falling apart

Schwache Sonnenstrahlen kitzelten mich am nächsten Morgen wach, weswegen ich mich noch einmal gemütlich auf die andere Seite drehte, um dem störenden Licht noch ein paar Minuten zu entfliehen. Allerdings stellte ich sehr rasch fest, dass ich nicht den ganzen Platz meines Bettes ausnutzen konnte, denn da lag bereits eine Person.

Ein wenig in Panik riss ich meine Augen auf, ehe ich den rötlichen Haarschopf erkannte, der zwischen Unmengen von Kissen und einer überdimensionalen Decke hervorragte. Mein Puls begann augenblicklich zu flattern, während sich die Bilder der vergangenen Nacht zurück in mein Gedächtnis bahnten. Zuerst war da dieser Kuss, der immer leidenschaftlicher und intensiver wurde und ich konnte mich deutlich daran erinnern, dass ich irgendwann begonnen hatte Armitages weißes Hemd auszuziehen, sowie seine Hose, ehe wir den Weg in das Schlafzimmer gefunden hatten. Fast schon ängstlich blickte ich unter die Bettdecke, nur um festzustellen, dass mein Gehirn mir keinen Streich spielte, denn tatsächlich hatte ich keine Klamotten mehr an. „Scheiße", formte ich tonlos mit meinen Lippen und starrte wieder auf den friedlich schlummernden General, der sich genüsslich in meine Richtung gedreht hatte. Zum Glück sah es aber nicht danach aus, als würde er in nächster Zeit aufwachen.

Zugegebenermaßen hatte er fast schon etwas Niedliches an sich, wie er so dalag, befreit von jeglichen Emotionen. Seine Haare waren vollkommen aus ihrer sonst so strengen Frisur gelöst, was ihn wahnsinnig jung und auf gewisse Weise angreifbar wirken ließ. Zudem hatten seine Gesichtszüge sämtliche Härte verloren, die normalerweise immer bei ihm anzutreffen war, wodurch man beinahe hätte vergessen können, dass er in Wahrheit ein General der Ersten Ordnung war.

Ein leichtes Grinsen huschte über mein Gesicht, während meinen Beobachtungen, denn sonst hatte ich nie die Zeit ihn genauer zu studieren, immerhin wäre es komisch gewesen, wenn ich ihn einfach stundenlang ansehen würde. Erst jetzt bemerkte ich kleine Details, die mir zuvor nie aufgefallen waren, beispielsweise die feinen Falten, die sich um seine Augen abzeichneten oder die Form seiner Augenbrauen und Lippen. Auch die Tatsache, dass seine Haut wirklich sehr blass war, hatte ich nie sonderlich beachtet, doch nun in diesem blütenweißen Lacken war es wirklich sehr offensichtlich. Auch seine offensichtlich rötlichen Haare schienen nicht mehr das zu sein, was sie mal waren, denn ich den sanften Sonnenstrahlen, die durch das große Fenster eindrangen, bekamen sie einen blonden Stich, weshalb er immer weniger dem Hux ähnelte den ich sonst erlebte.

Am liebsten hätte ich ihm eine seiner losen Strähnen aus dem Gesicht gestrichen, jedoch befürchtete ich, dass er daraufhin aufwachen würde, weswegen ich es lieber bleiben ließ und mich stattdessen langsam aus dem Bett erhob – immer darauf bedacht ihn ja nicht aufzuwecken. Auf Zehenspitzen schlich ich in das anliegende Ankleidezimmer, wo ich eigentlich meine gepackte Tasche erwartet hätte, diese konnte ich zu meiner Verwunderung nirgends entdecken, weshalb ich beschloss einen der großen Schränke zu öffnen. Beinahe hätte ich vor Verwunderung einen Laut ausgestoßen, konnte mich aber im letzten Moment noch fangen, da davon Armitage mit Sicherheit aufgewacht wäre.

