masque
Der Flug dauerte zum Glück nicht lange, denn bereits nach wenigen Minuten tauchte ein hell erleuchtetes Gebäude vor mir auf, das von Scheinwerfern angestrahlt wurde und auf das einige Speeder Kurs genommen hatten. Soweit ich es aus der Entfernung erkennen konnte, waren bereits zahlreiche Gäste eingetroffen, allesamt in Abendgarderobe und Maskierung. Gemächlich steuerte ich meinen Speeder auf die Landeplattform zu, wo mir sogleich ein maskierter Mann freundlich eine Hand entgegenstreckte. „Guten Abend, Madam", begrüßte er mich höflich, ehe er mich nach den Schlüsseln für meinen Speeder fragte, die ich ihm leicht zögerlich überreichte, andererseits wusste ich, dass mein Fahrzeug unmöglich hier stehen bleiben konnte, denn bei diesem Andrang würde die kleine Plattform schon bald zugestellt sein. Es fühlte sich nur merkwürdig an meine beste Möglichkeit zur Flucht abzugeben. Nachdem ich alles mit ihm abgeklärt hatte und eine Nummer erhalten hatte, damit man mein Fahrzeug später wieder zuordnen konnte, machte ich mich auf den Weg zu dem belebten Eingang. Schon einige Meter vor der großen offenen Tür wurde ich von einer weiteren Person in Empfang genommen, die genau das selben Outfit trug, wie der Mann, der meinen Speeder umgeparkt hatte, woraus ich schloss, dass sie alle zur Dienerschaft des heutigen Abends gehörten. Erst jetzt bemerkte ich, dass man nicht einfach so eintreten konnte, denn vor den Räumlichkeiten befand sich eine Absperrung, die man zunächst passieren musste, indem man sich wohl bei dem Türsteher anmeldete.
„Darf ich bitte ihre Einladung sehen?", erkundigte sich der besagte Wärter höflich und tatsächlich lag ich in meiner Annahme richtig, dass sie sichergehen wollten, dass keine ungeladenen Gäste erschienen – der Eingang wurde nämlich nicht einfach so für mich freigegeben. „Natürlich", erwiderte ich höflich und kramte schnell in meiner Handtasche nach einem fliederfarbenen Umschlag, den ich anschließenden dem Türsteher reichte. „Das sieht schonmal sehr vielversprechen aus", kommentierte er augenscheinlich die Farbe des Papiers, während er den Umschlag öffnete und den darin befindlichen Brief aufklappte. „Nika Afra Bauffremont Vicomtesse de Maillé de la Tour-Landry, ist das korrekt?", ich war kurz davor gewesen überrascht aufzuatmen, denn ich hatte beim besten Willen nicht damit gerechnet, dass Leia Organa mich unter meinem tatsächlichen Namen für diese Gala einladen würde. Aber vermutlich war es leichter eine adelige in solche Kreise einzuschleusen, als jemand bürgerlichen. Zunächst nickte ich nur schwach auf seine Frage, ehe ich dann doch noch freundlich meinte: „Sie sind einer der Ersten, die meinen Namen auf anhieb richtig aussprechen können", es war ein ernst gemeintes Lob, wofür ich ihm ein aufrichtiges Lächeln schenkte, das er dankend erwiderte. „Dafür wurde ich ausgebildet. Ich wünsche Ihnen viel Spaß", dabei löste er die rote Kordel von ihrer Halterung, sodass ich endlich eintreten konnte.
