48. Ein alles andere als simples Dilemma
ANDREW hatte recht gehabt, das erneute Starren auf den Computerbildschirm hatte meine Kopfschmerzen zurückgebracht. Zwar waren sie nicht halb so stark wie zuvor, aber unangenehm trotzdem. Ich schluckte gerade eine Tablette, die behauptete, dagegen zu helfen, aber ich war mir nicht besonders sicher, ob sie das wirklich tun würde. Ich massierte mir die Schläfen. «Und dir fällt wirklich gar nichts ein, was wir tun könnten?»
«Du bist hier der kreative Kopf, Kayla», verteidigte sich ANDREW. «Ich bin nur eine KI.»
«Die selbstständig denken und Witze reissen kann», knurrte ich. «Es wäre wirklich nett von dir, deinen ausserordentlichen Prozessor mal ein wenig anzustrengen und mir zu helfen.»
«Du könntest Harry anrufen.»
«Ach ja? Und was bringt mir das? Oscorp ist eher auf biologischen Fortschritt als auf Technischen spezialisiert.»
«Vielleicht könnte Harrys Dad dir helfen? Biologisch kann auch nützlich sein.»
«Na klar. Entschuldigung, Mr. Osborn, ich bin das minderbemittelte Töchterchen von Tony Stark und ich brauche ihre Hilfe, weil mein Dad wahrscheinlich von einem irren Terroristen mit einer Ringkleptomanie festgehalten wird.»
«Es war nur eine Idee.»
«Keine gute», grummelte ich. Und dann fiel mir etwas auf. «Warte, warte, warte, was hast du gesagt?»
«Fängst du schon wieder damit an? Ich glaube, du musst wirklich einmal zum Ohrenarzt. Ich habe gesagt, dass es nur eine Idee war.»
«Nein, nicht das, davor.»
«Vielleicht kann dir Harrys Dad helfen? Biologisch kann auch...»
«...Nützlich sein», vervollständigte ich den Satz. Endlich war mir ein Licht aufgegangen. «Und Fury hat behauptet, dass Steve ihm versichert hat, dass alles gut bei ihnen ist, egal, ob sie Kontakt verlieren. Es war auch Steve, der Clint zum Tower geschickt hat. Und es war Steve, der...», ich hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt.
«Was?», fragte ANDREW, mir schien es beinahe so, als sei er ungeduldig. «Spuck es endlich aus. Mein Prozessor hat den Zusammenhang noch nicht entdeckt.»
«Der Mandarin ist freigekommen und hat gedroht, dieses Virus freizusetzen, ein Virus, von dem keiner wusste, was es war und mit dem wir beinahe eine Epidemie ausgelöst hätten.»
«Ja, und?»
«Wer hat dieses Virus injiziert bekommen? Richtig, Steve. Wer verhält sich wirklich sonderbar? Steve. Also, was ist, wenn dieses Etwas, ob es jetzt ein Virus ist oder nicht, irgendwie Einfluss auf denjenigen nehmen kann, der es abbekommen hat? Ich meine, es hat Steve trotz Supersoldatenserum komplett ausgeknockt...»
«Du stellst also die Theorie auf, dass dieses Zeug, das Steve abbekommen hat, sein Gehirn beeinflusst und ihn zu einem Superbösewicht macht?»
«Das war nicht ganz das, was ich gemeint habe», murmelte ich. «Ich dachte eher daran... Wenn du eine Firewall aufbaust, dann sind die Daten, die davon umfangen werden, vor Angriffen geschützt. Aber wenn man eine Hintertür in diese Firewall einbaut, eine Hintertür, die nur man selbst kennt, dann kann man auf die Daten beliebig Einfluss nehmen, aber nicht nur das: Man kann auch die Abläufe, was mit diesen Daten geschieht, verändern. Man kann diese Daten auch selbst steuern. Wie ein Fahrzeug.» Mir wurde schlecht, als ich weiter darüber nachdachte.
