsetzte, und blies den Rauch aus. Sie biss ein zweites Mal ab, dann hielt sie ihm den Rest des Kuchens hin. „Willst du?"

Er schmunzelte.

„Teilst du jetzt doch?"

Sie blieben noch eine Weile sitzen, bevor sie sich auf den Weg zum Sex-Museum machten. Von außen wirkte es zwischen einer Bar und einer Bank gelegen ziemlich unscheinbar. Doch auch von innen stellte es sich als nicht wirklich spektakulär heraus. Es gab ein paar animierte Puppen, die sich gegenseitig befriedigten, viele Bilder von unterschiedlichen Sexstellungen, ein paar Statuen, etliche Modelle von Geschlechtsteilen, Vagina- und Penistorte und Sex-Comics.

Selbst, als die Wirkung des Space Cakes einsetzte und Cassie regelmäßig lachen musste, blieb das Sex-Museum eher eine Enttäuschung. Also entschieden sie, stattdessen lieber etwas essen zu gehen.

So saßen sie am Abend gemeinsam in einer Pizzeria und teilten sich zwei große, gemischt belegte Pizzen. Sie waren hungrig, aber tiefenentspannt und glücklich.

Eigentlich hatte er sich mit ihr noch ins Nachtleben stürzen wollen, aber irgendwie hatte er inzwischen mehr Lust dazu, mit ihr auf dem Hausboot zu chillen und mit ihr den Rest des Space Cakes zu essen. Also besorgten sie nach dem Abendessen noch etwas Schokolade und Orangensaft und machten sich anschließend auf den Weg zurück zu ihrer Unterkunft. Sie erreichten das Boot, als die Sonne gerade untergegangen war. Vom Schlafzimmer aus hatten sie eine wunderschöne Sicht auf die Lichter der Häuserfassaden auf der anderen Seite des Wassers.

Sie schob die großen Schiebetüren zur Seite und trat auf die kleine Terrasse hinaus. Er folgte ihr. Wenn nur das matte Licht aus dem Inneren die Terrasse erhellte, hatte dieser Ort bei diesem Anblick etwas Romantisches.

Doch es war inzwischen kühl geworden. Er fiel auf einen der zwei kleinen Loungesessel und zog sie auf seinen Schoß, um sie zu wärmen. Sie schenkte ihm ein verträumtes Schmunzeln, als sie sich an ihn schmiegte.

„Danke für den schönen Tag."

Seine Lippen verzogen sich ebenfalls zu einem Lächeln.

„Also gefällt dir Amsterdam?"

„Und wie!", platzte es euphorisch aus ihr heraus.

Er konnte nicht einschätzen, ob die Wirkung des Space Cakes noch anhielt, oder ob sie sich wirklich einfach so sehr freute. Aber eigentlich war das auch ganz egal. Er betrachtete sie einen Augenblick lang zufrieden und strich mit seiner Hand durch ihre Locken. Sie war wirklich wunderschön.

„Was ist?", fragte sie, als sie seinen nachdenklichen Blick bemerkte.

„Du siehst sexy aus. Das ist alles", sagte er.

Sie grinste.

„Ich hab nur ne Leggings an", protestierte sie.

Wenn es nach John ginge, hätte sie gleich gar nichts mehr an.

Er blinzelte, um die Vorstellung zu vertreiben. Lang würde das auf keinen Fall mehr gut gehen.

Auch, wenn er es nicht tun sollte, zog er langsam den Reißverschluss des Windbreakers auf. Ein paar Mal an diesem Tag hatte sie ihn ausgezogen und ihm einen Blick auf das süße, bunte Top gewährt, dass sie darunter trug.

„Schatz...", sagte sie leise, doch er reagierte nicht, schob stattdessen den Stoff des Windbreakers über ihre Schultern.

„Nur gucken", erwiderte er noch leiser als sie, bevor er sie schweigend einen Augenblick wohlwollend betrachtete. Sie grinste.

„Ich liebe deinen Style", ließ er sie wissen und fixierte ihre Brüste mit seinem Blick. Dabei strichen seine Hände über ihren Bauch. Sie fröstelte, auf ihren Armen bildete sich eine Gänsehaut. Er schlang seine Arme fester um sie, verlor sich in ihren schönen Augen und schenkte ihr ein Lächeln, bevor er ihre Lippen mit einem entschiedenen Kuss verschloss. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals. Seine Hände fuhren über ihren Rücken, während sie ihm tief in die Augen schaute.

Sie wusste genau, was dieser Blick mit ihm machte.

Sie saugte an seinen Lippen, bis sich ihre Zungen endlich fanden. Wieder und wieder küssten sie sich, mal zärtlich, mal stürmisch, mal fordernd. Als sie sich irgendwann von ihm löste, ihm tief in die Augen schaute und an seiner Unterlippe knabberte, glaubte er, den Verstand zu verlieren. Er spürte seinen pochenden harten Schwanz und schob seine Hände um ihren Arsch. Als sie ihn spürte, keuchte sie verräterisch auf und biss sich auf die Unterlippe. Verdammt, sie machte ihn wirklich an. Er wusste, dass er jetzt den Punkt erreicht hatte, an dem er sich nicht länger beherrschen konnte. Wenn sie jetzt nicht damit aufhörte, dann-.

„Lass uns reingehen."

Ihre Stimme war leise, jedoch bestimmt. Als er ihr prüfend in die Augen schaute, schenkte sie ihm ein verschmitztes Lächeln. Das ließ er sich sicher nicht ein zweites Mal sagen.

Ohne zu zögern, stand er mit ihr im Arm auf, trug sie ins Schlafzimmer, schloss die Terassentür und zog die Vorhänge zu. Dann legte er sie sanft auf dem Bett ab. Er schenkte ihr einen letzten prüfenden Blick.

„Bist du sicher?", fragte er leise und strich durch ihre Locken.

Cassie nickte lächelnd.

„Ganz sicher", erwiderte sie entschieden.

John lächelte vorfreudig, als sie seinen Kopf wieder zu sich heranzog.

„Okay."

Ja, ich weiss. Gemeines Kapitelende, wie immer. Aber ich dachte, ihr erstes mal wäre schon sehr intim 😂 ich hoffe, euch hat das Kapitel trotzdem gefallen. An der Stelle möchte ich kurz erwähnen (vielleicht etwas spät, aber besser spät, als nie), dass ich Drogenkonsum in keinster Weise verherrlichen will, ganz egal, wie harmlos oder wie gravierend die Meinungen sind.

Mir fiel auf, dass ich das glaube ich sonst in keiner meiner Geschichten mal angemerkt habe und wollte das an der Stelle nachholen. Lasst euch also bitte nicht von all diesen ganzen Rappern dazu animieren, irgendein Zeug zu nehmen, nur, weil die das so offen promoten. So cool, wie die tun, ist das nämlich gar nicht. ☝🏼

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