Der Innenraum des Saales war sehr luxuriös ausgestattet. Riesige funkelnde Kronleuchter schmückten die bemalte Decke, auf der irgendwelche schönen Landschaften abgebildet waren, die mir allerdings fremd waren. Der Boden bestand komplett aus weißem Marmor, über den bereits die ersten Paare tanzten, während im Hintergrund ein großes Orchester klassische Musik spielte, die sich wirklich außerordentlich gut anhörte. Die linke Seite des Ballsaales war mit einer kompletten Glasfront ausgekleidet, vermutlich um den Raum größer wirken zu lassen, denn so konnte man alle Tänzer gleich doppelt sehen, was einen interessanten Effekt hinterließ. Mir war allerdings nicht nach tanzen zumute, denn ich wollte so schnell wie möglich diese Offiziere der Ersten Ordnung ausfindig machen, weswegen ich die, ebenfalls aus Marmor bestehende, Treppe nach oben lief. Das Geländer bestand aus fragilen goldenen Verzierungen und die Wand der Treppe war mit einem verschnörkelten Blumenmuster bestückt. Grundsätzlich gab es hier in jeder Ecke Prunk und verspielte Details, was für einen kurzen Augenblick ganz lieblich wirkte, jedoch wusste ich, dass ich diesen überladenen Anblick nicht länger als ein paar Stunden aushalten würde. Und so wie mir erging es wohl auch den anderen Gästen, denn ein älteres Ehepaar, das sehr langsam die Treppe erklomm, um sich dabei die Decke genauer ansehen zu können, meinte: „Wohnt Miss Carraway hier?", woraufhin einer der Diener, der offensichtlich ihren Hund tragen musste, erwiderte: „Nein, sie hat diese Räumlichkeiten extra für solche Anlässe bauen lassen", wobei man deutlich erkennen konnte, das beide diesen Aufwand vollkommen übertrieben fanden.
Oben angelangt setze sich der Prunk fort. Unzählige Gemälde in goldenen Rähmen zierten die Wände, während weiße Statuen berühmte Kampfszenen aus Erzählungen und Legenden darstellten, unter ihnen auch einige Geschichten der Jedi. Zwischen diesen Figuren befanden sich einige runde Esstische, die mit aufwändigen Blumengestecken dekoriert waren und an denen jeweils acht Personen Platz nehmen konnte, wobei ich mich fragte, wie man bei dieser großen Anzahl an Gästen eine einigermaßen vernünftige Sitzordnung festlegen konnte. Auf der rechten Seite des Speisesaals befand sich mehrere große Türen, die zu geräumigen Balkonen hinausführten, auf denen sich kuschelige Sitzecken befanden. Die meisten Gäste dort draußen rauchten bereits verschiedene Wasserpfeifen oder qualmende Zigaretten, weswegen ich keinen Drang verspürte dort nach meinen Zielen zu suchen. Stattdessen durchquerte ich den noch nicht sehr gefühlten Speisesaal und passierte einen großen Torbogen, hinter dem sich erneut ein überladener Raum befand. Hier gab es ebenfalls verschiedene Sitzgelegenheiten, die zum Großteil schon belegt waren. Zudem gab es drei verschiedene Bars, an denen die unterschiedlichsten Getränke der Galaxis ausgeschenkt wurden. Ich beschloss mich zu der Ersten zu begeben und mich von dort aus vorzuarbeiten, allerdings wusste ich nicht wie bei diesen Massen an Leuten meine Suche erfolgreich sein sollte.
Die zwei Gläser Champagner, die ich bereits nach den ersten Minuten auf dieser Gala, intus hatte, halfen nicht sonderlich dabei meine Konzentrationsfähigkeit zu steigern und ich war mir sicher, dass ich einen Chauffeur benötigen würde, der mich nach Hause brachte. Zu meiner großen Verzweiflung musste ich außerdem feststellen, dass diese Maskeraden die ganze Sache nicht erleichterten und leider hatte auch niemand die Maske von Darth Vader oder Kylo Ren als Verkleidung gewählt, was ihn als Anhänger der dunklen Seite identifiziert hätte. Stattdessen war ich von unzähligen Musikern und Künstlern angesprochen worden, die mein sagenhaftes Aussehen lobten und mich gerne näher kennenlernen wollten, darunter waren auch einige Angebote, in denen ich als Akt-Modell fungieren sollte, was ich dankend ablehnte. Zudem hatte ich das komische Gefühl, dass hier jeder irgendetwas kunstreiches machte, denn es befanden sich auch erstaunlich viele Schauspieler und Autoren hier, weshalb mich die Vermutung beschlich, dass hier alles eine riesige Show war, angefangen bei diesen lächerlichen Masken, was weitergeführt wurde von dieser vollkommen übertriebenen Location. Außerdem schossen die Diener manchmal über ihr Ziel hinaus, oder besser gesagt die Gäste mit ihren Wünschen der Extraklasse, was ohne mit den Wimpern zu zucken von den Angestellten möglich gemacht wurde.
