respect
Im Nachhinein konnte ich nicht mehr genau sagen, wie lange ich auf dieser Plattform gestanden und auf den Punkt gestarrt hatte, wo Hux verschwunden war. Mein Herz war gefühlt in tausend Einzelteile zersprungen und ich konnte spüren, wie mir heiße Tränen über die Wangen liefen, von denen ich nicht einmal wusste woher sie kamen. Denn wenn ich ehrlich war, dann empfand in diesem Moment keinen Schmerz oder Wut, stattdessen war da nur eine unendlich große Leere, die meinen Brustkorb einhüllte und sämtliche Emotionen abdämpfte. Und dennoch weinte ich, vielleicht war es eine automatische Handlung meines Körpers, um mit dieser Situation klar zu kommen – ich wusste es nicht. Was ich aber wusste, dass er die Tränen eigentlich nicht verdient hatte.
Irgendwann begannen meine Finger schmerzhaft zu kribbeln, da es wirklich eisig geworden war über Nacht, weswegen ich meine Wacht aufgab, da er sowieso nicht mehr zurückkommen würde. Die Wärme des Wohnzimmers taute meine inzwischen taub geworden Gliedmaßen sehr schnell wieder auf, jedoch konnte sie die Kälte, die sich in meinem Inneren befand nicht lösen.
Mir war klar, dass es keinen Sinn mehr hatte weiter hier zu bleiben, denn auf einmal wirkte die wunderschöne Wohnung, die einst Senatorin Amidala gehört hatte, wie ein riesiges Gefängnis. Die schönen Möbel und Skulpturen kamen mir vor wie aus einem Traum, der sich nun zu einem Albtraum gewandelt hatte und daran konnte auch dieser ganze Luxus nichts ändern. Der einzige Weg hieraus war zurück zur Rebellion zukehren, selbst wenn man mich dort wahrscheinlich meines Amtes entheben würde, aber was wollte ich schon großartig tun. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass bald etwas passieren würde auf Ilum, weswegen ich unbedingt auf D'Qar sein wollte, wenn wir zu einem weiteren Einsatz aufbrechen würden.
Mit einem leichten Seufzer machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, wo ich mich zunächst umzog, ehe ich einen kurzen Moment verharrte. Alles hier erinnerte mich an Armitage, es war fast so, als könnte ich seine Präsenz förmlich greifen und mir kam es so vor, als würde noch immer ein leichter Hauch seines Parfüms in der Luft liegen. Ein schmerzhaftes Ziehen durchdrang mein Herz, als mein Blick langsam zu dem ungemachten Bett wanderte, in dem er heute Morgen noch so friedlich geschlummert hatte. Was war nur in ihn gefahren? Schließlich hätten wir diese Meinungsverschiedenheit doch zivilisiert aus der Welt schaffen können, wie zwei erwachsene Menschen. Jedoch drängte sich auch ein anderer Gedanke immer mehr in den Vordergrund, war diese Nacht wirklich ein Fehler gewesen?
Ich bereute es nicht, eher im Gegenteil, ich hatte jede Sekunde mit ihm genossen, aber offensichtlich sah er das anders. Und wenn ich genauer darüber nachdachte, kam ich zu dem Ergebnis, dass er wohl recht hatte. Egal, wie ich es drehte und wendete, wir befanden uns in einer sehr misslichen Situation. Natürlich spielte ich mit dem Gedanken den Widerstand hinter mir zu lassen und vermutlich würde man mir diese Entscheidung nach meiner Rückkehr sowieso abnehmen, aber trotzdem wusste ich, dass ich meine ehemalige Familie niemals so leicht verraten könnte. Allerdings war mir auch bewusst, dass es für Armitage ziemlich schwer sein musste mir zu vertrauen, selbst wenn ich mich nach Naboo zurückziehen würde, woher wusste er denn mit Sicherheit, dass ich mit eventuellen Informationen, die er mir erzählte, nicht augenblicklich zu Leia gehen würde. Ehrlich gesagt war ich mir selbst nicht einmal sicher, ob ich sensible Daten für mich behalten würde, immerhin war die Rebellion immer das Wichtigste in meinem Leben gewesen und wenn die Erste Ordnung einen Schlag gegen sie plante, dann musste ich einfach handeln.