«Und in diesem Fall ist es eine Hintertür in das Gehirn von jemandem. Das ist jedenfalls deine Theorie.»
«Ja, das stimmt. Lass es dir doch einmal durch den Prozessor laufen: Clint wurde betäubt und weggebracht, wo auch immer Tony und die Anderen hin sind, es muss ein langer Weg sein, denn sie haben den Quinjet genommen und die Sprachaufzeichnungen auf dem Avengerskanal vom Abflug an sind mehrere Stunden lang. Also: Hätte der Mandarin nicht alle Zeit der Welt gehabt, Clint das Zeug zu verabreichen?»
«Und du meinst, deswegen hat er Natasha angelogen, weil sie seinen Kopf mit falschen Informationen gefüttert haben?»
«Ja, genau das meine ich. Steve und Clint sind also unter dem Einfluss des Mandarins und Tony, Natasha und Bruce haben keine Ahnung davon. Und Mr. Maguire haben sie wahrscheinlich auch erwischt. Deswegen hat er sich benommen, als wäre er der Mandarin persönlich...» Ich spürte, wie sich ein Kloss in meinem Magen bildete: «Das ist ganz schlecht. Mist.»
«Du übersiehst da nur eine Kleinigkeit, Kayla», stellte ANDREW fest.
«Ach ja? Und die wäre?»
«Wenn der Mandarin, Mr. Maguire und die Anderen diese Wunderwaffe bei sich hatten und Clint damit infizieren konnten, dann konnten sie das auch bei dir tun.»
Für einen Moment hatte ich das Gefühl, der Boden würde mir unter den Füssen weggezogen werden. Ich bemerkte, dass meine Hände zitterten, versuchte verzweifelt einen Widerspruch in ANDREWs Worten zu finden, etwas dass mir beweisen würde, dass ich nicht infiziert war und jederzeit die Kontrolle über mich verlieren konnte und tun musste, was mir irgendjemand anders befahl, aber ich fand keinen. Und das schlimmste war, dass es schon passiert sein konnte.
«Nein, du hast, seid du aus dem Schrank gekommen bist, nichts seltsames getan», beruhigte mich ANDREW, als hätte er meine Gedanken gelesen. «Ich werde dich schon irgendwie wachrütteln, sollte es passieren.»
«Danke für deine Unterstützung», grummelte ich. «Also, wenn ich dieses Zeugs tatsächlich abbekommen habe, wieso kann ich dann noch frei denken? Wieso bin ich dann nicht einfach passiv in diesem Schrank geblieben?»
«Das kann ich dir leider auch nicht sagen, Kayla.»
Ich dachte einen kurzen Moment nach. Dann kam mir eine Idee. «ANDREW? Du kannst eine Person nach etwas scannen oder?»
«Wieso sollte ich das nicht können?», kam es beinahe beleidigt zurück.
«Ich will, dass du mich scannst, und zwar nach Verletzungen.»
«Das ist eine riesige Grauzone, weisst du...»
«Tu es einfach.»
Kurz war es still. «Eine Einstichstelle am Rücken, genauso wie ein sich ausbreitender Bluterguss an dieser Stelle.»
«Das war dort, wo der mich die Patrone mit dem Betäubungsmittel dieses Typen getroffen hat. Und weiter?»
Erneut schwieg ANDREW kurz. «Auf der linken Handfläche ist eine zweite Verletzung», meinte er dann beinahe zögerlich.
Ich überprüfte, was er gesagt hatte, auch wenn mir dabei ganz schön mulmig zu Mute war. Er hatte recht. Da war eine zweite Einstichstelle. Ich war so beschäftigt gewesen und die Verletzung war so klein, dass ich sie noch gar nicht bemerkt hatte. «ANDREW?», fragte ich nachdem ein paar Sekunden verstrichen waren.
«Was?»
