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Lautes Stimmengewirr war zu hören, während wir Piloten uns auf den Weg zu unseren X-Flüglern machten, schließlich hatten wir keine Zeit mehr zu verlieren, denn diese Station der Ersten Ordnung würde bald einsatzbereit sein. Doch bevor ich meinen Sternenjäger erreichen konnte, vernahm ich, wie jemand meinen Namen rief, weswegen ich mich überrascht umdrehte. Prinzessin Leia bahnte sich ihren Weg durch die stürmischen Rebellen zu mir, was mich schwach lächeln ließ. Es tat gut zu wissen, dass sie mich noch einmal sehen wollte, bevor ich zu dieser riskanten Mission aufbrach, die vielleicht meine letzte sein würde. „Wie geht es dir?", erkundigte sie sich freundlich, nachdem sie meinen Flügler erreicht hatte. „Ich bin aufgeregt vor dem was uns bevorsteht und ich weiß nicht, ob wir Erfolg haben werden", gab ich ehrlich zu und versuchte meine Besorgnis etwas zu zügeln. „Es wird schon alles glatt laufen, aber ich muss ehrlich zugeben, dass ich mehr als erleichtert bin dich hier zu sehen. Denn heute Morgen haben wir von einer anonymen Quelle erfahren, dass du tot wärst und als ich weder dich noch meinen Verwalter auf Corsucant erreichen konnte, da habe ich bereits das Schlimmste angenommen", erklärte sie mir und man konnte ihr deutlich ansehen, dass sie sehr mitgenommen von dieser schrecklichen Neuigkeit war. Mir ging es nicht anders, immerhin wurde einem nicht jeden Tag gesagt, dass man eigentlich tot sein sollte.

„Was? Aber wer würde denn so etwas Schreckliches tun?", platzte es schockiert aus mir heraus und ich konnte spüren, wie ich am ganzen Körper zu zittern begann. „Wir wissen es nicht, jedoch konnten wir die Nachricht soweit zurückverfolgen, dass wir vermuten, dass die Erste Ordnung dahintersteckt, deswegen haben wir auch geglaubt, dass sie wahr ist. Aber du solltest diesem ganzen Theater nicht allzu viel Aufmerksamkeit schenken, schließlich hast du eine wichtige Mission vor dir. Und außerdem hat diese ganze Sache ja auch etwas Gutes an sich gehabt, denn als ich die Nachricht über deinen Tod verkündet habe, da waren einige unserer Mitstreiter sehr betroffen, vor allem da sie eingesehen haben, das ihre Behandlung in den letzten Wochen nicht sehr angemessen war und ich dachte, dass es dir vielleicht einen kleinen Schub für dein Selbstbewusstsein gibt, wenn du die Akzeptanz der anderen nicht nur spürst, sondern auch verstehen kannst", meinte Leia und lächelte mich aufmunternd an, was ich schwach erwiderte. Tatsächlich machte nun alles etwas mehr Sinn, woher dieser Wandel kam und tatsächlich hatte ich bemerkt, wie ich mich innerlich ein wenig aufgerichtet hatte seitdem ich wusste, dass ich nicht mehr vollkommen die Ausgestoßene war. Dadurch erklärte sich mir auch die Überschwänglichkeit von Poe Dameron zuvor, er war wirklich davon ausgegangen, dass ich tot gewesen war, weswegen seine Erleichterung über meine Rückkehr nun doch recht logisch erschien – nach alldem was zwischen uns war.

Dennoch ließ es mich noch immer nicht ganz los. Es gab logisch betrachtet nur eine Person, die dazu in der Lage gewesen wäre, nämlich General Hux, aber weshalb sollte er sowas tun? Welchen Nutzen hatte er davon, wenn er dem Widerstand steckte das ich tot war? Ihm war doch klar gewesen, dass ich wieder nach D'Qar zurückkehren würde und dadurch dieses Missverständnis aus der Welt schaffen würde oder hatte er insgeheim geplant mich umzubringen und es dann doch nicht getan, weswegen diese Hiobsbotschaft nur ein Überrest seines Scheiterns war? Fragen über Fragen kreisten in meinem Gehirn und fast schon wünschte ich mir, dass Leia erst bei meiner Rückkehr davon erzählt hatte. Andererseits wusste ich nicht, ob ich überhaupt überleben würde, was ziemlich ironisch wäre im Anbetracht dieser Nachrichten und falls ich es schaffen würde, dann gab es deutlich Wichtigeres zu besprechen.