Der offene Schrank war bis oben hin gefüllt mit den herrlichsten Kleidern, die ich je in meinem Leben gesehen hatte und jede weitere Schublade und Kommode tat es ihm gleich. Unzählige Schuhe, Taschen, Mäntel reihten sich hinter den silbernen Türen des Ankleidezimmers aneinander, weswegen ich aus dem Staunen nicht mehr herauskam. Offensichtlich hatte es Rion etwas übertrieben mit der Gastfreundschaft, denn ich wusste beim besten Willen nicht, wann ich diese ganzen Klamotten anziehen sollte, immerhin hatte ich vor heute wieder abzureisen. Glücklicherweise fand ich aber auch einen sehr eleganten Schlafanzug und etwas Unterwäsche unter diesen Massen an Stoff, leider war es meiner Meinung nach etwas zu elegant und teilweise auch verführerisch, aber so wie es aussah, hatte der Verwalter nur das Beste vom Besten eingekauft und ein einfaches T-Shirt und eine Hose befand sich wohl nicht darunter. Über mein gewähltes Outfit zog ich noch einen schwarzen Morgenmantel.

Danach schlich ich mich auf leisen Sohlen in den großzügigen Wohnbereich und ließ Hux noch ein wenig weiterschlafen, während ich mich daran machte das Frühstück herzurichten. Genau in diesem Augenblick fiel mir ein, dass Rion gesagt hatte, dass ein Koch mich mit Essen versorgen würde. Was mein Blut ein wenig in Wallung brachte, denn ich konnte nun wirklich keinen nervigen Chefkoch gebrauchen, der versuchte mich mit seinen Kreationen zu beeindrucken. Doch als ich die große Wohnküche betrat, fand ich diese verlassen vor, stattdessen lag auf der Anrichte ein kleiner Zettel, dessen Inhalt lautete:

Aufgrund Ihres nächtlichen Besuches habe ich mir gedacht, dass Sie heute Morgen lieber ungestört wären, weswegen ich dem Koch gesagt habe, dass seine Dienste nicht benötigt werden. Falls doch gerne etwas speisen möchten, geben Sie einfach Bescheid.

Mit freundlichen Grüßen

R.

Wie gerne wäre ich in diesem Moment im Erdboden versunken, schließlich war es schrecklich unangenehm, dass Rion von dieser kleinen Eskapade wusste, selbst wenn mir nicht ganz klar war woher. Aber wahrscheinlich zählte es zu den Fähigkeiten eines Verwalters über alles, was in seinem Machtbereich ablief, Bescheid zu wissen. Peinlich berührt zerknüllte ich die Nachricht und ließ sie ein einem Mülleimer verschwinden, bevor Armitage sie lesen konnte. Nachdem ich das pikante Beweisstück hatte verschwinden lassen, machte ich mich daran etwas zum Essen zu kochen, schließlich wollte ich nicht, dass mein Gast verhungern musste. Glücklicherweise war der Kühlschrank bis zum Bersten gefüllt mit Lebensmittel, die förmlich nur darauf warteten benutzt zu werden.

Gerade als ich dabei war das Rührei zu würzen, das ich zubereitet hatte, vernahm ich wie sich die Tür des Schlafzimmers öffnete, weswegen ich neugierig zu meiner Linken linste. Hux hatte soeben den Raum betreten, sah allerdings noch immer ziemlich verschlafen aus. Seine rötlichen Haare standen wild in alle Richtungen ab und er trug nur seine Unterhose, sowie das Hemd von gestern Abend, das er allerdings nicht zugeknöpft hatte, was mein Herz leicht höher schlagen ließ – er war wirklich sehr gutaussehend. Grinsend wandte ich mich wieder meiner Pfanne zu, ehe ich deren Inhalt auf einem Teller drapiert. „Du kommst gerade recht. Es gibt Frühstück", begrüßte ich ihn, woraufhin Armitage fröhlich lächelte, bevor er sich auf einem der Barhocker niederließ. Vor ihm war bereits eine kleine Frühstückstafel aufgebaut, mit frischem Obst, Säften, Brot und allerhand Aufstrichen, weswegen nur noch die Eier fehlten, die ich ebenfalls auf der erhöhten Platte platzierte und mich dann neben ihn setzte. „Du hast ja das volle Programm aufgefahren", staunte er, während er sich eine Scheibe Brot nahm. „Tja, man muss diesen Luxus eben genießen, solange man ihn hat", witzelte ich, was auch ihn auflachen ließ. „Schon irgendwie absurd, immerhin sorgt Prinzessin Leia Organa dadurch indirekt für einen General der Ersten Ordnung", stellte Hux fest und nachdem er seine Worte ausgesprochen hatte, überkam mich ein merkwürdiges Gefühl. Denn ich war mir ziemlich sicher, dass Leia es alles andere als gut finden würde, wenn sie von dieser ganzen Misere erfuhr. Ich musste also darauf hoffen, dass Rion nicht wusste, wen ich da mit mitgebracht hatte, oder ich vertraute einfach auf sein professionelles Schweigen.

