32. Umzug (oder Einzug?)
Es war ein fantastisches Gefühl, meine Sachen am nächsten Tag nach der Schule zusammenzupacken. Ich hatte eigentlich keine grosse Hoffnung gehabt, dass ich das Waisenhaus, bis ich 18 wurde, verlassen konnte, denn irgendwie war ich den Leuten mit meinen dummen Sprüchen immer unsympathisch gewesen. Ich erwartete gar nicht, dass eine der Aufsichtspersonen plötzlich in meinem Zimmer stand, entsprechend erschrak ich auch. Ich wette, dass mein Hüpfer mindestens bis zur Decke ging.
«Oh mein Gott, was haben Sie mich erschreckt», keuchte ich. Die etwas ältere Frau schmunzelte.
«Das habe ich gemerkt, Kayla. Es ist übrigens überraschend, dass du nicht mehr fluchst.»
«Nicht meine Schuld», seufzte ich. «Das liegt an schlechtem Einfluss.» Ich stopfte meine Pullis in eine Plastiktüte und liess sie auf den Boden fallen. Ich besass nicht besonders viel, vor allem nicht an Kleidern. Ich hasste einkaufen. Sie liess ihren Blick über die anderen Plastiktüten wandern, die auf dem Boden herumlagen.
«Du wurdest also adoptiert», stellte sie fest. Ich schnaubte.
«Das sollten Sie doch am Besten wissen, oder?» Sie musterte mich, als wüsste sie nicht recht, was sie mit mir anfangen sollte.
«Hör zu, Kayla, es ist wirklich seltsam, dass ich die, die dich adoptieren wollen, nie hier gesehen habe, genauso merkwürdig, wie die schnelle Bestätigung des Gesuchs. Ich habe Gerüchte aufgeschnappt, dass dieses Gesuch erst gestern abgeschickt wurde. Kayla, ich würde vorsichtig sein. Das ist nicht die...»
«normale Prozedur für eine Adoption? Ich weiss.» Sie seufzte.
«Kayla, ich weiss, wie fantastisch es für dich ist, dass du von hier wegkommst, aber du kannst, wer auch immer dich adoptiert hat, noch nicht einmal lange kennen! Du bist erst vor wenigen Monaten aus dem Koma erwacht und...» Ich unterbrach sie.
«Ich danke Ihnen, dass Sie sich Sorgen um mich machen, aber das ist nicht nötig. Alles ist bestens.» Sie seufzte.
«Kayla, ich...» Mein Starkphone klingelte. Ich griff danach.
«Können wir vielleicht später weiterreden? Da muss ich ran.» Ich wartete gar nicht auf ihre Antwort, sondern nahm einfach ab.
«Hi, Tony.»
«Kayla», antwortete Stark. «Bist du schon fertig? Happy hat mich angerufen, er sagt, er ist schon da.» Ich warf einen letzten Blick durch das Zimmer, aber da war nichts, dass noch mir gehörte. Oh Mann, ich war schon jetzt froh, dass ich dieses Waisenhaus nie wiedersehen musste.
«Alles bereit. Ich komme runter.» Mrs. Marah, die immer noch neben mir sass, sah man an, dass sie die Ohren spitzte.
«Happy kann auch hochkommen und dir helfen, das Zeug runterzutragen...», bot Stark an. Ich schnaubte.
«Als wäre es viel. Ich bin schon so gut wie unten, Tony.»
«Die Strassen sollten staufrei sein, also kommt ihr wahrscheinlich gut durch», stellte er fest.
«Das werden wir schon sehen. Also, bis gleich, wenn kein Stau dazwischenkommt», meinte ich leichthin.
«Bis gleich. Ach übrigens, Pepper wartet auch schon.»
«Sie wartet?», fragte ich überrascht. «Aber hat sie nicht irgendwelche wichtigen Termine?» Stark lachte.
«Die hat sie abgesagt.»
«Wow. Sag ihr Danke», murmelte ich überwältigt.
«Das kannst du ihr auch selber sagen. Und jetzt mach, dass du ins Auto kommst, sonst geht das noch Stunden.» Damit legte er auf. Ich schmunzelte und packte das Starkphone, nachdem ich es in Ruhemodus versetzt hatte, wieder in den Rucksack. Mrs. Marah musterte mich neugierig.
«Das waren sie, oder, Kayla?» Ich grinste.
«Ja, das waren sie.»
«Er heisst also Tony und sie ist vielbeschäftigt. Ein mittelaltes Paar?» Ich schnaubte.
«Könnte man so sagen, ja.» Ich suchte die Plastiktüten zusammen und ging, ein wenig bepackt, aber trotzdem aufrecht, an ihr vorbei.
Es war seltsam, die ganzen Blicke der anderen im Rücken zu spüren und gleichzeitig zu wissen, dass es das letzte Mal war. Das allerletzte Mal.
