impasse
Der Flug nach Ilum dauerte nicht sonderlich lange und obwohl jeder von uns in seinem eigenen Cockpit saß, war die Aufregung der anderen Mitstreiter fast zum Greifen. Ich hatte meinem stellvertretenden Staffelführer bereits genauste Anweisungen über unsere Mission gegeben, immerhin hatte ich vor das Gefecht recht schnell zu verlassen, da ich nicht wusste, wie viel Zeit uns bleiben würde bis entweder die Waffe völlig geladen war oder wir siegreich waren. Denn Han Solo und seine Crew hatten bereits das Schutzschild deaktivieren können, weswegen es nun an uns lag das hier zu Ende zu bringen.
„Na aufgeregt?", ertönte die Stimme von Poe Dameron in meinem Headset, der gespielt cool klingen wollte, obwohl ich genau wusste, dass es ihm nicht besser ging als dem Rest von uns, schließlich hing sehr viel von unserem Erfolg ab. Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht und ein wenig bedauerte ich es fast schon, dass ich nicht mehr Zeit gehabt hatte, um die Dinge mit ihm zu klären und ins Reine zu bringen. In einem anderen Leben wäre ich vielleicht einmal seine Frau geworden und wir hätten uns gemeinsam aus der Rebellion zurückgezogen, um eine Familie zu gründen oder wären zusammen für unsere Prinzipien gestorben. Doch dieses Schicksal war wohl nicht für diese Welt bestimmt, denn ich würde meinen Tod heute finden. Entweder durch den tödlichen Schuss von General Hux oder in seinen Armen, wenn der Planet in Flammen aufgehen würde.
Wenn ich ehrlich war, dann war ich nicht einmal besonders traurig über mein Ableben, denn ich würde noch ein letztes Mal seine wundervollen blauen Augen sehen können, die aussahen, wie das wilde Meer an einem stürmischen Tag, wenn sich bereits Schaumkronen auf den dunklen Wellen bildeten. Und es würde gut sein, das wusste ich. Ich hätte die Chance ein friedliches Ende zu finden, bei dem Mensch, der mir sogar wichtiger war als die Rebellion. Denn ganz nüchtern betrachtet, hätte ich nicht gewusst, was ich mit mir anfangen sollte, wenn ich den Widerstand verlassen hätte, das einfache, sesshafte Leben war für mich alleine einfach nicht das Richtige und so würde sich der Kreis endlich schließen. Gut und Böse würde ein gemeinsames Ende finden.
Doch zuvor musste ich diese Angelegenheit mit meinem gefälschten Tod klarstellen, denn noch immer erschloss sich mir nicht, weshalb Hux dem Widerstand gesagt hatte, ich wäre verstorben. Vielleicht hatte er mich ja wirklich umbringen wollen, wenn ja, dann hatte er heute erneut die Möglichkeit dazu und wenn er sich nicht traute, dann würde die Rebellen ihm diese Aufgabe abnehmen oder die Mitglieder der Ersten Ordnung, falls ich in Gefangenschaft geraten würde.
Die Starkiller Basis war wirklich eine unglaubliche Einrichtung, die komplett in den Planeten eingelassen wurde – anders als der Todesstern zu seiner Zeit. Eine riesige Öffnung stellte nun das bedrohliche Zentrum des einst frostigen Planeten dar und man konnte deutlich erkennen, wie die Energie der naheliegenden Sonne durch eine gigantische Öffnung eingesogen wurde. „Das ist wirklich beeindrucken", staunte einer meiner Schützlinge und zugegebenermaßen war es wirklich sehr majestätisch dieses Gebilde anzusehen, jedoch war es zugleich ein sehr grausamer Anblick, immerhin war diese Basis dazu im Stande Millionen von Leben binnen Sekunden auszulöschen.