„Wann kehrst du zurück zum Widerstand?", kam es von Hux, nachdem wir den Großteil des Frühstücks schweigend verbracht hatten, da ich ziemlich mit meinen Gedanken beschäftigt gewesen war. Ich brauchte einen kurzen Augenblick, um das Karussell aus Überlegungen und möglichen Ausgängen dieser Mission, zu verlassen und wieder in der Gegenwart angelangt war. „Ich werde heute Nachmittag abreisen, zwar mit ernüchternden Ergebnissen, aber diese Sache mit dem Spion muss geklärt werden und vielleicht hilft das ja schon meiner Reputation", erwiderte ich ihm. Ein zustimmendes Grummeln war von ihm zu hören, ehe er meinte: „Nun, du kannst der Rebellenprinzessin gerne stecken, dass sich General Hux auf Imun befindet, denn ich werde ebenfalls heute dahin aufbrechen". „Und was hast du dann dort vor?", erkundigte ich mich beiläufig, während ich eine Orange schälte. Ein dumpfes Lachen war zu hören. „Netter Versuch, aber du weißt, dass ich nicht verraten werden. Nur so viel sei gesagt, es wird spektakulär, aber das wirst du noch früh genug sehen", antwortete er mir und setzte ein süffisantes Lächeln auf, was mich beinahe zu Weißglut brachte. Wäre ich doch nur etwas stärker, dann könnte ich diese Informationen irgendwie aus ihm herausbekommen, stattdessen nickte ich nur und aß eine Scheibe meiner Frucht. „Werden Leute dabei sterben?", kam es von mir und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, dann wollte ich lieber keine Antwort auf diese Frage. Doch der emotionslose Blick, den mir Armitage daraufhin zuwarf, war schon Antwort genug.

„Wie kannst du nur Teil solch grauenhafter Taten sein?", murmelte ich vor mich hin und war mir zunächst nicht sicher, ob er mich verstanden hatte, schließlich redete ich mehr mit meiner Orange als mit ihm. „Ich stehe hinter den Prinzipien der Ersten Ordnung, da sie uns in eine bessere Zukunft führen werden", entgegnete er mir und ein leicht bedrohlicher Unterton schwang in seiner Stimme mit. Trotzdem konnte ich mich nicht zusammenreißen und verdrehte daraufhin die Augen. „Sie bringen unschuldige Leute um terrorisieren die Galaxis, was soll daran bitte gut sein?", entwich es mir und eigentlich sollten meine Worte gar nicht so scharf klingen, wie sie es taten. „Du verstehst das einfach nicht, der Widerstand hat dir den Kopf verdreht", konterte er mir und wollte wohl das Gespräch an dieser Stelle beenden, jedoch ließ ich nicht locker. „Ich glaube man hat dir den Kopf verdreht! Armitage, die Erste Ordnung entführt unschuldige Kinder für ihre Truppen! Wie fändest du es, wenn man dich als Kind aus deiner Familie gerissen hätte, nur damit du in einem Krieg kämpfst, den du dir nicht freiwillig ausgesucht hast? Das ist widerlich". „Du hast keine Ahnung von meiner Kindheit! Also wag es ja nicht so mit mir zu sprechen, außerdem muss ich mir nicht von einem dummen Rebellengör, dass die Hälfte seines Lebens in einem wunderbaren Anwesen auf Nabbo verbracht hat, sagen lassen was richtig und was falsch ist. Der Widerstand ist genauso in schmutzige Geschäfte verwickelt und diese Sache mit dem Spion sieht für mich auch nicht gerade nach dem besten Zusammenhalt aller Zeiten aus. Irgendjemand will dich offensichtlich tot sehen. Dich. Einen General, sowas ist widerlich", seine Worte schnitten wie Klingen durch die Luft, weswegen ich wie gelähmt auf meinem Stuhl sah. Armitage hingegen erhob sich eilig und marschierte ins Schlafzimmer, allerdings konnte ich ihm nur schockiert hinterher sehen.