„Leia", kam es von mir, ein wenig zu laut, jedoch war ich so in meine Gedanken versunken gewesen, dass mir dieser Ausruf einfach so entwichen war. „Ja?", kam es verwundert von ihr. „Ich werde nach dieser Mission aus dem Widerstand austreten und sämtliche Ämter niederlegen", beinahe wäre ich über meine eigenen Worte gestolpert, so schnell hatte ich sie ausgesprochen, allerdings befürchtete ich, dass ich mich letztendlich nicht trauen würde, wenn ich es nicht kurz und schmerzlos hinter mich brachte. Zwar hatte ich mir nach dem Kriegsrat kurzzeitig überlegt, ob ich nicht doch ein Mitglied des Widerstandes bleiben wollte, immerhin hatte sich der Umgangston gebessert und nun wusste ich auch, dass ich den anderen doch noch am Herzen lag. Doch all das änderte nichts an meinem Versagen und außerdem hatte ich noch immer Gefühle für Armitage und wer wusste schon, wie es mir ergehen würde, wenn er heute sterben würde. Es war einfach besser, wenn ich ein wenig zurücktrat, um mir Zeit für mich selbst nahm.

Die Prinzessin schien überrascht von meinen Worten zu sein, jedoch nicht so sehr, wie ich es angenommen hatte, denn bereits nach wenigen Augenblicken hatte sie sich gefangen und sah fast so aus, als hätte sie mit so etwas ähnlichem gerechnet. „Ich denke, dass nun nicht der richtige Zeitpunkt ist, um solch wichtige Entscheidungen zu treffen, aber wenn es dein Wunsch ist, dann werde ich diesen respektieren, selbst wenn es ein herber Verlust für den Widerstand wäre", antwortete sie mir und wirkte dabei mehr wie eine Mutter, die für ihr Kind sorgte, als wie ein großer General. „Es ist nur...", setzte ich an, da ich dennoch das Gefühl hatte mich rechtfertigen zu müssen, ehe mir ein anderer Gedanke kam. „Während meiner Mission auf Coruscant, da ist etwas Merkwürdiges passiert. Ich hatte eine Auseinandersetzung mit einem der Generals, was eine ziemlich knappe Sache war, allerdings hab ich von ihm erfahren, dass es offensichtlich einen Spion bei uns im Widerstand gibt, der mich verraten hat", es war eine Lüge, zumindest teilweise, die ich Leia in diesem Moment auftischte, aber die Wahrheit konnte ich ihr schlecht sagen und dennoch hatte ich den Drang ihr von diesem Verräter zu erzählen, schließlich war das eine wichtige Information.

Zum zweiten Mal während unserem Gespräch zeichnete sich auf dem alten Gesicht der Prinzessin nicht die Emotion ab, die ich erwartet hätte. Denn statt Überraschung erkannte ich nun fast schon etwas Entschuldigendes, weswegen ich spürte, wie ich nervös wurde. „Eigentlich wollte ich dir diese Informationen erst später zukommen lassen, denn obwohl sie mit deinem angeblichen Tod zusammenhängen, weiß ich nicht, ob man so etwas vor einem Kampf erfahren sollte und ich möchte das wiedergewonnene Vertrauen zu deinen Mitstreitern nicht wieder einreisen", setzte sie an und blickte mich dabei auf eine undurchdringliche Art an, die mir das Gefühl gab, das sich gar nicht wissen wollte, was sie zusagen hatte. „Ich möchte es trotzdem erfahren, denn Vertrauen kann man nur durch hundertprozentige Ehrlichkeit aufbauen und ich würde mich komisch fühle nur mit der halben Wahrheit in den Krieg zu ziehen", konterte ich ihr ernst, woraufhin die Prinzessin einmal tief durchatmete, vermutlich in der Hoffnung, das ich meine Meinung doch noch ändern würde.

