28. Avengers Assemble
Ich glaube, es ist unnötig, zu erwähnen, dass Mathilda mich nie wieder auch nur angeschaut hat. Und, dass ich selbstverständlich wieder in die vierte Klasse zurückversetzt worden war. Stark hatte sich ganz fürchterlich darüber aufgeregt. Er war so wütend gewesen, dass er sogar den Schraubenzieher hinter seinem Ohr bemerkt hatte. Er schien die Angewohnheit zu haben, sich Dinge, die er nicht brauchte, hinters Ohr zu klemmen, meistens also Schraubenzieher. Als ich ihm aus Scherz gesagt hatte, er solle mich doch adoptieren, dann könne er mit meiner Lehrerin diskutieren, so viel er wolle, starrte er mich an, als sei ich vom Mond gefallen. Ich lachte über sein Gesicht.
Das grosse Abenteuer der letzten Monate war jedoch, dass die Avengers sich wieder zusammengefunden hatten. Ich erfuhr es durch Stark, der mitten in der Mathematikklasse anrief. Eigentlich hatte ich das Starkphone stummgeschaltet, aber scheinbar hatte Starks Nummer Priorität und konnte den Mechanismus umgehen. Ich zog das Handy hervor, den tödlichen Blick meines Lehrers ignorierend.
«Kayla...»
Ich wedelte mit der Hand, während ich auf die Türe zuging. «Wirklich nett von Ihnen, dass Sie auf mich warten wollen, bis Sie mit der Stunde weitermachen, aber das müssen Sie nicht. Ich habe dieses Jahr sowieso schon einmal gemacht.» Und damit war ich aus der Türe. Ich nahm ab. «Ihnen ist schon klar, dass ich gerade Schule habe, oder?», fragte ich als Begrüssung.
Starks Gesicht erschien auf der Glasscheibe und ich begriff, dass er in seinem Iron Man Anzug war. Er schnaubte. «Als würdest du es brauchen. Die Idioten sind selbst schuld, wenn sie dich wiederholen lassen.»
Ich überlegte kurz. «Das heisst, Sie haben mich nur angerufen, um denen eins auszuwischen?»
Stark verzog das Gesicht. «Schön wär's, aber nein. Wir haben ein Problem. Steve hat die Avengers zusammengerufen.»
Ich lachte auf. «Wie jetzt, Avengers Assemble?»
«Das... hört sich echt cool an. Das will ich mal sagen. Ja, so ähnlich. Weisst du noch, die Sache mit dem Mandarin?»
«Wie sollte ich das vergessen können?»
Hinter mir ging die Türe auf. Mein Mathelehrer kam heraus, ziemlich sauer, wie es schien. Er riss mir das Starkphone aus der Hand. «Das ist konfisziert. Du wirst dich dafür verantworten müssen, Kayla. Und jetzt komm gefälligst zurück in den Unterricht!»
Stark bekam alles mit, denn mein Lehrer hatte sich nicht die Mühe gemacht, die Leitung zu unterbrechen. «Dürfte ich bitte Ihren Namen erfahren?», kam es in einem eisigen Tonfall von Stark.
Der Mathelehrer starrte das Starkphone an, als sei es eine heisse Kartoffel.
«Es wäre nett von Ihnen, wenn Sie es nicht fallen liessen», kommentierte ich. «Ich möchte die Bruchsicherheit nicht testen.»
Mein Lehrer ignorierte mich. «Tony Stark?» Er wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte, schaffte es aber doch, die Lehrerfassade aufrecht zu erhalten. «Mr. Stark, dürfte ich...»
«...Mir Ihren Namen verraten? Gerne.»
«Thompson. Emmanuel Thompson», murmelte der Mann eingeschüchtert.
«Wie schön. Also, Mr. Thompson, wären Sie so gut, das Starkphone an Kayla zurückzureichen?»
«Aber Mister Stark...»