Erst der laute Knall der Tür versetzte mich zurück in die Realität, weswegen ich alles stehen und liegen ließ und ihm hinterherlief. „Armitage, ich habe es nicht so gemeint", rief ich und wollte zeitgleich die Tür zum Schlafzimmer öffnen, musste zu meinem Erstaunen aber feststellen, dass er diese wohl verriegelt hatte. Entsetzt rüttelte ich an dem silbernen Türknauf, jedoch bewegte sich rein gar nichts, stattdessen konnte man nur eilige Schritte im Inneren des Raumes vernehmen. „Mach die Tür auf!", befahl ich ihm und hämmerte mit meiner Faust gegen das Holz, doch noch immer geschah rein gar nichts. Es machte mich auf eine unerklärliche Art und Weise wütend, wie er mich aussperrte, an einem Ort, an dem er eigentlich überhaupt nichts zu suchen hatte und in den er nur gelangt war durch meine Gastfreundschaft. Dazu kam noch, dass er sich wie ein kleines Kind benahm, indem er einfach nicht mit mir redete und sich stattdessen lieber verkrümelte. „Du bist ein General der Ersten Ordnung! Schmollst du auch immer in deinem Zimmer, wenn es Probleme mit deinen Truppen gibt oder wenn dir Kylo Ren mal wieder auf der Nase herumtanzt", ich wusste, dass meine Worte gemein waren, aber sein Verhalten verletzte mich so sehr, dass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte.

Kurzzeitig herrschte Stille im Schlafzimmer, ehe das Klicken des Türschlossen zu hören war, weshalb ich hektisch einen Schritt nach hinten wich. Einen Moment später wurde eben diese aufgerissen und ein ziemlich wütender Hux stürmte aus dem Raum. Seine Haare waren noch immer ziemlich verwuschelt, allerdings trug er nun seinen kompletten Anzug von gestern Abend, den er mehr schlecht als recht angezogen hatte. Was mich aber wirklich erschreckte, war der scharlachrote Ton, den sein Gesicht angenommen hatte und die Ader an seinem Hals, die nun deutlich hervortrat – das konnte nichts Gutes bedeuten. Mir wurde klar, dass die ausgelassene und romantische Stimmung von gestern Abend und heute Morgen nun komplett zerstört war, denn von meinen schönen, morgendlichen Fantasien war nichts mehr übrig, stattdessen stand nun der leibhaftige General Hux vor mir.

Jegliche Worte, die ich eigentlich loswerden wollte, jeder Vorwurf und jede Entschuldigung, schienen mir im Hals stecken zu bleiben. Wie von alleine schienen meine Beine ein paar Schritte nach hinten zu steuern, um etwas Sicherheitsabstand zwischen mich und Armitage zu bringen, der noch immer vor Wut kochte. Ich hatte keine Ahnung was ich nun tun sollte, denn es schien nicht so, als würde er sich leicht beruhigen lassen. Zudem kam, dass mich seine sturmblauen Augen so böse anfunkelten, wie ich es noch nie erlebt hatte. Selbst als ich eine Gefangene war, hatte ich nie diese Art von Zorn erlebt, was mich nun ziemlich aus dem Konzept brachte. Leichte, rötliche Äderchen waren im Weiß seiner Pupille zu erkennen und seine Augen hatten einen wässrigen Schleier angenommen, da sich wohl vor lauter Wut Tränen gebildet hatten, weswegen seine bläuliche Iris fast sämtliche Farbe verlor, durch den farblichen Kontrast. Es schien fast so, als hätte mein Kreislauf vergessen, wie man richtig funktionierte bei diesem Anblick, denn ich tastete nur panisch nach der Ecke des Sofas, um mich zu stützen, da ich befürchtete jeden Moment das Gleichgewicht zu verlieren.