«Ich möchte, dass du meine Handfläche scannst. Ein Röntgenbild machst.»
«Wenn es ein Virus ist, was würde dir das bringen?»
«Ausschliessen, dass es etwas Technisches ist, mit dem ich vielleicht etwas anfangen könnte.»
«Dann solltest du wieder in Mr. Starks Armteil schlüpfen», stellte ANDREW fest. «Mr. Stark hat wirklich an alles gedacht, als er die Rüstung gebaut hat.» Ich aktivierte erneut den Mechanismus der Uhr und das Teil des Anzugs legte sich wie eine zweite Haut über meine linke Hand. Was ich allerdings nicht erwartete, war, dass die Türe plötzlich aufging und ein etwas älterer, dunkelhäutiger Typ in Militäruniform in meinem Zimmer stand. Vor Schreck riss ich den Arm hoch und zielte direkt auf ihn. «Ich kann damit umgehen!», warnte ich.
Der Mann zuckte zurück, hob beschwichtigend die Hände. «Das habe ich nie bezweifelt, Mädchen, aber deswegen will ich trotzdem kein Loch im Schädel.»
«Dann sagen Sie mir, wer Sie sind und was Sie genau in meinem Zimmer machen!» Ich sandte einen vorwurfsvollen Blick zur Decke. «Und von dir hätte ich gerne eine Erklärung, warum du mich nicht vorgewarnt hast.»
«Das ist wie bei einem Wecker, Kayla», spöttelte ANDREW, «man muss einstellen, wann er klingeln soll.»
«Willst du damit sagen, dass du, wenn du gewusst hast, dass ich das will, mir natürlich Bescheid gesagt hättest? Was für eine faule Ausrede.»
Der Mann vor mir sah zur Decke und wieder zurück, die Augenbrauen hochgezogen. «Ich nehme an, dann bist du Kayla, Tonys Tochter.»
«Ich nehme an, Sie haben sich immer noch nicht vorgestellt», grummelte ich.
Ein schmales Grinsen tauchte auf seinem Gesicht auf. «Du bist definitiv Tonys Tochter. James Rhodes», stellte er sich vor und streckte die Hand aus. «Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir die rechte Hand reichen würdest, ich muss noch einigen anderen Leuten die Hand schütteln können.»
«Ist das James Rhodes, ANDREW?», fragte ich.
«Höchstpersönlich», kam es prompt zurück. «Du darfst ihm die Hand geben, wenn das deine Frage war.»
Ich liess das Armteil wieder in der Uhr verschwinden. «Ha, ha, ha. Ich lache mich krank.» Natürlich gab ich Mr. Rhodes trotzdem die Hand. «Sie sind also Rhodes? Tonys Freund, von dem er immer erzählt, der aber noch nie zu Besuch gekommen ist?»
«Ich hatte viel zu tun», verteidigte sich Rhodes. «Und du kannst mich Rhodey nennen. Das tun alle.» Er warf einen Blick auf meinen Computer und runzelte die Stirn. «Das sieht irgendwie verboten aus», stellte er fest, auf die Codezeilen zeigend, die über den Computerbildschirm liefen.
«Hat Fury Sie geschickt, um mir die Leviten zu lesen, Rhodey?»
«Du kannst mich duzen. Und nein, das hat er nicht. JARVIS hat mir einen Notruf geschickt. Da er nachher nicht mehr reagiert hat, war ich mir ziemlich sicher, dass er ausgeschaltet wurde. Und da Tony mein Freund ist, habe ich mir natürlich Sorgen gemacht. Deswegen bin ich hier.»
«Nicht nur Tony ist in Schwierigkeiten. Ich habe den Kontakt zu allen Avengers verloren und momentan keine Ahnung, wo sie sind. Alle Signale wurden blockiert.» Dann fiel mir etwas ein. «ANDREW, hast du eigentlich etwas entdeckt?», fragte ich die KI.