Nachdem meine Nachforschungen bezüglich der Gäste keinerlei Erfolge aufweisen konnte und ich zum dritten Mal gefragt wurde, ob ich mich nicht in einem der Nebenräume vergnügen wollte, machte ich mich daran die Gastgeberin ausfindig zu machen. Schließlich musste sie doch am besten wissen, wer auf ihrer Party alles anwesend war und wo sich die Gäste vielleicht aufhalten konnten. Allerdings musste ich auch hierbei recht schnell feststellen, dass offensichtlich niemand so recht wusste, wie die Gastgeberin aussah, was einerseits an den Masken lag, aber andererseits auch daran, dass niemand sie jemals zu Gesicht bekommen hatte. Im Nachhinein war es ganz förderlich gewesen, dass ich sie nicht gefunden hatte, immerhin wäre es etwas auffällig gewesen, wenn ich sie ganz plump nach der Anwesenheit von Offizieren der Ersten Ordnung gefragt hätte. Jedoch begann langsam eine gewisse Bedrängnis in mir aufzukeimen, in der ich mich befand, denn von meinem Erfolg hing nicht nur mein persönliches Schicksal ab, sondern auch das des gesamten Widerstandes.
Ein wenig verzweifelt zog ich mich schlussendlich doch auf einen der Balkone zurück, der glücklicherweise leer war, denn ich brauchte Zeit zum Nachdenken. Während dem Dinner, das in wenigen Minuten beginnen würde, hätte ich sowieso keine Chance die Offiziere zu finden, denn zu meiner Enttäuschung gab es keinen Sitzplan, sondern freie Platzwahl. Also musste ich mir wohl oder übel eine andere Taktik suchen. „Diese doofen Masken", dachte ich mir, während ich die Aussicht auf die im Dunkeln liegende Stadt genoss. Es war ein lauer Abend, weswegen ich in meinem frischen Kleid nicht fror, aber dennoch war mir bewusst, dass ich meine Zeit nicht allein hier draußen verschwenden sollte – jeder Augenblick zählte.
Doch gerade als ich wieder durch die bereits offenstehende Tür nach drinnen gehen wollte, sah ich ihn. Selbst seine Maskierung, die wohl ein katzenartiges Tier darstellen sollte, konnte daran nichts ändern, diese rötlichen Haare, denn strengen aufrechten Gang, in dem immer eine leichte Arroganz mitschwang und die Art wie seine Frisur perfekt gestylt war, hätte ich überall erkannt. General Armitage Hux hatte soeben diese abendliche Veranstaltung betreten, was meinen Herzschlag fast an den Rand der Nichtexistenz brachte. Zudem musste ich ehrlich zugeben, dass er einfach umwerfend aussah in seinem schwarzen Anzug, nebstdem trug er seine Haare anders, was ihn irgendwie jünger und ausgelassener wirken ließ und nur zu gerne hätte ich sein ganzes Gesicht gesehen, ohne diese lächerliche Maskierung. Als mir klar wurde, was ich da gerade tat, drehte ich mich mit rasendem Herzen wieder um und versuchte ein hohes Gebäude in der Ferne zu fixieren. „Verdammte scheiße", murmelte ich vor mich hin, wobei ich meine Hände förmlich in das Geländer des Balkons grub.
