25. Heimwärts oder Ups, Hill hat ja Humor!

«Was soll das heissen, Sie haben einen unerlaubten Anruf vom Triskelion nach draussen verfolgt? Wieso haben Sie ihn nicht unterbrochen? Und wieso haben sie mich nicht früher darüber informiert? Ein paar Tage zu warten ist nicht die feine Art!», fauchte Agent Hill.

Der Agent vor ihr wurde immer kleiner. Eigentlich war er doch nur ein kleiner Analyst. Er hatte nur seiner Vorgesetzten gemeldet, was er aufgezeichnet hatte. Einen Rüffel von Agent Hill hatte er deshalb noch lange nicht verdient. Sagte er sich. «Ich habe mitgehört, Ma'm. Es war ein Mädchen, das mit einem Jungen telefoniert hat. Sie war sicher nicht älter als 10. Glauben Sie mir, es war wirklich süss. Der Junge hat sich Sorgen um Sie gemacht und sie hat ihn beruhigt. Sie haben zwar einige Sachen gesagt, die ich nicht so ganz verstanden habe, aber trotzdem. Es hörte sich an, als hätten sie sich schon lange nicht mehr gesprochen.»

«Idiot», knurrte Hill. «Seien Sie froh, wenn ich sie nicht feuern lasse!» Und damit verschwand sie, wutschnaubend.

Der Mann starrte ihr entsetzt hinterher. Er hatte nicht vor, ihr zu sagen, dass es schon einige Anrufe gegeben hatte. Und das einer eigentlich noch lief. Er unterbrach ihn allerdings nicht, weil die Stimme des Jungen ihn an seinen Sohn erinnerte und er sagte es Hill nicht, weil die dann sicher noch wütender werden würde. Er hatte schon genug Probleme. Sein Boss kam aus seinem Büro und sah ihn mitleidig an.

«Das erste Mal die Hill-Predigt gehört, was?» Er schien den entsetzten Ausdruck auf dem Gesicht seines Mitarbeiters richtig zu deuten. «Keine Angst, wenn sie sich die Mühe macht, Sie anzumotzen und Sie nicht gleich feuert, dann wird sie das auch nicht mehr tun. Das ist nur ihre Standartrede, wenn sie wütend ist. Leider kommt sie aber immer nur hier herunter, wenn sie sauer ist. Deshalb kann ich Ihnen nicht sagen, ob das ihr Normalzustand ist, oder nicht.» Der Analyst nickte, immer noch etwas von der Rolle. Vor allem, weil sein Chef mit ihm plauderte. Er hatte noch nie mit dem Chef geplaudert. Dem Analysten wurde von seinem Boss auf die Schulter geklopft, dann verschwand der wieder in sein Büro. Der Analyst atmete tief durch. Seine angespannten Nerven brauchten dringend Beruhigung. Er begann eine Partie Pacman zu spielen. Das half immer.


«Director, Kayla hat...», begann Agent Hill, während sie immer noch ziemlich angesäuert in das Büro ihres Bosses stürmte, verstummte aber gleich darauf, weil Fury die Hand hob.

«Ich weiss, Agent Hill, ich weiss.»

Für einen kurzen Moment war die Agentin sprachlos. «Was soll denn das heissen?», fragte sie dann, ausser sich. «Sie haben es einfach so zugelassen?»

Fury nickte. «So wie es scheint, Maria, habe ich das.»

Sie blinzelte verwirrt. «Und wieso?»

Fury hob eine Augenbraue. «Weil Kayla sowieso nicht mehr unser Problem ist.»

Agent Hill überlegte kurz. «Heisst das, dass sie Bartons Anfrage ernstnehmen?»

«Das heisst, dass ich Starks Anfrage ernst nehmen. Er ist vor einigen Tagen vorbeigekommen. Und Sie waren zu beschäftigt, also wollte ich es heute mit Ihnen besprechen.»

Agent Hill starrte ihn entsetzt an. «Stark? Aber Barton hat doch schon vor zwei Wochen oder so angefragt. Wieso nehmen Sie Stark?»