Zudem kam, dass Hux die Ordnung niemals verlassen würde, das hatte sich vorhin deutlich gezeigt. Sie war der ganze Inhalt seines Lebens, das Einzige wofür er wirklich brannte. Das alles würde er niemals für ein friedliches Dasein in der Seenlandschaft aufgegeben, aber diese Beziehung konnte nur funktionieren, wenn wir beide unsere Vergangenheit hinter uns lassen würde. Ansonsten würden wir immer zwischen den Stühlen stehen und würden unsere eigenen Prinzipien allein durch unsere bloße Zuneigung zueinander verraten. Es war zum Verzweifeln, so viel stand fest. Außerdem wusste ich gar nicht, ob ich Armitage überhaupt jemals wiedersehen würde, denn so wütend wie er auf mich gewesen war, glaubte ich nicht, dass er noch an einem weiteren Treffen interessiert war.
Erneut holte ich tief Luft, bevor ich meinen Blick schweren Herzens vom Schlafzimmer abwandte und den Kommunikator suchte, von dem Rion mir erzählte hatte. Schließlich brauchte ich einen Speeder, um zu meinem Raumschiff zu gelangen und ich war mir ziemlich sicher, dass der alte Verwalter noch ein Ass im Ärmel hatte.
Bereits wenige Minuten, nachdem ich meine hilfesuchende Nachricht versendet hatte, klopfte es auch schon an die große Glasscheibe, die den Wohnbereich einhüllte. Erstaunt blickte ich auf, da ich gedachte hatte, dass es bestimmt länger dauern würde, bis ich etwas von Rion hören würde. Deshalb hatte ich mich auf eines der großen Sofas gesetzt und hatte innerlich einen kleinen Schlachtplan aufgesetzt, für das was in den nächsten Stunden folgen würde. Umso überraschter war ich, als der ältere Mann mich aus meinem Karussell der Gedanken riss.
„Das ging ja wirklich unglaublich schnell", staunte ich, als ich auf die Plattform trat, auf der ein gelber Speeder stand. „Nun, es ist meine Aufgabe schnell nach Lösungen für Probleme zu suchen", erklärte er mir mit einem Lächeln auf den Lippen, während er mir zeitgleich die Schlüssel für das Fahrzeug überreichte. „Vielen Dank Rion, das rettet mir wirklich den Tag. Ist mein X-Flügler auch bereit zum Aufbrechen?", hakte ich nach, woraufhin dieser nickte. „Ich habe ihn bereits Betanken lassen und Ihr Astrodroide ist bereits zum Ablufplatz gebracht worden. Ich habe die Koordinaten in den Speeder eingespeichert", erklärte er mir und sah dabei sehr zufrieden aus mit seiner Arbeit, was er auch durchaus sein durfte. Am liebsten hätte ich den kleinen Mann gedrückt, konnte mich aber gerade noch so davon abhalten und machte mich stattdessen daran einzusteigen. „Dürfte ich noch fragen, was der Grund für Ihre eilige Abreise ist? Liegt es etwa an dem Herrn, der Ihnen heute Nacht Gesellschaft geleistet hat? Er hat sich doch nicht etwa unschicklich verhalten? Ist er auch der Grund, wieso sie nicht mehr im Besitz Ihres ursprünglichen Speeders sind?", eine Gewisse Besorgnis schwang in seiner Stimme mit, als er mir zusah, wie ich das Fahrzeug startbereit machte. „Nein, es liegt nicht an ihm, er musste eilig zu einem wichtigen Meeting, weswegen er den Speeder genommen hat, aber ich denke mal, dass er ihn wieder zurückbringt", natürlich war das gelogen, aber die Wahrheit konnte ich ihm wohl kaum erzählen und ich hoffte inständig, dass Armitage genügend Anstand hatte mir das Fahrzeug wiederzukommen zu lassen. „Jedoch habe ich einen Fehler gemacht, denn ich dringen wieder ausbaden muss", fügte ich noch an und setzte ein Lächeln auf, damit er mir Glauben schenkte. Glücklicherweise nickte er nur verständlich und schien keine weiteren Anstalten zu machen, noch mehr über meinen nächtlichen Besucher herauszufinden.