Man konnte deutlich merken, wie es bereits dunkler wurde, was uns zeigte, dass wir nicht mehr allzu viel Zeit hatten, weswegen ich meinem Team sagte, dass sie sich fokussieren sollten, denn ich Kürze würden wir Feindkontakt haben und dann konnte jegliche Unaufmerksamkeit tödlich enden. Auf meinem Radar wurden mir bereits die ersten TIE-Jäger der Ersten Ordnung angezeigt, weswegen ich in den Angriffsmodus überging und einen gezielten Schuss auf ihren Frontmann abfeuerte, der daraufhin explodierte. „Netter Schuss", kommentierte einer meiner Kameraden meinen Treffer, was mich schwach grinsen ließ. Es tat wirklich gut wieder Teil eines Gefechtes zu sein und zu merken, dass ich es augenscheinlich noch immer draufhatte, selbst wenn mir dieser Genuss nicht lange anhalten würde, denn wenn ich den Stand der Sonne betrachtete, dann wusste ich das ich nicht mehr viel Zeit hatte.
Ich gab vollen Schub nach vorne und stürzte mich nahezu waghalsig in das Gefecht, in der Hoffnung, dass sie irgendwo eine Lücke zwischen den Jägern auftun würde, damit ich auf die Oberfläche gelangen konnte. Jedoch war ihre Abwehrkette ziemlich gut aufgestellt und jeglicher versuch an ihr vorbeizukommen wäre glatter Selbstmord gewesen. Zudem kam, dass es uns ebenfalls unmöglich war diesen Energiespeicher zu erreichen, um die Starkiller Basis zu zerstören und mit jeder Minute, die verstrich wurde es ein Stückchen dunkler auf dem eisigen Planeten. „Verdammt!", hörte ich die Stimme einer jungen Rebellin durch das Headset, ehe ihr X-Flügler neben mir in Flammen aufging, was ich schockiert mit ansehen musste.
Beinahe hätte ich vergessen, dass es in einem Krieg Verluste auf beiden Seiten gab und wie schmerzhaft es war hilflos zusehen zu müssen, wie gute Männer und Frauen ihr Leben gaben. Leider war ich durch die Zerstörung des Sternenjägers ziemlich abgelenkt gewesen, weswegen mich erst der laute Aufschrei von Poe Dameron wieder in die Realität zurückholte: „Nika! Achtung!", im letzten Augenblick konnte ich meinen Flügler noch herumreißen, da mich ansonsten ein Ionentorpedo direkt getroffen hätte, was sicherlich mein Tod gewesen wäre. Allerdings schaffte ich es aufgrund meines Fehlers nicht mehr ganz aus seiner Schussbahn zu flüchten, weshalb mich sein Geschoss noch am linken Außenflügel streifte. Ein unangenehmes Ruckeln ging durch den gesamten Jäger, was mich unsanft nach vorne stieß, ehe mein Astromechdroide schrill zu piepsen begann.
Schnell rappelte ich mich wieder auf, um festzustellen, dass ich einen abnormalen Energieverlust hatte, der nicht überbrückt werden konnte, weswegen ich mich im Sturzflug auf Ilum befand. „Kannst du irgendwas machen?", schrie ich meinen Droiden panisch an, während ich zeitgleich versuchte zu bremsen, da ich einen Aufprall bei dieser Geschwindigkeit unmöglich überleben konnte. „Gut, dann mach das!", stimmte ich ihm zu, nachdem er mir mitgeteilt hatte unsere Schubdüsen umzupolen, wohingegen ich versuchte etwas Energie auf den zerstörten Außenflügel zu leiten. „Das muss doch klappen", wisperte ich angestrengt vor mich hin und drückte mehrere Knöpfe, von denen aber leider keiner Wirkung zeigte. Und wenn ich aus meinem Cockpit hinaussah, merkte ich, wie die Station der Ersten Ordnung immer näherkam. „Mist! Mist! Mist!", fluchte ich vor mich hin, doch genau in diesem Moment schaffte ich es eine kleine Ladung in den linken Flügel einzuschleusen, wodurch ich unseren katastrophalen Sinkflug ein wenig entschleunigen konnte.