Fury zuckte die Schultern. «Ich fand von Anfang an, dass es Stark sein sollte und da er sich sogar freiwillig gemeldet hat, ist es klar, dass ich ihn nehme.»

Agent Hill schnaubte. «Barton ist definitiv...»

Fury hob die Hand. «Ich kenne den Standpunkt, den Sie vertreten, Maria. Wir haben diese Diskussion schon tausend Mal geführt.»

«Und wir werden sie auch noch einmal führen, Director. Es ist überhaupt keine gute Idee, Stark diese Verantwortung zu überlassen. Verantwortung und Stark sind einfach zwei Wörter, die nicht zusammenpassen.»

«Sie unterschätzen ihn, Maria. Er hat eine Freundin.»

Hill verzog das Gesicht. «Wie lange ist das jetzt her, dass sie zusammengekommen sind? Richtig, noch nicht einmal ein Jahr. Was denken Sie denn, wie lange das halten wird?»

«Sie sind Pessimistin, oder?»

Agent Hill schnaubte. «Das hat momentan gar nichts mit der Diskussion zu tun. Ich bitte Sie, Director, denken Sie doch noch einmal darüber nach.»

«Damit verbleiben wir immer, Agent Hill. Immer. Und jedes Mal denke ich darüber nach und komme zu demselben Ergebnis. Aber wissen Sie was? Ich werde noch einmal darüber nachdenken.»

Hill atmete tief durch. «Danke, Sir.»

Sie wollte gerade gehen, als Fury sie zurückrief. «Ich habe da noch einen Auftrag für Sie, Agent.»


Ich zuckte zusammen, als die Türe aufgerissen wurde und versuchte, das Handy zu verstecken. Hill bemerkte es trotzdem.

«Mach dir nicht die Mühe, Kayla. Ich weiss es sowieso.» Erschrocken sah ich sie an und nahm das Handy vorsichtig hinter meinem Rücken hervor. Als Agent Hill die gedämpfte Stimme hörte, die aus dem kleinen Gerät ertönte, hob sie eine Augenbraue. «Du telefonierst wieder? Das hat er mir nicht gesagt.»

Ich wusste nicht so recht, wen sie mit er meinte, aber ich war froh, dass sie nicht ausrastete, weil ich Peter angerufen hatte. Mehrmals. «Kann ich mich noch verabschieden?», fragte ich.

Sie seufzte. «Wenn es dir Spass macht...»

Ich lächelte ihr zu und wandte mich dann wieder an Peter. «Ich sollte jetzt auflegen.»

«Oh», kam es von der anderen Seite der Leitung. «Okay. Kannst du... vielleicht wieder anrufen?»

Ich warf Agent Hill einen Blick zu. «Keine Ahnung. Das muss ich abklären. Aber ich hoffe es.»

«Gut.» Stille. Niemand wollte auflegen. Ich sah, wie Hill ungeduldig mit dem Fuss wippte.

«Bis bald, Pete.»

«Bis bald.» Und dann war er weg. Tuten in der Leitung.

Ich schaltete das Handy aus und sah Agent Hill an. Überraschenderweise wirkte sie vollkommen ruhig. «Was machen Sie hier, Agent Hill? So ohne Nudeln und allem?» Dann bemerkte ich, dass sie doch etwas in der Hand hatte. Was überraschenderweise ziemlich nach dem Sweatshirt und der Jeans aussah, die ich angehabt hatte, als SHIELD mich entführt hatte. Ich sah sie verwirrt an. «Ähh...»

Sie drückte mir die Klamotten in die Hand und zeigte dann auf die Türe. «Mitkommen. Du musst dich schliesslich umziehen.»

Ich blinzelte ungläubig. «Was wird das?»

Sie zuckte die Achseln. «Wir bringen dich nach Hause. Was hast du denn gedacht?» Mir klappte die Kinnlade herunter. «Mund zu, es zieht», kommentierte Agent Hill trocken.