Doch gerade als ich losfliegen wollte, musste ich noch einen Satz loswerden: „Rion, könnte das vielleicht in diesem Kreis bleiben, dass ich heute Nacht nicht alleine genächtigt habe?", es lag mir wirklich sehr am Herzen, dass Leia davon nichts mitbekam, denn ich wollte nicht, dass mein Ruf bei ihr auch noch litt. „Aber natürlich! Sie können sich auf mich verlassen. Und nun wünsche ich Ihnen einen guten Flug", verabschiedete er sich von mir und trat einige Meter zurück, damit ich besser abheben konnte. Durch einen Knopfdruck wurde das gläserne Dach über das Cockpit geschoben, damit ich vor dem Fahrtwind geschützt war. Danach winkte ich dem Verwalter noch rasch zu, ehe ich mich von der Plattform erhob und den Kurs wählte, den mir das Navigationssystem vorschlug.
Es war das erste Mal, dass ich das Gefühl hatte die Zeit hier auf Corsucant würde mir fehlen.
Der Rückflug nach D'Qar verging schnell, zu schnell für meinen Geschmack. Denn mit jeder astronomischen Einheit, mit der ich mich dem Planeten annäherte, spürte ich wie mein Puls immer mehr zu flattern begann und Adrenalin durch meine Adern gepumpt wurde.
Ich hatte versagt, daran konnte ich nun nichts mehr ändern. Aber ich war nicht bereit für die Enttäuschung, die ich in Leias Augen sehen würde und noch weniger war ich bereit dafür meinen Titel als General abgeben zu müssen. Schließlich war er immer das gewesen, wodurch ich mich definiert hatte – einer der jüngsten Generals des Widerstandes zu sein. Er war alles was mich ausmachte, weswegen ich nicht wusste, was ich ohne ihn tun sollte.
Langsam spürte ich, wie sich die innerliche Leere, die zuvor meinen Körper erfüllt hatte löste und ersetzt wurde, durch Trauer und Angst. Ich vermisste Armitage, auch wenn es mir schwerfiel mir das einzugestehen. Vor allem da ich wusste, dass es mir in dieser Situation besser gehen würde, wenn er bei mir wäre, zumindest in Gedanken. Wahrscheinlich hätte es vieles leichter für mich gemacht, beispielsweise nach D'Qar zu fliegen und meine Position zu verlieren, in dem Wissen, dass er dort draußen auf mich warten würde, bereit dazu mich vor dem Loch zu beschützen, dass nun unweigerlich auf mich wartete. Und dann gab es da noch diese Angst, die an jeder einzelnen Phaser meines Körpers zerrte. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich mich nicht traute zu den Kämpfern des Widerstandes zurückzukehren. Denn obwohl ich bereits zuvor bei manchen Missionen gescheitert war, so waren wir immer eine Einheit gewesen, die sich gegenseitig aufbaute und unterstützte. Doch nun würden wahrscheinlich alle auf mir herumhacken und genaustens wissen wollen, weshalb ich meinen Auftrag nicht ausgeführt hatte.
Das Herz wurde mir schwer in der Brust, als ich den Hyperraum verließ und den grünlichen Planeten erblickte, der sich nun in seiner vollen Pracht vor mir erhob. Daran konnte nicht einmal das fröhliche Piepen meines Droiden etwas ändern, der sich im Gegensatz zu mir schon sehr darauf freute, endlich wieder zurück zu sein. Für mich war es nun an der Zeit Abschied zu nehmen, zumindest innerlich, denn vermutlich würde mir das bevorstehende Urteil leichter fallen, wenn ich mich bereits darauf vorbereitete. Der Ablauf war mir bereits bekannt, schließlich hatte ich bereits selbst an solchen Verhandlungen teilgenommen; man würde mich für den Kriegsrat stellen und dann würden die anwesenden Offziere beschließen, dass es wohl das Beste für den Widerstand war mich meines Amtes zu entheben. Wahrscheinlich würden sie damit auch die einzige korrekte und sinnvolle Entscheidung treffen und sich dabei nicht einmal vollends bewusst sein, wie richtig ihr Beschluss sein würde, immerhin wussten sie nichts von meiner Verbindung zu General Hux.