„Das wird eine ziemlich unsanfte Landung", erklärte ich meinem Droiden, als ich den Lenker mit aller Kraft nach oben zog, was nicht so viel Wirkung zeigte, wie üblicherweise. „Nika?", meldete sich eine ängstliche Stimme durch mein Headset, die eindeutig zu Poe Dameron gehörte. „Geht es dir gut?", offenbar hatte er gesehen, wie ich abgeschossen wurde, weswegen mir ein Gedankenblitz kam. Schließlich hatte ich die Abwehrlinie des Feindes erfolgreich durchbrochen, da konnte ich gleich noch einen Schritt weitergehen. Durch einen Knopfdruck unterbrach ich das Kommunikationssystem, weswegen Poe auf der anderen Seite nur noch rauschen hören konnte. „R3D4, wenn wir uns etwa eine Meile über der Oberfläche befinden dann deaktivierst du unseren Peilsender, sowie die Anzeige meiner physischen Daten, okay?", befahl ich meinem Droiden, der daraufhin eifrig piepste. „Es ist egal, wieso. Mach es einfach!", erwiderte ich ihm, ehe ich mich voll und ganz darauf fokussierte diese Landung nicht vollkommen zu vermasseln.
Vor mir tauchte ein schneebedeckter Platz auf und von meinem Droiden konnte ich vernehmen, dass er meinen Befehl erfolgreich ausgeführt hatte. „Dann halte dich gut fest", meinte ich und zog erneut das Steuer nach oben, um etwas Schwung herauszunehmen, allerdings waren wir noch immer ziemlich schnell. Ein heftiger Schlag erschütterte den gesamten Sternenjäger, während wir über den Platz schlitterten, was uns langsam stoppte. Es fühlte sich fast so an, als würden meine Organe Achterbahn fahren, wohingegen meine Sicht komplett verschwamm, ehe wir zum Stillstand kamen. Ruckartig wurde ich nach vorne gedrückt, weswegen sich mein Sicherheitsgurt eng um meinen Körper spannte, was mir die Luft zu atmen nahm.
Für einige Zeit verharrte ich reglos in meinem Cockpit, da mein Brustkorb unglaublich schmerzte und ich beinahe das Gefühl hatte, ich würde ersticken. „War vielleicht doch keine so gute Idee", keuchte ich mit schmerzverzerrtem Gesicht, als ich mir meinen Helm vom Gesicht streifte und das Glasdach meines Cockpits öffnete. Erneut war es dunkler geworden, weswegen ich mir ins Gedächtnis rief, weshalb ich hier runtergekommen war und eigentlich keine Zeit hatte. Noch immer litt ich unter großen Schmerzen, während ich mich aus meinem Jäger hinausquälte und den großen Platz betrat. Über mir tobte noch immer die chaotische Schlacht, die von meinem Standpunkt aus aussah, als würde sie aus kleinen Modellschiffen bestehen.
Hier unten hingegen war es recht friedlich, allerdings auch sehr kalt und mein dünnes Oberteil, die Pilotenjacke und die enganliegende Hose schützen mich nicht allzu gut vor dieser beißenden Kälte, da mein Raumschiff doch angenehm beheizt war. Kleine Schneeflocken tanzten durch die Luft, während ich mich neugierig umsah, um einen Eingang zu erspähen durch den ich die große Anlage betreten konnte. Mein Atem bildete in der Luft kleine Wölkchen und ich konnte bereits spüren, wie meine Finger allmählich taub wurden, weshalb ich sie aneinander rieb, um etwas Wärme zu erzeugen.
Doch dann erblickte ich eine kleine Bunkertür, die sich gar nicht so weit von mir entfernt war, weswegen mein Herz vor Freude einen Luftsprung machen. Erst in diesem Augenblick realisierte ich, dass ich noch gar nicht nach meinem Droiden gesehen hatte, der wirklich ausgezeichnete Arbeit geleistet hatte. Zu meiner großen Enttäuschung musste ich aber feststellen, dass er diesen Absturz nicht überstanden hatte, denn bei der Landung hatte er seine komplette obere Hälfte verloren, weswegen nur noch verschmorte Kabel zu sehen waren. „Mach's gut kleiner Mann!", verabschiedete ich mich von seinen spärlichen Überresten, ehe ich zu der Tür lief, wobei mein Brustkorb bei jedem Schritt schmerzte.
