24. Krankenhausentdeckung
Peter Parker war langweilig. Die Krankenhausbettwäsche kratzte und er durfte noch nicht einmal Star Wars schauen. Schliesslich hatte er eine schwere Gehirnerschütterung und stand «unter Beobachtung». Er hatte überhaupt keine Lust, über Nacht im Krankenhaus zu bleiben. Tante May und Onkel Ben hatten ihn sofort ins Auto gezerrt und in die Notfallzentrale gefahren, als er im Wohnzimmer zusammengeklappt war, weil sich alles gedreht hatte, sie waren nicht besonders erfreut gewesen, als er ihnen erzählt hatte, er sei in eine Wand gelaufen. Was genau genommen nicht ganz stimmte, da er nicht selbst in die Wand gelaufen war. Er war geschubst worden. Von Flash Thompson, aber das mussten sie nicht wissen. Sie würden sich nur unnötig Sorgen machen. Onkel Ben war arbeiten gegangen, auch wenn er viel lieber bei seinem Neffen geblieben wäre, und Tante May holte sich gerade einen Kaffee. Peter sah sich desinteressiert um. Das Bett neben ihm war feinsäuberlich gemacht worden und sah nicht so aus, als wäre es in letzter Zeit benutzt worden. Peter bildete sich ein, sogar eine dünne Staubschicht darauf zu sehen. Trotzdem hing eine Patientenakte am Ende des Bettes. Verwirrt starrte Peter das verwaiste Blatt Papier an. Trotz der Tatsache, dass dieses Bett unbenutzt war, war es einem Patienten zugewiesen? Seltsam. Peter kam ein schauriger Gedanke: Was, wenn der Patient gestorben war? Er erschauderte. Nein, dann hätten sie die Akte schon längst weggenommen. Es musste etwas anderes sein. Peter sah weg. Eigentlich ging ihn das nichts an. Aber sein Blick wurde magisch von dem leeren Bett angezogen. Er war fürchterlich neugierig.
Er sah noch einmal kurz zur Tür, um sich zu versichern, dass May nicht gleich hereinkommen und ihm den Kopf dafür waschen würde, dass er nicht im Bett sass. Sie war nicht da. Also stand Peter auf. Ihm war zwar schwindelig, aber eher vor Aufregung. Er kam sich ein bisschen vor wie Tim aus «Tim und Struppi», wenn er einem neuen Fall auf der Spur war. Mit nackten Füssen tappte er zu dem Bett hinüber und bückte sich, um das Blatt Papier besser entziffern zu können.
Er stockte, sein Herz begann zu rasen. Er kannte den Namen nur allzu gut. Er stolperte zurück, setzte sich ins Bett und zog die kratzige Decke bis zum Kinn. Die Gedanken in seinem Kopf kreisten wie wild. Der seltsame Anruf, der ihn vor den Aliens gewarnt hatte, das Verbot, sie im Krankenhaus zu besuchen, dass keiner etwas Genaues wusste, sein unbeantworteter Brief an Tony Stark... und schlussendlich der Name auf dem Blatt. Wie Puzzleteile fügte sich alles zusammen. Das Bild, das dabei herauskam, gefiel Peter überhaupt nicht. Kayla Clyatt hatte keinen Autounfall gehabt. Sie lag auch nicht im Koma. Schliesslich war es ihr Bett, neben dem er lag. Ihre Akte, die davor klemmte. Ihre Akte, die aus nichts weiter als einem Frontblatt bestand. Peter schluckte hart. Kayla war in irgendetwas verwickelt gewesen. In etwas grosses, in dem auch Tony Stark seinen Platz gehabt hatte. Deshalb hatte irgendjemand die Lüge verbreitet, sie hätte einen Unfall gehabt. Um mögliche Freunde zu beruhigen. Um niemanden misstrauisch werden zu lassen. Als seine Tante May zurückkam, fand sie ihren Neffen weiss wie ein Laken, die Decke fest um sich geschlungen, sogar ein wenig zitternd. Es war also doch Kayla gewesen, die ihn angerufen hatte. Wie war sie an die Informationen über den Alienangriff gekommen?