Mit zittrigen Fingern steuerte ich meinen X-Flügler auf eine leere Landefläche zu, die mir zugeteilt worden war. Allerdings musste ich feststellen, dass keine anderen Sternenjäger geparkt waren, offenbar waren sie alle ausgeflogen. „Gibt es eine Mission, von der ich nichts weiß?", murmelte ich vor mich hin, während ich den kleinen Jäger sicher parkte und danach eilig aus dem Cockpit kletterte. Auch sonst schienen nicht sonderlich viele Rebellen anwesend zu sein, weswegen ich mich leicht verwundert auf den Weg zur Kommandostelle machte, in der Hoffnung mehr über diese seltsame Situation herauszufinden.
Der Wind wehte auch hier ziemlich fest, jedoch hatte ich das seltsame Gefühl, dass etwas Schlimmes passieren würde und als würden leise Hilferufe in der Luft liegen. Noch bevor ich die Zentrale erreichen konnte, wurde ich bereits auf dem Hangar von einer Mitstreiterin der Rebellion, deren Namen mir im Augenblick nicht einfallen wollte, abgefangen. Bereits aus einigen Metern Entfernung rief die junge Frau, mit dem pechschwarzen Haaren, meinen Namen, der sich aus ihrem Mund mehr wie eine Beleidigung anhörte. „Ah Nika! Da bist du ja endlich!", meinte sie und man konnte deutlich erkennen, dass sie wohl nicht sehr erfreut über meine Anwesenheit war, aber sie dennoch hinnahm.
„Wo sind denn alle hin?", entwich es mir, während ich rasch zu ihr aufschloss, sodass wir bei inmitten des verlassenen Landeplatzes standen. „Sie sind vor wenigen Stunden zu einer Mission auf Takodana aufgebrochen", erklärte sie mir hastig, schien allerdings nicht sonderlich begeistert darüber zu sein, mir diese Informationen anzuvertrauen. „Was? Wieso?", entwich es mir, denn ich wusste nichts über diesen Einsatz und Leia hatte mir gegenüber auch nichts erwähnt. „Es gibt dort Probleme mit der Ersten Ordnung", fügte sie an und schien die Worte förmlich herauspressen zu müssen. Erschrocken weiteten sich meine Augen, hatte das etwas mit der Sache auf Ilum zu tun?
„Wo ist Leia?", platze es aus mir heraus, denn wenn die anderen Kämpfer des Widerstandes nun in eine Falle gerieten, dann musste ich alles daran setzten ein größeres Unglück abzuwehren. „Das geht nicht, sie hat nämlich unser Einsatzteam begleitet", erwiderte mir die junge Frau, die mich abwertend musterte, aber das war mir in diesem Augenblick egal, schließlich ging es hier um Wichtigeres als die Abneigung dieser Rebellin. „Was? Aber sie geht doch nicht mehr so häufig auf Einsätze", brachte ich erschrocken hervor und wollte bereits losstürmen, um irgendwie Kontakt zu ihnen herzustellen. Jedoch wurde ich grob an meinem rechten Arm zurückgezogen. „Hier geblieben. Zuerst sollst du mir die Daten übergeben, die du über Ilum sammeln konntest", meinte sie und machte deutlich, dass sie keine Ausrede zählen lassen würde.