Mit halb gefrorenen Fingern, die bei jeder Berührung wehtaten, öffnete ich die schwere Tür, die mich in das Innere der Einrichtung brachte, wo ein schwaches Licht brannte. Zu meiner Linken befand sich eine Sackgasse, weswegen ich gar keine andere Wahl hatte als nach rechts zugehen, wobei ich die ganze Zeit auf der Hut war, denn sicherlich würden mir die ein oder anderen Sturmtruppler begegnen und ich war momentan nicht in der Lage mich zu verteidigen, da ich werde eine Waffe besaß, noch körperlich in einer guten Verfassung war. Glücklicherweise konnte ich die ersten hundert Meter ohne weitere Zwischenfälle hinter mich bringen, wobei ich die ganze Zeit durch einen verlassenen Korridor rannte, der endlos zu sein schien. Nacheinander aktivierten sich die grellen Lichter, die offenbar Bewegungssensoren besaßen, was allerdings einen unheimlichen Effekt erzeugte.
Jedoch erreichte ich nach einem ziemlich kräftezehrenden Sprint endlich eine weitere Tür, die mich tiefer in die Anlage brachte. Leider machte sich nun mein Brustkorb deutlich bemerkbar, denn dieser fühlte sich fast so an, als würde er gleich zerbersten, so schlimm waren die Schmerzen inzwischen geworden. Dadurch war es mir unmöglich in meinem bisherigen Tempo weiterzumachen, weswegen ich etwas Geschwindigkeit herausnahm, was sowieso von Vorteil war, denn nun musste ich mich vor Patrouillen der Sturmtruppen in Acht nehmen, die ich bereits aus weiter Entfernung marschieren hören konnte.
Zu meiner großen Verzweiflung stellte sich die Starkiller Basis als einziger Irrgarten heraus, der aus unendlich vielen Korridoren, Stockwerken und Räumen zu bestehen schien. Gleich zu Beginn meiner Erkundungstour stieß ich auf einen großen Abgrund, den man an zwei metallischen Brücken überqueren konnte, jedoch war mir das zu riskant, weswegen ich dazu entschloss einen Weg nach rechts einzuschlagen, in der Hoffnung, dass ich so irgendwie zur Kommandostelle gelangen würde. Denn dort wäre sicherlich auch General Hux anzutreffen. Nun, da ich meinem Ziel immer näher rückte, stellte ich mir aber auch die Frage, wie diese Begegnung wohl mit ihm ablaufen würde, immerhin war er mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht alleine und die anderen Mitglieder der Ersten Ordnung würden mich sicher ohne zu zögern erschießen oder zumindest festnehmen. „Es wird schon gut gehen", redete ich mir selbst ein, da mir langsam bewusst wurde, wie sehr mein Plan doch hinkte. Nicht nur meine Landung war katastrophal und vollkommen überstürzt gewesen, auch jetzt schien es alles andere als gut zu laufen und die Zeit schien wie Wasser zwischen meinen Händen hindurch zu gleiten.
Ein paar Mal hatte ich mich hinter einer Wand oder in einem der leeren Technikräume verstecken müssen, doch das Chaos, das überall zu herrschen schien, spielte mir sehr gut in die Karten, denn dadurch war die Anzahl der Truppler deutlich dezimiert, weshalb ich rasch vorankam. Nur nütze mir das nicht sonderlich viel, denn in diesem Labyrinth würde ich Hux niemals rechtzeitig finden und das Licht der Sonne wurde langsam bedrohlich schwach.
„Vielleicht wenn ich hier entlang gehe", murmelte ich vor mich hin und bog in einen weiteren Korridor ein, der genau so aussah, wie die anderen zehn, die ich bereits durchquert hatte. Zu meiner großen Enttäuschung musste ich allerdings feststellen, dass ich mich erneut an dem großen Graben befand, denn ich unmöglich passieren konnte, ohne gesehen zu werden, weswegen ich ein verzweifeltes Stöhnen von mir gab. Meine Lungen pulsierten schmerzhaft, während ich mich erschöpfte gegen ein Geländer lehnte, dass mich vor dem Abstürzen bewahrte. Ich spürte, wie mir heiße Tränen in die Augen stiegen vor Schmerz und Trauer, denn meine Verletzungen von meinem Absturz zehrte ziemlich an meiner Energie und meine Suche würde sicherlich kein Erfolg mehr werden. Denn durch die große Glasscheibe hindurch, konnte ich erkennen, dass die Station bereits fast vollständig aufgeladen war, also entweder würden die Rebellen bald siegreich sein und die Starkiller Basis zerstören oder die Erste Ordnung würde einen weiteren Vernichtungsschlag verüben. Was es auch war für mich war diese Sache gelaufen. Denn selbst wenn diese Station nicht dem Erdboden gleich gemacht wurde, hatte ich keine Möglichkeit mehr von hier zu entkommen und wenn dann war es eine ziemlich knappe Sache und vermutlich würde ich davor in die Hände der Ordnung fallen, weshalb es allmählich zur Option wurde sich diesen Abhang hinunter zu stürzen.