„Kurz nach deiner Abreise haben wir von diesem Spion erfahren, durch verschlüsselte Nachrichten in unserem System. Leider war es da bereits zu spät dich zu warnen, denn wie gesagt konnten weder zu dir noch zu Rion Kontakt aufnehmen, was vielleicht mit diesem Verrat zusammenhängt. Glücklicherweise konnten wir diese Nachrichten recht schnell entschlüsseln und dadurch den Spion überführen. Allerdings hatten wir befürchtet, dass dieser Verrat bereits Wirkung gezeigt", erklärte sie mir und wirkte dabei ziemlich mitgenommen. „Warum habt ihr niemanden losgeschickt, um nach mir zu suchen?", kam es emotionslos von mir. „Nika...Wir waren sehr beschäftigt mit diesem Notruf von Takodana und außerdem wussten wir nicht genau, wie wir handeln sollten, immerhin hatten wir keine Forderung von der Ersten Ordnung oder eine Bestätigung deines Todes", ihre Worte klangen mehr wie eine Ausrede, was ein herbes Gefühl der Enttäuschung in mir hervorrief. Ich war einfach nicht wichtig genug gewesen, um mich zu retten, das war die versteckte Aussage ihrer schwammigen Sätze, aber das hätte sie mir natürlich niemals so ins Gesicht gesagt, vor allem da ich meine Bindung zur Rebellion offenbar wiedergefunden hatte. Fast konnte ich spüren, wie ich innerlich einen Schritt wegmachten von ihr und den anderen Widerstandskämpfern, die keinen Finger gerührt hatten, um mein Leben zu schützen und das machte nun auch der mitleidsvolle Blick von Leia nicht wieder gut. „Es tut mir leid", entgegnete sie mir sanft und setzte ein versöhnliches Lächeln auf, jedoch schüttelte ich nur schwach den Kopf. Nichts würde sich durch diese fade Entschuldigung ändern, immerhin ging es in diesem Gespräch um meine persönliche Sicherheit, die von ihr genauso wie von den anderen aufs Spiels gesetzt wurde und wenn ich nicht Hux in die Hände gelaufen wäre, dann wäre diese Mission mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sehr böse für mich geendet.

Sie alle waren in diesem Moment zu Verrätern geworden, zumindest in meinen Augen, was mich zu der alles entscheidenden Frage brachte. „Wer war es?", presste ich angestrengt hervor, da ich meine Wut über ihre Gleichgültigkeit im Zaum halten musste, dennoch verspürte ich auch leichte Angst, denn wer auch immer es gewesen war, vermutlich würde sich dadurch meine Beziehung zum Widerstand für immer ändern. Für einen Augenblick herrschte Schweigen zwischen uns zwei, während ich versuchte meine Emotionen zu kontrollieren, musterte mich Leia aufmerksam, fast so als müsste sie abwägen, ob sie mir den Namen wirklich sagen konnte, so kurz vor dieser Schlacht. Ich wusste aber genau, dass ich vor meiner Abreise wissen musste, wer mich verraten hatte, ansonsten würde ich niemals Frieden finden. Erneut verstrichen einige Sekunden, ehe Leia tief Luft holten und dann meinte: „Es war Kaléen".