«Sieh mal einer an, jemand hat Clyatt adoptiert! Das hätte ich eigentlich nicht gedacht...», spottete eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich noch nicht einmal um.
«Sieh mal an, Nina muss immer noch hier sitzenbleiben und kann es nicht lassen, ein jüngeres Mädchen zu mobben. Das ist doch traurig, nicht Nina?»
«Nina?», kam es entgeistert von hinten. «Ich heisse Rianna!»
«Ups...», meinte ich, hörte mich aber nicht besonders schuldbewusst an. «Dann muss ich euch zwei leider verwechselt haben. Ihr hört euch ja alle gleich an, bei euren Lästereien, da ist es schwierig, einen Unterschied zu erkennen.» Ich trat mit einem grossen Schritt aus der Tür. «Auf Nimmerwiedersehen, Leute!», rief ich zurück. «Ich werde euch nicht vermissen!»
Tatsächlich hatte Happy auf mich gewartet und mir geholfen, die Sachen einzupacken, natürlich ohne ein Wort zu sagen. Auf Happy-Art eben. Er fuhr mich direkt in die Garage des Towers, in die Private und nicht die für die Angestellten. In die Garage, in der auch Tonys Autos lagerten. Ich fand sie allesamt hässlich, was ich dem Milliardär prompt auf die Nase band. Er quittierte es mit einem Todesblick. Er und Pepper hatten auf mich gewartet, Arm in Arm und lächelnd. Als ich ausstieg, hob Tony die Hand.
«Hi, Junior.» Pepper stiess ihn in die Seite, aber Tony lachte nur. «Was denn? Hast du was gegen den Spitznamen?» Sie warf ihm einen warnenden Blick zu.
«Normalerweise hätte ich nichts dagegen, aber findest du es nicht ein wenig offensichtlich, wenn du den siebten Avenger mit Junior anredest und der Spitzname, den du deiner Tochter gegeben hast, genau das gleiche ist?» Tony verdrehte die Augen.
«Darüber mache ich mir später Gedanken, Peps. Vergessen wir die Presse, okay?» Pepper sah nicht besonders begeistert aus.
"Jedes Mal, wenn du das sagst, dann machst du irgendetwas unüberlegtes und ich muss deinen Dreck verschwinden lassen."
"Peps, bist du etwa immer noch sauer wegen "Ich bin Iron Man" und "Stark Industries produziert keine Waffen mehr"?" Pepper verzog den Mund.
"Du kannst "Ich wohne in Malibu, kannst ruhig dein Navi benutzen" und das Eisessen mit Kayla auch gleich noch auf die Liste setzen", berichtigte sie ihn.
Ich grinste. «Oh, Mann, was habe ich mir da bloss eingebrockt?», witzelte ich. «Wenn ihr die ganze Zeit so herumdiskutiert, dann ziehe ich aus.» Damit durchbrach ich die seltsame Stimmung, die herrschte und brachte beide zum Lachen. Als ich mich umdrehte, um meine Taschen entgegenzunehmen, erwischte ich auch Happy dabei, zu schmunzeln.
Als er begriff, dass ich die Taschen selbst tragen wollte, seufzte er. «Schon gut. Ich trage sie hoch ins 87.» Ich wollte gerade widersprechen, aber Happy setzte einen Gesichtsausdruck auf, der klarmachte, dass ich keine Chance hatte. Also gab ich auf. Pepper lächelte.
«Schön, dich hier zu sehen, Kayla.» Ich nickte.
«Vielen, vielen Dank, Pepper, dass du deinen ganzen Tagesplan für mich über den Haufen geworfen hast!» Sie schüttelte lachend den Kopf.
«Du bist jetzt auch meine Tochter, Kayla. Da werde ich mir doch wohl Zeit nehmen, dich kennenzulernen, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, dich schon ewig zu kennen, so oft wie Tony über dich spricht.» Ich nickte ihm spöttisch zu.
«Ich hoffe, es ist nur Gutes...» Stark hob eine Augenbraue.
«Natürlich... Alles, was ich zusammenkratzen konnte.» Ich sah zurück zu Happy, der sich mit meinen Plastiksäcken abmühte. Es war mir trotzdem irgendwie nicht recht, dass er etwas für mich tragen musste, dass ich auch tun konnte. Ich war schliesslich nichts Besseres als er. Tony bemerkte meinen Blick und seufzte. «Schau nicht so schuldbewusst, Kayla. Das ist sein Job! Er wird dafür bezahlt!» Ich runzelte die Stirn.
«Aber...» Tony verdrehte die Augen.
«Komm schon. Sonst fährt der Lift noch ohne uns ab...» Ich schnaubte.
"Können wir nicht mit der Treppe gehen? Ich mag Treppen. Ausserdem ist das gut für die tägliche Fitness."