«Ja, das habe ich. Es könnte tatsächlich sein, dass es sich nicht um einen Virus, sondern um irgendetwas technisches handelt.»
«Was hast du gefunden, DREW?», hakte ich nach.
«Einen Mikrochip.»
Für einen kurzen Moment war ich wie erstarrt, dann fing ich mich wieder. «Na fantastisch. Irgendeine Möglichkeit, ein Störsignal auszusenden, dass verhindert, dass man ihn benutzen kann?»
«Nein. Ich weiss nicht, auf welcher Frequenz der Chip empfängt.»
«Dann versuch, es herauszufinden.»
«Bin ja schon dabei.»
«Entschuldigung, aber über was redest du gerade?», erkundigte sich ein etwas verwirrter Rhodey. Ich seufzte und erklärte es ihm. In Kurzform. Er runzelte die Stirn: «Du willst mir also erzählen, dass der Mandarin irgendeinen Mikrochip erfunden hat, der Einfluss auf das Gehirn nehmen kann, einen Einfluss, der wiederum von jemand anderem kontrolliert wird.»
Ich nickte. «Genau das habe ich versucht, dir zu erklären.»
«Und du willst mir auch noch erzählen, dass du auch so einen Mikrochip implantiert bekommen hast.»
«Genau das.»
«Und wieso sollte ich dir dann glauben?»
«Du kannst die ganzen Aufzeichnungen anhören, wenn du willst, und dich damit davon überzeugen, dass ich nicht... keine Ahnung, beeinflusst worden bin.»
«Was allerdings wiederrum eine Zeitverschwendung wäre, da Tony dann weiterhin in Gefahr wäre.»
«Das ist das Risiko», stellte ich fest und auf einmal fiel mir auf, wie vertrackt die Lage war: Wenn Rhodey meine Behauptung überprüfen wollte, verlor er Zeit, um Tony zu helfen, er konnte sich aber auch nicht auf meine Aussage verlassen, da ihm wahrscheinlich klar war, dass ich wusste, dass er, aufgrund seiner Freundschaft zu Tony, keine Zeit verschwenden würde. Deshalb war es egal, wie viele Möglichkeiten zur Überprüfung ich ihm gab, wie oft ich meine Eigenständigkeit beteuerte oder was ich ihm erzählte, er selbst könnte mir, wenn er sich nicht selbst in Gefahr bringen wollte, nicht wirklich trauen. Und ANDREW war auch keine zuverlässige Informationsquelle, denn ich hätte ihn ohne Probleme umprogrammieren können, so dass er falsche Informationen weitergab. Das alles wusste Rhodey wahrscheinlich genauso gut wie ich es tat, was wohl auch der Grund war, wieso er zögerte.
«Als JARVIS mich um Hilfe gebeten hat, dachte ich eigentlich, ich würde den Anzug brauchen, um einen verrückten Gott in den Hintern zu treten, aber...»
Ich blinzelte verwirrt. «Einen verrückten Gott... Aber Loki ist doch in Asgard, im Gefängnis!»
«Nein, er...», auf einmal schien Rhodey etwas zu verstehen und er brach abrupt ab. «Ich meine, klar ist er in Asgard», versuchte er sich herauszureden. «Natürlich, ich muss etwas durcheinander gebracht haben.»
Wir wussten Beide, dass er log wie gedruckt. Also hatte Fury mir schon wieder nicht alles erzählt. Ich wollte gerade weiter nachhaken, als mir auffiel, dass er etwas von einem «Anzug» gesagt hatte. Und dann begriff ich, dass er der James Rhodes war, der einen von Tonys Anzügen trug, War Machine, wie er sich nannte. Und obwohl Rhodeys Anzug ziemlich alt sein musste, kam mir eine weiterer Geistesblitz. «Sag mal...», murmelte ich, «hat dein Anzug einen USB-Anschluss oder so?»