Innerlich kochte ich vor Wut, immerhin schwebten die anderen in allergrößter Gefahr, wenn wir nicht sofort handelten. Zudem wusste ich, dass diese junge Frau im Rang deutlich unter mir war, weswegen ihr Verhalten definitiv nicht angemessen war. Die Worte von Armitage flackerten kurzzeitig in meinen Gedanken auf, wie er gesagt hatte, dass dieses Verhalten widerlich war und wahrscheinlich war das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen war. Wutentbrannt entriss ich meinen Arm ihrem Griff, woraufhin sie mich schockiert ansah, da sie wohl nicht gedacht hätte, dass ich so stürmisch sein konnte. „Was fällt Ihnen ein! Ich bin noch immer Ihr General! Es steht Ihnen weder zu mir in irgendeiner Form zu befehligen, noch mich zu duzen, haben Sie mich verstanden? Dieses unangebrachte Verhalten wird Konsequenzen haben, das können Sie mir glauben!", schrie ich die Rebellin an, die vor Schreck ein paar Schritte zurückwich. Ich wusste, dass in diesem Moment nicht ich selbst sprach, das war mir klar, aber dennoch tat es gut endlich mal wieder den Respekt zu erhalten, der mir als General gebührte, selbst wenn ich ihn mir durch Angst erkauft hatte. „Und nun begleiten Sie mich unverzüglich zur Kommandozentrale!", fuhr ich sie erneut an, was sich abermals zusammenzucken ließ.
Unsere kleine Auseinandersetzung hatte die Aufmerksamkeit von einigen umstehenden Rebellen auf sich gezogen, die uns alle anstarrte. Jedoch war es für mich nicht mehr wichtig, was sie von mir dachten. Zuvor, als ich noch nett zu ihnen gewesen war, hatte sie mich schließlich auch ohne weiteres wie Dreck behandelt, nun hatte ich wenigstens die Möglichkeit mich gegen diese abfällige Behandlung zu wehren.
Doch dann ging plötzlich ein Raunen über den Landeplatz und es schien fast so, als würden sich immer mehr Leute auf der weitläufigen Fläche versammeln, weswegen ich zunächst dachte, dass sie wegen der Rebellin und mir angelaufen kamen. Allerdings stellte ich schnell fest, dass ihr Blick in den Himmel gerichtet war und als ich auf die junge Frau sah, der ich soeben meine Meinung gegeigt hatte, stellte ich fest, dass sie mir ebenfalls keine Aufmerksamkeit mehr schenkte. Verwirrt zog ich meine Stirn kraus, ehe ich meinen Kopf nach oben drehte, um nachzusehen, auf was sie alle starrten. Und dann sah ich es, mehrere rote, unnatürliche Lichtstrahlen bahnten sich ihren Weg über den bläulichen Himmel, bis sie ihr Ziel erreichten, dass sich in einer deutlich erkennbaren Lichtkugel auflöste. „Was ist das?", wisperte ein Twi'lek hinter mir ängstlich. „Das müsste ungefähr die Position von Hossnian Prime sein", antwortete die Rebellin neben mir, die jedoch ihren eigenen Worten keinen Glauben schenken wollte.
In diesem Moment wusste ich, dass Leia und die anderen Rebellen auf Takodana in Sicherheit waren. Denn der große Schlag der Ersten Ordnung war das hier und Armitage hatte die ganze Zeit darüber Bescheid gewusst. Ihm war klar, dass Millionen von unschuldigen Menschen sterben würden und hatte es einfach so hingenommen, ohne mit der Wimper zu zucken. Vor Wut sammelten sich Tränen in meinen Augen, während ich zusah, wie sich die Lichtkugel allmählich auflöste.
„Die Erste Ordnung hat soeben Hosnian Prime zerstört", entwich es mir und starrte dabei noch immer unablässig auf das glühende Schauspiel im Himmel.
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Hey :) Ein neues Kapitel ist endlich draußen und wenn ich mir meine Word Datei so ansehe, dann muss ich sagen, dass es sehr drastisch auf das Ende zugeht. Natürlich nicht sofort, aber es sind nicht mehr ganz so viele Kapitel, aber keine Sorge neue FF mit Hux und auch mit Kylo Ren sind bereits in der Planung.
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