„Nein Nika, sag sowas nicht, du suchst du jetzt einen Hangar, in dem es TIE-Jäger gibt und dann verschwindest zu von diesem Planeten, aufgeben ist nichts für dich", redete ich mir selbst ein und klammerte mich an das letzte bisschen Hoffnung, das mir noch blieb. Erneut richtete mich auf und fühlte, wie mein Herz schwer wurde, als ich mich umblickte, dieser schreckliche Irrgarten aus dunklen Korrdioren war nicht gerade besser geworden in meiner kurzen Pause und ich wusste nicht, wo sich ihre Raumschiffe befanden, weshalb meine Planänderung keine sonderlich große Wirkung zeigen würde. Weitere Tränenflüssigkeit schoss in meine Augen, während ich mich für meine eigene Dummheit hätte schlagen können. Wäre ich doch einfach bei der Flugstaffel des Widerstandes geblieben, dann würde ich mich jetzt nicht in dieser misslichen Lage befinden. Ich hätte einfach diesen Auftrag hinter mich gebracht und danach wäre ich nach Naboo verschwunden, wo ich den Rest meines Lebens ein friedliches Dasein gefristet hätte. Doch stattdessen musste ich mich ja auf die Suche nach General Hux machen, bloß um herauszufinden, was es mit dieser Todesnachricht auf sich hatte, um dann mit ihm sterben – welch kindischer Einfall. „Was bin ich bloß für ein Trottel", murmelte ich vor mich hin, als mir klar wurde, dass ich mein eigenes Schicksal durch dieses irrationale Handeln besiegelt hatte – früher wäre mir solch eine Idiotie niemals passiert.
In diesem Moment wurde ich durch das Geräusch einer sich öffnenden Tür abgelenkt, wodurch sich mein Herzschlag um ein Vielfaches beschleunigte, denn noch immer war ich nicht im Besitz einer Waffe, weshalb ich in einem Gefecht definitiv den Kürzeren ziehen würde. Panisch suchte ich nach einem Ausweg, jedoch gab es nur den Gang, aus dem ich bereits gekommen war, in den ich flüchten konnte. Allerdings war dieser sehr weit läufig und in meiner Verfassung war es mir unmöglich schnell genug zu sprinten, um meinem Feind zu entkommen. Ein paar Augenblicke verstrichen, ehe die Gestalt hinter einer weiteren Tür hervortrat, weswegen ich in eine Art Schockstarre verfiel. Vielleicht sollte ich mich einfach in den Abgrund stürzen, jedoch fehlte mir dazu der nötige Mut.
Eine große Gestalt erschien auf dem schmalen Abschnitt, auf dem ich mich befand, doch als ich erkannte, um wenn es sich dabei handelte, wäre ich beinahe an einem Herzversagen gestorben.
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Dramatische Frage am Ende: Um wen könnte es sich bei dieser Gestalt handeln?
Schon wieder ein neues Kapitel? Ohja, und das hat zwei Gründe, nämlich 1. will ich langsam zum Ende kommen, nicht weil ich diese Geschichte nicht mehr mag, aber ich hab ihr nichts mehr hinzuzufügen und das Einzige was ich vor dem Hochladen mache, ist das jeweilige Kapitel zu überarbeiten, außerdem will ich endlich eure Meinung zum Ende höre - I'm excited. Und 2. möchte ich endlich mit I know places so richtig anfangen und bei Moon River wieder regelmäßig updaten, was ich etwas zurückgestellt habe, um diese Geschichte zu Ende zu schreiben, weswegen ich bei Moon River nicht mehr allzu viel vorgeschrieben habe, was ich dringend nachholen muss. Zudem habe ich auch schon eine Kylo Ren FF geplant, allerdings habe ich mir selbst verboten! diese zu veröffentlichen bevor Starkiller abgeschlossen ist und Moon River ein paar Kapitel mehr hat. Die wahren Probleme als FF Autor xD
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