«Es wäre mir eine Ehre, dass zu tun», vervollständigte Stark seinen Satz erneut. «Und wenn ich Sie gerade noch persönlich spreche, es macht Ihnen sicher nichts aus, wenn Kayla heute früher aus hat, oder?»
«Ich... was?» Mein Mathelehrer sah wirklich verwirrt aus. Ich nahm ihm das Starkphone aus der Hand.
«Wunderbar. Kayla, Happy, mein Fahrer wartet unten auf dich. Es ist wirklich wichtig. Ich erkläre es dir, wenn dein Lehrer dir nicht mehr über die Schulter starrt.» Mr. Thompson sah mir hilflos nach, als ich das Klassenzimmer mit dem Starkphone in der Hand betrat und begann, meine Sachen zu packen. Als ich mit meinem Schulsack auf dem Rücken an meinem Mathelehrer vorbeiging, stotterte der etwas vor sich hin.
«Das wird ernsthafte Konsequenzen mit sich bringen, Kayla!»
Ich lächelte ihn liebenswürdig an. «Wie schön für Sie. Wir sehen uns dann Morgen.» Und damit verschwand ich aus dem Zimmer. Tatsächlich wartete ein Mann in Anzug und schlechter Laune vor der Schule auf mich, natürlich nicht ohne eines der extravaganten Autos von Stark. «Irgendwie habe ich ein Deja-vu...», stellte ich fest, als ich einstieg.
Stark schnaubte. «Das kann ich mir vorstellen. Happy, fahr Sie zum Tower und bring sie in mein Labor.»
Der Fahrer sah überrascht aus. «Das Labor, Tony? Aber...», hakte er nach.
«Ist schon okay. Sie wird nichts kaputtmachen, oder, Kayla?»
Ich zuckte die Schultern. «Wir werden sehen. Also, was genau ist denn so wichtig, dass Sie mich aus meiner überaus wichtigen Mathestunde katapultieren? Ich hatte mich gerade so schön gelangweilt.»
Stark verdrehte die Augen. «Schaust du denn kein Fernsehen?»
Ich hob eine Augenbraue. «Nein, ich besuche momentan die Schule und habe gestern Abend nichts im Fernsehen gesehen, dass auf einen Avengerseinsatz schliessen liesse.»
«Also noch einmal: Weisst du noch, Trevor Slattery? Dieser Typ, der...»
«Als Mandarin Angst und Schrecken verbreitet hat? Auf den Sie reingefallen sind, so dass ich Sie dann retten und Ihnen den Anzug senden musste? Ja, ich erinnere mich gut.»
«So genau wollte ich mich daran nicht erinnern», grummelte Stark. «Aber irgendjemand veranstaltet ein riesiges Theater darum, dass er freigelassen werden solle. Terroristen drohen, einen gefährlichen Virus irgendwo in Washington D.C. freizusetzen, wenn er nicht bis 15.00 Uhr freigelassen wird. Momentan gibt es viele politische Diskussionen darüber, ob er jetzt freigelassen werden soll oder nicht. Aber keiner, keiner denkt ans evakuieren. Idioten, allesamt.»
«Und wie kann ich euch helfen?», fragte ich.
«Du bist ein Teil der Avengers. Und da Steve die Avengers zusammengerufen hat, habe ich dich dazugeholt. Wir brauchen schliesslich jemanden mit Köpfchen, der uns koordiniert. Und ich wette, allen würden deine dummen Sprüche fehlen.»
Ich runzelte die Stirn. «Sind Sie nicht für die geschmacklosen Witze zuständig, Stark?»
Der lachte auf. «Glaub mir, deine Witze machen meinen wirklich Konkurrenz.» Happy hielt an und ich schaute durch die verdunkelten Fenster nach draussen, überrascht, dass es so schnell gegangen war, zu Starks Tower zu fahren. Er stieg aus und machte Anstalten, mir die Türe zu öffnen, aber ich war schneller und stieg selbst aus. Happy hob eine Augenbraue, sagte aber nichts.