Ich gab mir zwar Mühe, etwas weniger entgeistert auszusehen, aber ich war ziemlich sicher, dass ich es nicht schaffte. «Nach... Hause? Meinen Sie das?»

Maria zog ihr Handy aus der Tasche und tippte darauf herum. «Zuhause,
Substantiv, Neutrum
[das]
Heim, Wohnung, in der jemand zu Hause ist und sich wohlfühlt.
Das meine ich.» Ich starrte sie an. Ich hätte nie gedacht, dass sie einen Sinn für Humor hatte. Sie winkte ungeduldig. «Und wenn du noch weiter herumstehst und mich anstarrst, als wäre ich der Weihnachtsmann persönlich, dann kann ich auch wieder gehen.»

Ich beeilte mich ihr zu folgen, schaltete noch nicht einmal den Computer ab. Ich stolperte sogar beinahe. Ich konnte den Weg bis zu den Badezimmerräumen im Schlaf gehen, musste mich dieses Mal aber zwingen, nicht aufgeregt auf und ab zu springen. Ich würde wieder nach Hause kommen. Also hatte Stark tatsächlich Fury überreden können. Ich schloss mich überglücklich in den Waschräumen ein. Endlich heimwärts. Ich hatte zwar vergessen, von wem dieses Zitat kam, aber ich stimmte ihm oder ihr vollkommen zu. Ein Tag vor Schulbeginn, sie schienen den perfekten Zeitpunkt ausgesucht zu haben.

Endlich.


Es war Steve, der mich zurückbrachte. In einem der schwarzen Wagen natürlich und nicht auf seinem Motorrad. Er hatte auch eine Baseballmütze tief ins Gesicht gezogen und eine Sonnenbrille auf, damit man ihn nicht erkannte. Es war allerdings allzu offensichtlich, dass er immer noch ein schlechtes Gewissen wegen der Sache in Washington hatte.

«Im Ernst, Kayla, es tut mir fürchterlich leid. Ich hätte doch nie... Ich wollte nicht... Sie haben Hilfe gebraucht...»

Ich lachte leise. «Steve. Du musst dich nicht entschuldigen. Ich fand es echt nett von dir, dass du mich mitgenommen hast und mir Washington zeigen wolltest, auch wenn es nicht ganz geklappt hat. Ich habe keine Ahnung, was Agent Hill jetzt auf einmal gegen dich hat, aber mir macht es nichts aus. Im Ernst, diese Leute haben deine Hilfe gebraucht und ich habe in den Nachrichten gelesen, dass du ihnen auch helfen konntest. Ohne dich hätten Menschen sterben können.»

Steve seufzte. «Maria hat mir trotzdem verboten, dich zu besuchen. Ich habe keine Ahnung, was sie dazu gebracht hat, mich dafür auszuwählen, dich nach Hause zu bringen. Was ich übrigens fantastisch finde. Wenn es Stark war, der das veranlasst hat, dann habe ich ihn deutlich unterschätzt. Ich habe keine Ahnung, wie er es angestellt hat.»

Ich grinste. «Hauptsache, es funktioniert.»

Steve nickte. «Da hast du wohl recht.» Wir schwiegen kurz. Ich sah aus dem Fenster und beobachtete die Landschaft. Wir fuhren tatsächlich mit dem Auto von Washington nach New York. Und das ging eine ganze Weile. Und zwar vier bis fünf Stunden. Ich lehnte mich zurück. Steve sah mich von der Seite her an. «Du kannst dir nicht vorstellen, was mir gerade bei der letzten Mission passiert ist.»

«Ach ja? Was war es denn?»

«Alsoo...», Steve kostete das Wort aus, als bestehe es aus Zuckerwatte. «Hast du von diesem Skandal in den Nachrichten gehört, bei dem...»


Als wir vor dem Waisenhaus ankamen, konnte ich es zuerst nicht glauben. Als Steve mir, mit Hilfe des hochmodernen Autointerfaces, die Türe aufmachen wollte, hielt ich ihn auf. «Können wir bitte... Noch ein bisschen warten?»