Zeitgleich wurde mir meine Entscheidung, was als Nächstes zu tun war, abgenommen, denn ohne Vorwarnung meinte er: „Ich verschwinde von hier", und hastete ohne eine Erklärung nach draußen, auf die Plattform, wo noch immer mein Speeder von gestern stand. „Was? Das kann unmöglich dein Ernst sein, mit was willst du denn fliegen?", als Antwort hielt er demonstrativ den Schlüssel für mein Fahrzeug in die Luft, den ich in der Nacht auf meinen Nachttisch gelegt hatte. „Das ist Diebstahl! Und außerdem habe ich es doch nicht so böse gemeint!", redete ich weiter auf ihn ein, während ich ihm eilig hinterherrannte. Draußen angelangt, bemerkte ich sofort, dass es heute deutlich kälter war als gestern. Meine Haare wurden mir durch den eisigen Wind ins Gesicht gepeitscht und ich wickelte meinen dünnen Morgenmantel fester um meinen Körper, damit ich wenigstens ein wenig vor der Kälte geschützt war. Auch Hux Sakko wurde nach hinten geweht, als er zielgerichtete auf das geparkte Fahrzeug zusteuerte, allerdings schien er ziemlich unbeeindruckt davon zu sein, wohingegen ich anfing mit den Zähnen zu klappern.

Zudem kam, dass ich mich ziemlich anstrengen musste, um halbwegs mit ihm Schritt zu halten und leider schienen meine Rufe keinerlei Wirkung zu zeigen. Eher im Gegenteil, denn ich hatte das Gefühl, als würde er mit jedem Laut, der meinen Mund verließ noch schneller werden, bis er endlich den Speeder erreichten hatte, in den er blitzschnell einstieg. „Armitage, jetzt warte doch!", entwich es mir und meine Verzweiflung war dabei deutlich heraus zu hören. Sämtliche Wut, die mich zuvor erfüllt hatte, war umgewandelt worden in Entsetzen und Angst, denn so hatte ich mir unser morgendliches Beisammen sein wirklich nicht vorgestellt. Erneut traten Flashbacks unserer gemeinsamen Nacht in mein Gedächtnis und auch der Ball schien sich vor meinem inneren Augen zu wiederholen, während ich hilflos zusehen musste, wie Hux in den Speeder einstieg, bevor er noch einen kurzen Moment innehielt, was einen kleinen Funken Hoffnung in mir auslöste, der gleich wieder zerstört wurde.

„Du hattest Recht, Nika. Es war ein Fehler und deswegen sollte ich nun gehen, mach es gut", die ersten Worte, die er an mich richtete und so wie es sich anhörte auch seine letzten. Denn noch ehe ich irgendetwas tun konnte, hatte er auch schon den Speeder gestartet, weswegen ich nur noch schwach seinen Namen wispern konnte, während ich zusah, wie er zwischen den Wolkenkratzern verschwand. Noch immer zerrte der starke Wind an meiner Kleidung, jedoch schien ich ihn plötzlich nicht mehr so deutlich zu spüren, stattdessen erfüllte etwas ganz anderes meinen Körper.

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Die Stimmung kippt ein wenig gegen Ende des Kapitels. Allerdings muss ich ehrlich zugeben, dass ich es Nika und Armitage gerade noch so gönne glücklich zu sein. Außerdem muss Nika auch mal wieder zurück zum Widerstand, ein Spion muss entlarvt werden. 

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