«Danke fürs Fahren, Happy», meinte ich zu ihm. Er zuckte die Achseln, sagte aber erneut kein Wort. Ich vermutete, dass Happy Starks Spitzname für ihn war. So sarkastisch konnte nur er sein. Happy begleitete mich in den Tower und führte mich zu Starks Privatlift. Natürlich war die Fahrstuhlmusik grässlich, aber der Fahrstuhl an sich war überraschend modern: Er war vollkommen aus Glas und sogar JARVIS war darin installiert. Und der Lift war so schnell, dass mir beinahe schlecht wurde. Ausserdem fühlte ich mich ziemlich eingeengt, auch wenn der Lift an sich überraschend gross war. Als wir schliesslich auf der richtigen Etage ankamen, fand Happy doch noch seine Gelegenheit, mir die Türe aufzuhalten: Er tippte den Sicherheitscode zum Labor ein und liess mich herein. Ich staunte nicht schlecht: Obwohl ich schon einige Male mit Stark an irgendwelchen technischen Spielereien herumgebastelt hatte, war ich noch nie in seinem Labor gewesen. Ich wurde von seinen vielen, hochmodernen Computern beinahe magisch angezogen. Ich bedankte mich noch einmal bei Happy, der aber schnell wieder verschwand, und liess mich dann auf den Drehstuhl vor den Computern fallen, nur um mich sofort in die Avengersfrequenz einzuloggen. Starks Telefonat hatte ich schon auf dem Weg nach oben weggedrückt.
«Und, seid ihr auch alle brav und habt eure Ohrstöpsel drin?», fragte ich als Begrüssung.
Ein Schnauben von Stark, von dem ich, wie immer, die Bilder der Helmkameras auf dem Bildschirm hatte. «Du hast dich noch nicht Mal verabschiedet, als du mich weggedrückt hast», grummelte er.
«Oh, habe ich Sie verletzt? Wollen Sie jetzt einen Lolli?»
Gelächter von Clint. «Hi, Kayla. Ich habe Stark gesagt, er soll dich nicht mithereinziehen, aber hey, wenn du schon einmal hier bist...», lachte er.
«Wieso nennt mich plötzlich jeder «Stark»? Ist das irgendwie ansteckend? Schäm dich, Junior, du hast damit angefangen», beschwerte sich der Milliardär.
«Es passt einfach zu dir, Stark», witzelte Clint weiter.
«Irgendwie hat er schon recht...», meldete sich eine Frauenstimme zu Wort.
«Agent Romanoff! Wie schön, dass Sie auch wieder dabei sind. Sind Banner, Steve und Thor auch wieder dabei?», fragte ich.
«Sind wir, Kayla. Schön, dass du da bist, übrigens», unterbrach Steve das Geplänkel. «Banner wirst du heute aber wohl nicht zu sprechen bekommen, der ist...»
«Mit dem falschen Fuss aufgestanden», unterbrach ihn Stark leise kichernd. «Der hatte so schlechte Laune, dass er gleich zum Wutmonster wurde...» Ich konnte förmlich sehen, wie alle anderen die Augen verdrehten.
«Ha, ha», kommentierte Clint. «Du bist heute wirklich in Hochform, Stark.»
Ich überlegte kurz. «Und was ist mit Thor?» Verhaltendes Gelächter.
Schlussendlich antwortete Clint: «Der hat den Ohrstöpsel zerquetscht, als er ihn sich ins Ohr stecken wollte.» Auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Daran war aber nicht Thor schuld, sondern Stark, der das Gesicht zu einer unmenschlichen Grimasse verzog. «Wisst ihr eigentlich, dass diese Ohrstöpsel a) schwer zu produzieren, b) einzigartig in ihrer Machart und c) ziemlich teuer, was mich zwar nicht stört, aber trotzdem, sind?» Das Gelächter verstummte schlagartig.
Ich schnaubte. «Wenn wir dann fertig sind, uns über die Anderen lustig zu machen, kann mir dann jemand sagen, was ich überhaupt tun soll?», fragte ich in die Stille hinein.