Er sah mich überrascht an. «Wieso denn? Ich dachte, du könntest es nicht erwarten, nach Hause zu kommen.»

Ich zuckte die Achseln. «Das stimmt schon, aber... Ich meine, es war abenteuerlich. Ich habe die Avengers kennengelernt, stell dir das einmal vor.» Er zog eine Augenbraue hoch. «Schau nicht so skeptisch...», seufzte ich, «Das ist eine grosse Sache. Und ich war... keine Ahnung, es war irgendwie spannend, als Gefahr für die Nation angesehen zu werden.» Ein mahnender Blick von Steve. Er mochte es gar nicht, wenn man Freude daran hatte, als «Böse» angesehen zu werden. Ich seufzte. «Wenn ich jetzt aus diesem Auto steige, dann ist das alles vorbei. Ich sehe dich und Stark und Clint vielleicht nie wieder. Dann kommt wieder der Alltag, die langweilige Schule... Normalität. Ich weiss nicht, sicher, irgendwie freue ich mich auch darauf, aber es ist, als wäre das Abenteuer dann damit vorbei. Einfach so, auf einen Schlag.»

Steve lachte leise, verstehend, aber auch er sah ein wenig traurig aus.

«Weisst du, ich verstehe genau, was du meinst. Das geht allen so. Man wünscht sich nichts mehr, als ein normales Leben zu führen, aber wenn man das dann tut, dann ist es auch nicht das, was man sich will hat.»

Ich nickte. Es überraschte mich zwar, dass er mich so gut verstand, aber er hatte recht. Dann runzelte ich die Stirn. «Was soll ich den Leuten eigentlich erzählen? Laut Stark hat SHIELD die Lüge verbreitet, dass ich einen Autounfall hatte und im Koma liege. Wie wollt ihr da erklären, wieso ich auf einmal herumlaufen und vollkommen gesund sein kann?»

Steve lachte auf. «Tja, eine lustige Geschichte. Du hast unseren Fahrer noch nicht gesehen. Er hat einen Krankenhausausweis aus dem Krankenhaus, indem du laut SHIELD gewesen sein sollst und erklärt etwas über ein Missverständnis zwischen Spital und Erziehungsberechtigten. Du seist eigentlich schon vor einigen Monaten aufgewacht, in eine andere Klinik gebracht worden und hättest dort Reha gehabt.»

Ich schnaubte. «Das glaubt doch keiner.»

Steve zuckte die Achseln. «Da gibt es ausserordentlich überzeugende Fotos, Berichte von Ärzten und sogar Zeugenaussagen. Von Behandlungspersonal und Patienten.»

Ich starrte ihn an. «Bitte, was?»

Steve zuckte die Schultern. «Kayla, was hast du gedacht? SHIELD ist eine der einflussreichsten Geheimorganisationen auf dieser Welt. Die können sowas.»

Mir stand der Mund wahrscheinlich schon wieder offen. Nur war Steve um einiges zu höflich, um mich darauf anzusprechen. Ich räusperte mich. «Wie schön, dass ich das erst jetzt mitbekomme. Nachdem ich monatelang bei SHIELD gehockt habe.»

Steve konnte ein Lachen nur knapp unterdrücken. «Was dachtest du denn, dass du bei der Phoenix-Foundation gelandet bist?»

Perplex blinzelte ich. «Du kennst MacGyver?»

Steve zuckte die Schultern. «Ich hatte viel nachzuholen, Kayla.»

«Hast du Star Wars schon gesehen?», fragte ich neugierig.

Steve schüttelte den Kopf. «Das muss ich noch machen.»

Ich lachte. «Das machen wir zusammen. Ich habe einen guten Freund, der hat alle DVDs. Von dem kann ich mir die sicher ausleihen.»