«H...Hallo?», stotterte Peter in sein Handy. Er hatte recht gehabt. Die Nummer, mit der ihn Kayla angerufen hatte, war im Verlauf gespeichert. Sie hatte sie nicht unterdrückt.
«Ava Ayala? Ich bin momentan etwas beschäftigt, also könntest du später noch einmal anrufen, Luke?»
«Nicht... Nicht auflegen! Bitte! Ich bin nicht Luke, mein Name ist Peter Parker.» Eine kurze Pause am anderen Ende der Leitung.
«Wie bist du an diese Nummer gekommen, Peter Parker?» Peter atmete erleichtert auf, selbst, wenn ihre Stimme sich ziemlich misstrauisch anhörte.
«Eine gute Freundin hat mich mit der Nummer angerufen. Kennen Sie sie? Sie heisst Kayla, Kayla Clyatt.» Erneutes Schweigen.
«Ja, ja ich kenne sie. Ich habe ihr letztens das Handy ausgeliehen. Hast du ihre Nummer verloren?»
«Nein. Ich... äh...», Peter beschloss, die Wahrheit zu sagen. «Sie ist seit Monaten verschwunden. Es heisst, sie hätte einen Autounfall gehabt, aber sie hat mich im April angerufen. Und es ging ihr gut. Ich... Ich dachte, ich könnte... keine Ahnung. Herausfinden, was stimmt?»
Ava Ayala atmete geräuschvoll aus. «Sie ist verschwunden? Autounfall? Ihr geht es gut, so viel kann ich dir sagen. Sie ist hier, bei SHIELD.»
«SHIELD?» Peter runzelte die Stirn und versuchte verzweifelt, sich an den Namen zu erinnern.
«Ja, SHIELD. Kennst du die Organisation nicht? Sie hat die Avengers zusammengeführt.»
Peter sog scharf Luft ein. Natürlich. SHIELD. «Was... Wissen Sie, was sie dort... bei ihnen.... Bei SHIELD macht?»
«Das hat sie mir nicht gesagt, tut mir leid. Aber ich denke, ich könnte für dich nach ihr suchen. Wenn du schon ein guter Freund von ihr bist...»
Ein breites Grinsen legte sich über Peters Gesicht. Er hatte es geschafft. Er würde endlich herausfinden, was mit seiner besten Freundin passiert war. «Ja. Ja, das wäre... fantastisch. Vielen, vielen Dank. Das ist echt nett.»
«Klar doch. Ich habe ja jetzt deine Nummer. Aber ich muss auflegen, bin wirklich beschäftigt. Du hörst demnächst von mir, Peter Parker.» Und damit legte sie auf. Peter starrte noch eine ganze Weile auf das Handy, dann legte er es weg. Es waren mittlerweile einige Tage vergangen, seit er aus dem Krankenhaus entlassen worden war. Er konnte den Moment, in dem diese Ava Ayala zurückrief, nicht erwarten.
Als ich mich das nächste Mal an den Verschlüsselungsalgorithmus setzte, klappte es auf einmal. Vielleicht hatte Clint doch recht und schiessen half gegen Blockaden.
«Florida!», verkündete ich stolz. Was Stark natürlich gleich dazu brachte, nach Florida zu fahren. Und dort auf eine idiotische Falle des Mandarins zu tappen. Ich musste ihm seinen mehr oder weniger reparierten Anzug zur Hilfe schicken. Das Ende des Abenteuers war schlussendlich, dass Stark seine Freundin, die vom Mandarin entführt und mit einem seltsamen Virus infiziert worden war, rettete, genauso wie den Präsidenten, der das Ziel des finalen Anschlags des Terroristen gewesen war. Schlussendlich, um für das Feuerwerk zu sorgen, dass am Abend des 4. Juli Tradition war, jagte er seine Iron Man Anzüge in die Luft. Denn er hatte sich fürchterlich viele gebaut, die ihm in der finalen Schlacht geholfen hatten. Tatsächlich war es mittlerweile der 4. Juli, was mich beinahe ein wenig traurig stimmte. Es erinnerte mich daran, dass Peter und ich eigentlich geplant hatten, am nächsten Nationalfeiertag «Independence Day» zu schauen, mit süssem Popcorn und Cola. Als Stark seine Freundin umarmte, die keine Ahnung hatte, dass in der kleinen Brille, die er trug, eine Kamera eingebaut war, meldete ich mich wieder über die Ohrstecker.