«Tu doch nicht so erwachsen», schnaubte Stark, «du hast selbst genug dumme Sprüche rausgehauen. Aber hey, vielleicht könntest du Washington nach diesem Virus durchsuchen?»
Ich kratzte mich am Kopf. «Und wie soll das gehen? Ich meine, nichts gegen Sie, Stark, aber ich weiss nicht so recht, wie ich das anstellen soll. Ausserdem, ist es nicht idiotisch, eine Seuche auf eine Stadt loszulassen, während ihre Zielperson sich noch in dieser Stadt aufhält?»
«Trevor ist nicht in Washington. Eigentlich ist es ein grosses Geheimnis, wo er ist, aber seine Verbündeten haben den Treffpunkt so ausgesucht, dass man ihn ohne Probleme von seinem Gefängnis dahin bringen kann. Wir dachten eigentlich, du könntest dir einmal ihre Drohung anschauen. Sie war etwas... kryptisch formuliert. Wir dachten, du würdest vielleicht etwas damit anfangen können.»
«Wir?», fragte Steve entsetzt. «Das habt ihr geplant? Ihr habt geplant, ein kleines Mädchen in so eine Sache miteinzubeziehen? Von Stark hatte ich das ja erwartet, aber von dir, Nat?»
«Er hat recht», knurrte Clint. «Was soll das? Werden auf einmal Leute von euren Planungssessions ausgeschlossen und über ihren Kopf hinwegbestimmt?»
«Hör auf, über dich selbst in der dritten Person zu sprechen. Das erinnert mich immer an Gollum», seufzte Stark.
«Dritte Person Plural, wenn ich bitten darf», fügte ich an. «Es war die dritte Person Plural. Und ausserdem spricht Gollum in der Wir-Form mit sich selbst, also erste Person Plural.»
"Du hast "Herr der Ringe" schon gesehen?", hakte Clint nach.
"Und den Hobbit!", schoss ich stolz zurück.
"Kayla!", Clint hörte sich gar nicht begeistert an, "diese Filme sind ganz schön brutal! Du bist noch nicht einmal in der Nähe der Altersvorgaben!"
"Erste oder Dritte Person Plural", kam Stark wieder auf das eigentliche Thema zurück, "Das ist sowieso Haarspalterei. Übrigens, Clint, die Altersvorgaben sind an die geistige Reife gerichtet und ich bin sicher, dass Kayla geistig weit reifer als ihre Alterkameraden ist. Mindestens schon 12."
"Du nimmst sie auch noch in Schutz?", kam es vorwurfsvoll von Clint. "Tony!"
Stark ignorierte ihn. "So, ich habe dir das Video geschickt», meinte er stattdessen, lauter sprechend, um Clints Schimpftirade zu übertönen. Ich grinste nur, öffnete die Datei und sah sie mir an.
Der Hintergrund war, typischerweise, wie schon bei den Mandarinvideos, das Logo der 10 Ringe. Nur gab es dieses Mal keine Person, die sprach, es gab nur eine Stimme aus dem off. «Amerika, Land der Freiheit, Land des Glücks. Wenn ihr den Mandarin, Trevor Slattery, wie ihr ihn nennt, nicht bis 15.00 Uhr diesen Nachmittages freilasst, dann braucht ihr viele eurer falschen Glückskekse. Sehr viele. Schon einmal etwas von dem Überfall auf das Pockenlabor vor ein paar Monaten gehört? Das waren wir. Bringt den Mandarin zu uns. Ihr wisst, wo das ist. Solltet ihr unserer Forderung nicht nachkommen, dann wird die Seuche aus den Händen eures ersten Unterdrückers auf Washington D. C. niedergehen. Sollte der Mandarin nicht alleine oder verletzt sein, wenn er bei uns ankommt, dann wird euer Teil der Abmachung als nicht erfüllt angesehen werden. Wir warten auf eure Entscheidung.»