Steve nickte. «Ich würde mich auf einen Filmeabend freuen. Aber Kayla... Egal wie sehr du es versuchst, du kannst es nicht ewig herauszögern, aus diesem Auto zu steigen. Und es ist auch nicht halb so schlimm, wie du es dir vorstellst.»

Ich griff nach dem Türgriff. «Du hast recht. Hältst du mich jetzt für feige?»

Er schüttelte lächelnd den Kopf. «Ich halte dich für jemanden, der das Gefühl hat, dass er, nur weil er etwas nicht mehr sehen kann, es auch nicht mehr haben kann. Das ist nicht so, Kayla. Ich bin immer noch da, genauso wie Stark und Barton. Und ich weiss, dass du dich gut mit ihnen verstehst. Im ganzen Carrier hört man von den dummen Scherzen, die du und Stark euch geleistet habt.»

«Versprochen?», murmelte ich leise.

Steve sah mich überrascht an. «Das ich nicht vom Erdboden verschwinde, nur weil du nicht mehr an meinem Arbeitsplatz wohnst? Klar. Ich will Star Wars doch auch irgendwann sehen. Schliesslich höre ich die Leute reden.» Ich holte tief Atem öffnete langsam die Türe. Mit einem Mal wurde es warm. Das klimatisierte Auto war nichts im Gegensatz zu draussen. Ich fing augenblicklich an, mit meinen Winterklamotten zu schwitzen. Steve hob die Hand. «Bis bald.»

Ich nickte, dann drehte ich mich zum Waisenhaus um. Wenn ich ehrlich war, dann war ich mir nicht sicher, ob ich dahin überhaupt zurückwollte. Natürlich wollte ich nicht eingesperrt im SHIELD-Hauptquartier sitzen, aber das Waisenhaus war auch nicht besser. Das Waisenhaus hiess Normalität, Langeweile, das Erdulden der Gemeinheiten meiner Mitbewohner. Nicht zu Hause. Aber das war auch das Triskelion nicht gewesen.

Der Fahrer stieg ebenfalls aus und mir wurde klar, was Steve gemeint hatte. Es war Coulson, nicht mehr so blass, wie das letzte Mal, als ich ihn gesehen hatte, aber immer noch blass genug, um als Toter durchzugehen. Ich sah zurück zum Wagen. Die Fenster waren verdunkelt und genauso schwarz wie der Lack. Ich sah Steve nicht mehr, hatte aber das unbestimmte Gefühl, dass er mir zulächelte. Coulson nickte mir zu und wir gingen gemeinsam in Richtung Türe. Ich war als Erste dort und öffnete sie.

Eine der Betreuerinnen kam sofort angelaufen. «Was kann ich für Sie...», sie stockte mitten im Satz und starrte mich an.

Ich hob etwas verschüchtert die Hand. «Hi?», eigentlich sollte es eine Begrüssung sein, aber es kam eher als Frage heraus.

Sie sah mich an, als sei ich ein Geist. «Kayla?», fragte sie völlig aus dem Konzept gebracht. «Bist du das?»

Übrigens, nur so ganz nebensächlich: Alle Fakten, die ich hier aufschreibe, sind echt. Ich habe gegoogelt, wie lange es vom Triskelion bis nach New York (Starktower) geht. Ja, dass kann man, beide Orte sind auf Google Maps eingetragen. Ich habe auch das Erscheinungsdatum für Monopoly gegoogelt und das Erscheinungsdatum von Marvel's Avengers. Die Geschichte spielt genau zu der gleichen Zeit wie der Film. Und ja, ich weiss, dass Iron Man 3 an Weihnachten spielt, aber das war mir einfach zu viel des Wartens.

Steve, Clint oder Tony?

Ich hoffe, Steve bekommt jetzt ein wenig Unterstützung, wo er sich doch sogar entschuldigt hat. Und wo er sogar MacGyver kennt und einen Star Wars Marathon plant...

Bis nächste Woche

Aeide_thea

P.S: Würde überhaupt jemand von euch eine Star Wars Fanfic von mir lesen?

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