„Ist Ihr Exmann zusammen mit seiner neuen Flamme hier?", ertönte eine gebrechliche Stimme hinter mir, weswegen ich mich erneut erschrocken umdrehte. Die ganze Zeit über hatte ich nicht gemerkt, dass ich keineswegs alleine hier draußen war. Denn ich einer versteckten Ecke des Balkons saß eine ältere Dame, die eine reich verzierte goldene Maske trug. Mit ihrer rechten Hand stütze sie sich elegant auf einen, ebenfalls sehr pompösen, Gehstock, während sie mit ihrer Linken genüsslich eine Zigarre paffte. „Es...es tut mir leid ich habe Sie überhaupt nicht bemerkt", entschuldigte ich mich bei ihr und versuchte gleichzeitig meinen Puls wieder einigermaßen zu beruhigen, indem ich tief ein und ausatmete. „Da sind Sie nicht die Erste. Also ist es Ihr Exmann mit seiner Neuen den Sie gerade erblickt haben?", hakte die ältere Dame erneut nach und zuerst verstand ich nicht genau, worauf sie abzielte bis ich realisierte, dass sie soeben meine komplette Reaktion bezüglich Armitage miterlebt hatte.
„Oh Nein Nein, es ist nur...", ich wusste nicht, wie ich den Satz beenden sollte, da mir auffiel, dass ich keine Ahnung hatte, was er eigentlich für mich war. „Ah, ich verstehe eine alte Liebe, die nie so recht angefangen, aber auch nicht recht geendet hat", unterbrach sie meine Überlegungen und erhob sich mit einer jugendlichen Leichtigkeit, die ich nicht von ihr erwartet hätte, von ihrem Platz. Ich konnte nichts auf ihre Worte erwidern, denn sie hatte genau ins Schwarze getroffen, was mich ziemlich verwunderte. „Nun denn, ich habe gerade beschlossen, dass Sie an meinem Tisch dinieren werden", erklärte mir die ältere Dame und ließ dabei durchklingen, dass es mehr als nur unhöflich von mir gewesen wäre, wenn ich ihren Wunsch abgeschlagen hätte, weshalb ich nur nickte. Ehrlich gesagt war es mir ziemlich egal, wo ich essen würde, immerhin hatte ich mein Ziel vorhin gefunden, nur leider konnte ich nicht mit ihm sprechen, da er mich sofort erkannt hätte. Wahrscheinlich würde er mich aus weiter Ferne nicht zuordnen können, aber in einem Gespräch würde er bestimmt eins und eins zusammenzählen und dann war es das für mich. Ich musste also erneut umplanen.
„Wie ist Ihr Name?", erkundigte sich die ältere Dame, die mit mir zusammen in den Speisesaal lief. „Nika", erwiderte ich knapp, während ich den ganzen Raum nach rötlichen Haaren absuchte, ich hatte eigentlich keine Zeit für ihr Geplänkel, da ich spürte, wie die Zeit immer schneller zu werden schien. „Und wie noch?", bohrte meine Begleiterin weiter nach, woraufhin ich fast „Madden" erwidert hätte, bis mir einfiel, dass ich unter einem anderen Namen hier war. „Bauffremont Vicomtesse de Maillé de la Tour-Landry", antwortete ich leicht abwesend, woraufhin sie mir nur einen verschwörerischen Blick zuwarf. Erst jetzt realisierte ich, dass wir uns nicht an einen die rundlichen Tische setzten, stattdessen erklommen wir erneut eine kleine Treppe, die mir bei meiner ersten Besichtigung nicht aufgefallen war, da sie von einigen Säulen und riesigen Pflanzen versteckt wurde. Die Stufen führten hinauf zu einer geräumigen Empore, von der man den gesamten Speisesaal im Blick hatte. Hier oben gab es ebenfalls vier Esstische, von denen die meisten bereits gefühlt waren, bis auf einen der sich ganz vorne befand, wo man den besten Ausblick hatte.