Fast hatte ich das Gefühl, als wäre irgendwo eine Bombe hochgegangen, obwohl mir klar war, dass dieser ganze Lärm nur in meinem Kopf existierte. Der Schock darüber, dass jemand aus meinem eigenen Team mich verraten hatte, traf mich zutiefst, immerhin hätte ich diesen Leuten mein ganzes Leben anvertraut. Wir hatten unzählige Mission miteinander bestritten, hatten ein echtes Band zwischen uns aufgebaut und ich hatte mich sogar selbst geopfert, um die anderen vor der Ersten Ordnung zu schützen. Und das war nun ihr Dank dafür? Ein Verrat, der mich das Leben hätte kosten können. Wie betäubt schwankte ich einige Zentimeter nach hinten, bis ich unsanft gegen meinen Sternenjäger stieß, der mich davon abhielt auf dem Boden zusammenzubrechen. Das Untätig sein des Widerstandes, als es um meine Sicherheit ging, hatte mich wütend gemacht, aber vielleicht hätte ich es ihnen noch verzeihen können, schließlich hatte ich mich nicht in ernsthafter Lebensgefahr befunden und die Sache war ja im Endeffekt glatt gegangen, aber Kaléens Abtrünnigkeit wog schwerer. Es gab keine Wut oder Hass in mir, der sich gegen sie richtete, stattdessen war da nur diese grenzenlose Enttäuschung, die meinen Körper flutete und ich wusste, dass diese tiefreichende Form des Vertrauens, die ich mein ganzen Leben für die Kämpfer des Widerstands empfunden hatte, für immer verloren war. Zuerst ihre Abneigung gegen mich, aufgrund Verleumdungen und falschen Tatsachen, danach ihre Gleichgültigkeit in Bezug auf meinen Tod, die sicherlich auch mit ihrer vorherigen Ausgrenzung zusammenhing. Und nun dachten sie, dass alles wieder gut werden würde, durch ihre gespielte Reue und ein paar nette Worte, die sie an mich richteten. Nein, die Wunden, die sie hinterlassen hatten reichten zu tief, um ihnen einfach so vergeben zu können und ein Verrat durch ein Mitglied meiner eigenen Mannschaft konnte niemals gut gemacht werden, denn wer konnte schon sagen, wann mich der nächste Rebell ans Messer ausliefern würde. Es gab nur ein Wort um dieses Verhalten zu beschreiben: widerlich.

„Wieso?", wisperte ich fassungslos vor mich hin, während die Welt um mich herum sich in ihre einzelnen Bestandteile aufzulösen schien. Kaléen war für mich immer eine Art Schwester gewesen, mit der ich reden, lachen und weinen konnte, weswegen mein Verstand nicht begreifen konnte, wie sie zu so einer Tat fertig war. „Sie hat sich in den letzten Wochen ziemlich verändert, offenbar hat sie eine Drogensucht entwickelt. Nun wie dem auch sei, sie war ganz versessen von dem Gedanken, dass du eine Liaison mit einem Offizier der Ersten Ordnung eingegangen seist, weswegen es dir unbedingt heimzahlen wollte", erneut überkam mich eine Welle des Schocks, weswegen ich panisch an meinem Sternenkreuzer festklammerte, um nicht das Bewusstsein zu verlieren.

Natürlich war es vollkommen unmöglich, dass Kaléen von meiner Beziehung zu Hux wusste, woher sollte sie es auch wissen. Weswegen ich davon ausging, dass sie sich dieses Gespinst in ihrem Kopf zusammengereimt hatte und dabei zufälligerweise ins Schwarze getroffen hatte. „Wo ist sie jetzt?", es spielte eigentlich keine Rolle was sie mit Kaléen angestellt hatten und dennoch behagte mir der Gedanke nicht, dass sie irgendwo frei herumlaufen können. „Sie befindet sich in den Zellen hier auf D'Qar bis zu ihrem Urteil", meinte Leia und fügte dann noch an: „Wir schenken ihr selbstverständlich keinen Glauben bezüglich ihrer Anschuldigungen und stehen geschlossen hinter dir". Welch Ironie des Schicksals, als mich alle als Verräterin abgestempelt hatten, da wollte sich fast niemand auf meine Seite schlagen, bis auf Leia, und nun da die Beschuldigungen stimmten, standen plötzlich alle hinter mir. „Danke, aber die den letzten Wochen waren auch alle gegen mich, jetzt brauche ich ihre Unterstützung auch nicht mehr", erwiderte ich barsch und ließ meinen X-Flügler los, da ich mich inzwischen weitestgehend beruhigt hatte.