Als das Video endete, schwieg ich. «Sie wissen also, wo dieser Treffpunkt ist, Stark?»
Der Milliardär nickte. «Fury hat mich eingeweiht. Kann ich dir aber leider nicht verraten, weil Fury mich sonst auf alle möglichen erdenklichen Arten umbringen würde. Und darauf habe ich wirklich keine Lust.»
Ich überlegte noch einmal. «Könnte es sein, dass wir irgendetwas übersehen haben? Das Slattery wirklich der Mandarin ist und...», fragte ich schlussendlich. Ich fand es wirklich seltsam, dass man sonst um einen einfachen Schauspieler so ein Theater machen würde.
«Nein. Nein, das ist unmöglich. Er ist einfach nur ein Schauspieler», widersprach Stark.
«Eben...», murmelte ich. «Schauspieler...»
«Hast du irgendetwas verstanden?», fragte Clint.
«Ich überlege noch. Aber was macht ihr eigentlich in der Zwischenzeit? Es ist schliesslich schon 11.00 Uhr...»
«Wir suchen Washington ab. Was natürlich unnütz ist, so ohne Ahnung, nach was man Ausschau hält...», informierte mich Agent Romanoff.
Ich lehnte mich zurück. «Aus den Händen eueres ersten Unterdrückers...», murmelte ich vor mich hin. «Schauspieler...»
«Ich höre es beinahe schon in deinem Kopf rattern, Junior...», stellte Stark fest. «Teil' deine Gedanken mit uns. Vielleicht bringt uns das weiter.»
Ich überlegte angestrengt. «Eueres ersten Unterdrückers... Ich hätte ja gesagt, dass das wir selbst waren, schliesslich haben wir sowohl die Sklaven als auch die Indianer ganz am Anfang unterdrückt. Aber «euer» passt da nicht rein. War da nicht was mit England als Kolonialherrscher von Amerika?»
«Ja, das stimmt. Kannst du mal googeln, welcher König das war?», fragte Steve.
«Schon dabei...», murmelte ich. «Aber was nützt uns das?»
«Vielleicht suchen wir eine Statue von diesem König?», vermutete Clint.
«Clever...», murmelte Stark. «Ja, vielleicht, aber irgendwie fühlt sich das nicht richtig an.»
«Seit wann hören Sie auf Bauchgefühl, Stark?», fragte Agent Romanoff.
"Immer wenn ich Hunger habe", gab Tony zurück.
Meine Mundwinkel zuckten, aber ich lachte nicht. Dafür war der Witz zu doof. «James der Erste, so viel in Wikipedia steht...», meldete ich mich wieder zu Wort.
«Gibt es eine Statue von James dem Ersten in Washington, Steve?», fragte Stark.
«Woher soll ich das wissen?», verteidigte sich der.
«Du wohnst schliesslich hier, du müsstest diese Stadt am besten kennen», schoss Stark zurück.
«Da gibt es einige Statuen...», murmelte ich, «aber keineswegs eine von James dem Ersten.»
«Ich sagte doch, das hat sich falsch angefühlt...», grummelte Stark.
Endlich wieder Avengersaction! Oh, Mann, ich habe es kaum erwarten können, dieses Kapitel zu veröffentlichen. Zu Star Wars 9: Da gibt es nicht viel zu sagen. Die Handlung könnte man so zusammenfassen: Palpatine wird Opa, die Letzte der Hauptfiguren aus 4-6 wird eliminiert und die Legends sind sowieso besser. Egal. Irgendwelche schlauen Voraussagen? Ist Kayla eigentlich eine Idiotin und hat des Rätsels Lösung nicht gesehen, obwohl es auf der Hand liegt? Tony oder Clint (Es ist sowieso keiner für Steve, also kann ich ihn gleich weglassen. Ha, ein bisschen weniger zu schreiben!)?
Bis nächste Woche und ein frohes neues Jahr (ist ja nicht mehr lange hin...)
Aeide_thea
Überarbeitet.
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