«Wie kommst du denn darauf?», fragte Rhodey verwirrt. "Ich glaube nicht, dass gerade der richtige Zeitpunkt dafür ist, was auch immer du vorhast."
«Doch definitiv. Irgendwie muss man doch von aussen auf die Funktionen zugreifen können», stellte ich fest.
Rhodey runzelte die Stirn, als würde er nachdenken. «Ich glaube Tony hat einmal irgendetwas darüber gesagt, aber wenn ich ehrlich bin, dann habe ich es vergessen. Nachdem er akzeptiert hat, dass ich War Machine bin, hat er mir einen ganzen Katalog zu den einzelnen Teilen des Anzugs geschickt, wie ich sie pflegen muss und was sie alles können. Ausserdem stand da auch drin, was ich alles wie oft kontrollieren und austauschen muss.»
«Und?», fragte ich, nachdem ich eine Weile gewartet hatte, um ihm Zeit zu geben weiterzusprechen, was er allerdings nicht tat.
Er hob eine Augenbraue. «Was, und?»
«Na, was hast du dann gemacht?»
Er verdrehte die Augen. «Ich hab's in den nächsten Mülleimer geworfen. Denkst du wirklich, ich hätte Zeit, so etwas zu lesen? Ich bin ein vielbeschäftigter Mann!»
«Und mich lässt Tony nicht einmal in die Nähe seines Anzugs. Er sollte wirklich einmal Prioritäten setzen», grummelte ich. «Kannst du mir wenigstens weiterhelfen, ANDREW?», fragte ich zu meinem beinahe allwissenden Kollegen herauf.
«Der linke kleine Finger der Rüstung kann auch zu einem USB-Anschluss umfunktioniert werden.»
Ich warf Rhodey einen beinahe vorwurfsvollen Blick zu. «Genau das wollte ich wissen. Danke, ANDREW.»
«Und was willst du jetzt genau damit erreichen?»
«Wo ist der Anzug?», fragte ich Rhodey, anders, als seine Frage zu beantworten.
«Den werde ich dir nicht geben, bis ich nicht weiss, was du damit vorhast. Vielleicht bist du ja gerade... übernommen worden!»
Ich grinste, ohne mir bewusst zu sein, dass mein Lächeln dem von Tony mittlerweile so sehr glich, dass man es austauschen hätte können, ohne das sich gross etwas änderte. «Eigentlich», begann ich Rhodes zu erklären, was ich vorhatte, «ist es ganz simpel.»
Und? Was denkt ihr? Überrascht von Rhodes? Nachdem ihr mich darauf aufmerksam gemacht habt, dass ich ihn vergessen habe, wollte ich ihn noch einbauen. Deadpool wäre sicher auch eine gute Idee gewesen und ich verspreche, dass Barney Barton irgendwann auch noch eine Rolle übernehmen wird. Deadpool wohl eher nicht, aber man weiss ja nie.
Nur noch zwei Kapitel. Wow. Fühlt sich irgendwie seltsam an. Wie auch immer, ich hoffe, bis jetzt hat euch dieses Buch gefallen, wenn ihr schon so weit gekommen seid. Habt ihr mitgefiebert? Ja, ich werde noch einige Dinge ändern, aber ich bin vielbeschäftigt, es wird also noch eine Weile dauern, bis der erste Edit geschafft ist.
Wenn ihr übrigens in den letzten Kapiteln einen Fehler im Plot findet, dann bitte melden, denn ich habe sie noch einmal komplett umgeschrieben, es können sich also leicht Ungereimtheiten einschleichen.
Zuletzt: Mögt ihr Happy Ends? Wollt ihr, dass dieses Buch ein Happy End hat? Oder könnt ihr auch mit tragischen Enden leben?
Kritik, Ideen, letzte Worte, Verbesserungsvorschläge?
Also dann, bis nächste Woche
Aeide_thea
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