Tony verdrehte nur die Augen und mir blieb nichts anderes übrig, als einzusteigen. Wie immer wurde mir beinahe schlecht, so schnell raste der Lift zu der verlangten Etage und wie immer war mir der Lift zu eng, vor allem mit all den anderen drin. Als wir ausstiegen, wandte sich Pepper an mich.
«Wieso hast du eigentlich nicht den 66. Stock gewählt? Oder etwas ähnliches?», fragte Pepper. «Tony hat mir zwar schon gesagt, dass 87 deine Lieblingszahl ist, aber es interessiert mich trotzdem.»
Ich verzog das Gesicht. «Zu viel Star Wars... Order 66 und so...»
Tony lachte schnaubend. «Typisch Junior.» Ich streckte ihm die Zunge heraus.
Pepper sah allerdings keineswegs amüsiert aus. «Du hast Star Wars gesehen? Alle?»
Ich zuckte die Schultern. «Klar. Wer hat das denn nicht gesehen?»
Pepper runzelte die Stirn. «Die meisten anderen 10-Jährigen, die ich kenne. Kayla, das sind keine Kinderfilme, sie haben die Alterseinstufung...»
«Die noch nicht meinem Alter entspricht, schon klar...», seufzte ich.
Pepper verzog das Gesicht. «Kayla, die Prequels sind manchmal wirklich nichts für Kinder. Vor allem die Stelle, an der Anakin...»
Ich nickte nicht besonders glücklich. «Die Stelle habe ich auch nicht gesehen.»
Pepper schien aufzuatmen. «Wie meinst du das? Hast du vorgespult, oder...», hakte sie nach.
Ich lachte auf. «Nein, Peter hat mir die Augen zugehalten», stellte ich klar.
Sie wechselte einen Blick mit Tony. «Wer ist Peter?», fragte sie überrascht.
«Mein bester Freund.Er geht in die 6. Klasse und wir machen ab und zu gemeinsame Filmabende.»
Pepper nickte ernst. «Das ist toll. Aber Kayla, bitte hör auf, Filme zu schauen, die noch nichts für dich sind.» Stark verdrehte neben ihr die Augen. Sie bemerkte es irgendwie und musterte ihn misstrauisch. «Habe ich etwas verpasst?»
Auf einmal wurde Tony ganz klein. «Sie hat auch Indiana Jones schon gesehen...», murmelte er.
Pepper atmete resigniert aus. «Gibt es überhaupt irgendeinen Film, der noch nicht für dein Alter geeignet ist und du noch nicht gesehen hast?»
Ich grinste. «Eine ganze Menge. Peters Onkel und Tante haben uns noch nicht erlaubt, einen Gruselfilm zu schauen. "Stirb langsam" wollten sie uns auch nicht zugestehen, ganz zu schweigen von "Bad Boys". Allerdings wollen wir bald "Hitch" schauen.»
Pepper stöhnte, während Stark neben ihr in sich hineinlachte. Ein eisiger Blick von seiner Freundin liess ihn zwar beinahe sofort verstummen, aber er wirkte trotzdem ziemlich amüsiert. Pepper wandte sich wieder an mich. «Hör zu, Kayla, ich möchte dir nicht alles Mögliche verbieten, aber bitte, schau dir keine Filme an, die für ältere Leute gedreht wurden. Wenn du auf möglichst jugendfreie Komödien umsteigst, dann habe ich nichts dagegen. "Hitch" zum Beispiel darfst du meinetwegen sehr gerne schauen.»
Ich nickte verstehend, wenn auch nicht unbedingt glücklich. «Aber was ich schon gesehen habe, dass darf immer noch schauen, oder?»
«Wieso?», hakte Pepper nach.
Ich grinste. «Ich habe Steve versprochen, einen Star Wars Marathon mit ihm zu machen. Ausserdem ist Peter ein solcher Star Wars-Fanatiker, dass wir sowieso beinahe keinen anderen Film schauen.»
Jetzt musste auch Pepper schmunzeln. «Erlaubnis erteilt. Aber Filme ab 16 sind tabu. Klar?»
Ich hob das Kinn an und richtete den Blick gerade nach vorne. «Sir, yessir!» Tony und ich brachen in haltloses Gelächter aus.
Pepper verdrehte schmunzelnd die Augen. «Jetzt habe ich zwei von der Sorte am Hals. Und es war schon schwierig, einen davon zu betreuen.»
Stark runzelte die Stirn. «Betreuen? Hey! Das war gemein!»
Pepper beugte sich zu ihm hinüber und gab ihm einen kurzen Kuss. «Bist du mir noch böse?», murmelte sie leise.
Stark seufzte. «Das kann ich gar nicht, Schatz», säuselte er.