„Ich weiß, dass dieses Vertrauen erst wiederaufgebaut werden muss, aber gib dir und den anderen einfach ein wenig Zeit", bat mich Leia, die ziemlich überrascht über meine kühlen Worte schien. Darauf konnte und wollte ich nichts erwidern, denn mir war klar, dass es diese Vertrauensbasis nie mehr zurückkommen würde und dennoch wollte ich es nicht ehrlich zugeben, denn dann hätte mich Leia bestimmt von dieser Mission abgezogen. Innerlich hatte sich nämlich bereits ein neuer Plan in mir manifestiert, ich würde nach Armitage auf Ilum suchen. Das würde zwar bedeuten, dass ich meine Flugstaffel verlassen musste, aber sie würden mit der Führung des zweiten Anführers sehr gut auskommen und außerdem war ich ihnen sowieso vollkommen egal. Eigentlich hatte ich schon seit der Sitzung mit diesem Gedanken gespielt, aber erst die Informationen der letzten Minuten hatten den entscheidenden Unterschied gemacht, denn nun konnte ich meinen eigenen verräterischen Akt mit meinem Gewissen ausmachen.

„Denkst du, dass du diesen Einsatz wirklich durchstehen kannst? Noch könnten wir dich ersetzen?", schlug der General vor, da sie offenbar bemerkte, dass ich ziemlich aufgewühlt war. Woraufhin ich gefasst den Kopf schüttelte. Mein Entschluss stand fest, ich wollte Armitage noch einmal sehen und zur Rede stellen, wegen seiner Falschaussage bezüglich meines Todes und weil ich ihn einfach noch einmal sehen wollte. Deshalb musste ich ein Teil dieser Mission bleiben, selbst wenn es mein Ende sein würde. „Nein, ich schaffe das schon", versicherte ich ihr und versuchte dabei einen ruhigeren Tonfall zu wählen, der sie aber leider nicht ganz überzeugen konnte, weswegen ich beschloss einfach in meinen Sternenjäger zu steigen, um dieses Gespräch zu beenden. „Pass auf dich auf und möge die Macht mit dir sein!", rief mir Leia zu, ehe sie ein wenig zurücktrat, damit ich besser losfliegen konnte. „Das werde ich", versicherte ich ihr, allerdings mit gekreuzten Fingern, denn der Entschluss, den ich heimlich getroffen hatte, würde wahrscheinlich genau das Gegenteil bedeuten, der Rest ihrer Worte schien sich auf eine seltsame Weise in meinen Körper zu verteilen, weswegen ich mit einem wohligen Gefühl durchströmt wurde, was ein wenig die Aufregung nahm, die mich zuvor erfüllt hatte. 

Doch dann traf mich erneut die Erkenntnis, das mein Leben jegliche Bedeutung verloren kannte und ich deshalb beschlossen hatte es auf Ilum zu beenden, daran konnte auch diese Macht nichts ändern, von der immer alle sprachen. Zuvor musste ich aber noch ein einziges Mal mit Armitage reden, über alles was geschehen war und über alles was hätte sein können, danach würde ich sterben, zusammen mit ihm, wie es unglücklich Liebende eben taten. 

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Heute Mal ein sehr gesprächlastiges Kapitel, aber manche Dinge müssen eben noch gesagt werden, vor einer Schlacht. Ich habe mich inzwischen für ein Ende dieser FF entschieden, da ich zwei zur Auswahl hatte und nicht wusste, für welchen Ausgang ich mich entscheiden soll...Es war eine schwere Wahl, so viel möchte ich klar stellen xD Aber ein wenig dauert es noch, bis auch ihr das Ende lesen könnt, vor allem da mir in den nächsten Kapiteln noch ein kleiner Teil fehlt, den ich noch ergänzen muss. Aber kennt ihr das, wenn ihr manche Stellen beim Schreiben einer Geschichte überspringt, weil euch nichts dazu einfällt oder ihr nicht in der Stimmung für das aktuelle Kapitel seid und dann solange eine Lücke habt, bis ihr wieder zu dieser Stelle zurückspringt? Oder bin da nur ich so "komisch"? xD

Btw in diesem Kapitel kommt auch die "Problemstellung" zum Vorschein über die ich mich im letzten Teil etwas ausgelassen habe, aber ich weiß nicht, ob nur mir das auffällt oder auch anderen. 

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