„Dieser Teil ist nur für die besonderen Gäste", erklärte mir die ältere Dame, während sie mich anwies Platz zunehmen, was ich auch sogleich tat. „Ich bin aber kein besonderer Gast", erwiderte ich ihr und fühlte mich etwas unwohl bei dem Gedanken hier oben zu sein. „Sie wurden vorhin zu einem erkoren, aber vielleicht sollte ich mich zunächst einmal vorstellen. Ich heiße Daisy Carraway und bin die Veranstalterin dieses kleinen Soirée", sie setze ein süffisantes Lächeln auf, als sie meine Reaktion sah, denn ich spürte, dass mir die Farbe aus dem Gesicht wich. „Es tut mir schrecklich leid, dass ich nicht schon früher nach Ihrem Namen gefragt habe, es ist ein ganz wundervolles Fest und natürlich tut es mir auch leid, dass ich Sie vorhin gestört habe", haspelte ich und bemerkte, dass ich dabei ins Schwitzen kam, immerhin musste mein erster Eindruck auf die Gastgeberin nicht sonderlich gut gewesen sein. „Das macht doch nichts, mein Kind", lachte sie fröhlich und winkte mit ihrer Hand ab. „Die meisten hier wissen nicht wer ich bin", was mich keines Wegs beruhigte. Doch Daisy ließ mir keinen Raum für weitere Entschuldigungen, stattdessen lehnte sie sich verschwörerisch nach vorne und zeigte mir an, es ihr gleich zu tun.
„Ich weiß, dass Sie Teil des Widerstandes sind und ich weiß auch, wenn Sie heute Abend suchen. Natürlich möchte ich mich aus diesen Angelegenheiten heraushalten, da ich mein Leben lieber friedlich verbringen möchte. Allerdings hat es mich zugegebenermaßen sehr erfreut, als ich erfahren habe, wen ich da an meinen Tisch eingeladen habe, wovon ich anfänglich keine Ahnung hatte, da war ich nur an einer unterhaltsamen, dramatischen Geschichte bezüglich ihres Liebhabers interessiert. Sie müssen wissen, dass Leia mich persönlich kontaktiert hat für Ihre Einladung und mich auch über die Umstände Ihrer Mission informiert hat. Wie läuft es bis jetzt?", als sie geendet hatte, konnte ich zunächst meinen eigenen Worten nicht trauen, jedoch verriet mir ihr Blick, dass sie ihren Satz ernst meinte. „Nicht sonderlich gut?", half sie mir etwas auf die Sprünge, woraufhin ich nickte. Sie machte eine verständnisvolle Geste mit ihrem Kopf, ehe sie sich rasch umsah, wohl um sicher zu gehen, dass uns niemand beobachtete. „Das habe ich mir gleich gedacht, schließlich gibt es hier Unmengen an Gästen. Allerdings wird es Sie erfreuen zu hören, dass die fünf Herrschaften der Ersten Ordnung ebenfalls hier oben speisen. Jegliche Verbindung zu ihnen möchte ich abstreiten, ich bin nämlich alles andere als eine Sympathisantin der Ersten Ordnung, aber eine gute Geschäftsfrau weiß wann sie ihren Stolz schlucken muss, deswegen lade ich immer ein paar Offiziere zu meinem Feierlichkeiten ein und gewähre ihnen einen gewissen Sonderstatus, weswegen sie ihren eigenen Tisch hier oben in der Lounge erhalten". Just in diesem Moment sah ich, wie erneut fünf Personen die Empore betraten und sich sogleich an den eben genannten Tisch setzten unter ihnen auch ein gewisser rothaariger General, der schon zum zweiten Mal an diesem Abend dafür sorgte, dass mein Herz einen Marathon lief.
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Endlich kommt etwas Fahrt in die Geschichte mit dem Auftritt von General Hux. Nun befindet sich unsere arme Nika leider in einer sehr misslichen Lage, wie sie da wohl wieder rauskommen wird?
Übrigens wollte ich mich noch für die über 1000 Reads bedanken, ihr seid echt der Wahnsinn!
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