«Igitt, igitt, igitt, was für ein Gesülze. Leia und Han regeln das viel besser!», beschwerte ich mich.
Tony schmunzelte. «Du kannst ja ausziehen, wenn du 18 bist!» Während wir unsere Verhandlungen über Filme geführt hatten, waren wir durch das ganze Stockwerk, mein Stockwerk, gelaufen. Es war eigentlich leer. Keine Möbel, nur weiss gestrichene Wände und Türen. Dann öffnete Tony eine davon und winkte mir, einzutreten. Es war ein riesiges Zimmer, mit grossen Fenstern und einem gigantischen Bett, das fürchterlich bequem aussah. Es war noch nicht bezogen und auch die paar Schränke, die im Zimmer standen, sahen noch nicht so aus, als seien sie fertig. Ich trat an die Fenster und staunte. Das war die schönste Aussicht, die ich je gesehen hatte: Ich konnte ganz New York überblicken. Stark und Pepper stellten sich neben mich. «Zielsicher zu den Fenstern. Du hast einen guten Geschmack, Kayla!»
Tony grinste und schnippte mit den Fingern. «Jarvis, wärst du so gut und veränderst die Aussicht ein bisschen?»
«Sicher, Sir», antwortete die KI. Auf einmal war New York verschwunden und stattdessen blickten wir ins Weltall, während direkt vor uns eine Raumschlacht tobte. Ich erkannte sie als die Schlacht von Yavin. Was mich allerdings wunderte, war, dass es kein direkter Ausschnitt aus dem Film war, sondern nur die Aussicht auf die Schlacht von aussen. Ich schaute Stark bewundernd an. Als wäre sie nachanimiert worden, extra für mich.
«Das ist fantastisch, Tony. Ich...», ich suchte nach Worten, fand aber keine.
«Bin sprachlos», vollendete Stark meinen Satz. «Das ist wirklich selten. Das habe ich ja beinahe noch nie erlebt... Meine Güte, was bin ich doch geschmeichelt.»
Pepper schmunzelte. «Kayla, wir haben das ganze Stockwerk noch nicht eingerichtet, weil wir dachten, dass wir das vielleicht zusammen machen könnten. Wir haben dir einfach ein Bett und diese Schränke besorgt, den Rest darfst du dir selbst aussuchen.» Sie musterte die paar Tüten, die Happy gerade hereinbrachte, abstellte, uns zunickte und wieder verschwand. «Und so wie es aussieht, könntest du auch eine neue Garderobe gebrauchen.»
Ich starrte sie an. «Im Ernst?» Und dann fiel mir auf, was sie gesagt hatte. «Eine neue Garderobe? Danke, ich bin wirklich zufrieden.»
Stark nickte. «Sie hat vollkommen recht! Oder willst du in Jeans und T-Shirt auf Geschäftstreffen gehen?»
Ich starrte ihn vollkommen verwirrt an. «Bitte, was?»
Es war offensichtlich, dass das passieren würde. Das haben mir auch eure Kommentare verraten. Ich meine, dieses Buch heisst Stark Chronicles... Und ich habe in den ersten Kapiteln sogar einen Schreibfehler gemacht... Oh Mann, ich habe "Kayla Stark" anstatt "Kayla Clyatt" geschrieben. Es ist sogar jemadem aufgefallen. Das war wirklich doof. Wie auch immer. Die meisten sind ja damit einverstanden, dass Kayla und Tony ziemlich viel gemeinsam haben, während einige andere strikt bei Steve und Clint bleiben.
Zu meiner Verteidigung, ich hatte keine Ahnung von den Bedeutungen, die die Zahl 8 hat. Ausserdem, es gibt genau 10 Zahlen (0-9), die auf die verschiedenen Buchstaben verteilt werden können, während es dagegen 26 Buchstaben gibt. Das nennt sich "Mathematische Uneindeutigkeit". Das heisst, dass zum Beispiel die 169 sowohl "AFI" oder "PI" sein könnte (oder einfach das Quadrat von 13. Ja, ich mag Mathe.) Das wollte ich noch zu meinem Missgeschick sagen, war also keineswegs ein Vorwurf an irgendwen ausser die, die sich diese dumme Sache ausgedacht haben. Im Gegenteil, ich danke euch noch einmal vielmals, dass ihr mich darauf hingewiesen habt. Ich hätte das nie gemerkt.
Tja, was denkt ihr, wird jetzt passieren? Ideen? Kreative Vorschläge?
(Ich habe die nächsten Kapitel schon geschrieben, keine Angst, aber es ist immer interessant, andere Meinungen und Ideen zu hören. Mich haben schon einige Kommentare zu einer vollkommen neuen Wendung der Geschichte inspiriert, also vielleicht klappt das noch einmal...)
Also, bis nächste Woche, wie immer
Aeide_thea
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