«Sie haben ernsthaft alle ihre Anzüge in die Luft gesprengt? Für ein Feuerwerk?»
«Klappe», murmelte Stark so leise, dass ich ihn beinahe nicht verstand. «Du zerstörst den Moment.» Ich verdrehte die Augen. Ms. Potts lehnte sich ein wenig von Stark weg und musterte ihn überrascht.
«Hast du was gesagt, Honey?»
«Nein... Nein, das hast du dir eingebildet.» Ich musste lachen, als ich den misstrauischen Blick seiner Freundin sah.
«Aha...» Sie tastete nach seinem rechten Ohr. Stark liess es geschehen, als sie den Ohrstöpsel herauszog. «Schönen 4. Juli, Kayla», sprach sie direkt hinein.
«Danke, Miss Potts. Ihnen auch.» Sie lachte leise, als sie sich den Ohrstöpsel gegens Ohr hielt.
«Hättest du vielleicht etwas dagegen...» Ich wusste genau, um was sie mich bat.
«Ich bin schon weg. Keine Angst. Ihnen beiden noch einen schönen Abend. Und sagen Sie ihrem Freund, das nächste Mal soll er versuchen, dem Terroristen nicht seine Adresse zu geben.» Ich sah sie lächeln, dann loggte ich mich aus der Brille und dem ehemaligen Avengerskanal aus und fuhr den Computer hinunter. Es war spät geworden. Ich streckte mich und gähnte. Dann kuschelte ich mich ins Bett. Die letzten Tage waren wirklich stressig gewesen. Ich schlief beinahe sofort ein, zufrieden, dass ich Stark schlussendlich doch noch helfen konnte.
Die nächsten paar Wochen waren ereignislos. Stark kam immer wieder vorbei, Clint auch. Nur Steve blieb verschwunden. Ich fragte Agent Hill einmal danach, aber sie sagte nichts dazu. Also gab ich es auf. Interessant wurde es erst an einem Tag Anfang August. Ich wusste, dass die Schule bald wieder anfangen würde, überraschenderweise stimmte mich das traurig. Ich hatte ein ganzes Semester verpasst. Es ging nicht unbedingt darum, dass ich die Schule vermisste, sondern es verdeutlichte einfach, wie lange mein Leben schon in seltsamen Bahnen verlief. Es war ziemlich früh am Morgen, als ich aufstand und den Computer anstellte. Es war eher Routine, als dass ich damit ein bestimmtes Ziel verfolgte. Wie meistens loggte ich mich zuerst in Stark Sicherheitssystem ein und schaute nach dem rechten. Laut seinem Sicherheitsprotokoll hatte es vergangene Nacht zwei Hackerangriffe gegeben, die meine Firewall aber erfolgreich abgewehrt hatte. Ich grinste. Stark würde sich also nicht mit irgendwelchen Computerwürmern herumschlagen müssen. Ich hatte nichts anderes zu tun, also verfolgte ich die digitalen Spuren der Hacker zurück. Ich schickte Stark ihre Adressen, obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass er sein Mail nie checken würde. Den ganzen Morgen über, nur unterbrochen von Agent Hill, die mir wie immer zuerst ein Brötchen brachte und mich dann zum Badezimmer geleitete, beschäftigte ich mich irgendwie. Wie schon die meiste Zeit der letzten Monate. Langsam wurde es wirklich, wirklich langweilig. Ich zählte schon die Sekunden, die mir blieben, bis Agent Hill mir das Mittagessen bringen würde, als sich die Türe überraschenderweise viel zu früh öffnete. Die junge Frau, die in meinem Zimmer stand, erkannte ich sofort. Ava Ayala, die mir das Handy geliehen hatte. Sie sah sich überrascht um, betrachtete die vielen Computer, das Kabelchaos, das Stark hinterlassen hatte, Steves Mitbringsel. Dann landete ihr Blick auf mir. Sie musste ein Lachen unterdrücken.
«Du siehst aus, wie einer dieser Hackerbösewichte aus den Filmen inmitten ihrer Hackerhöhle. Nur diese ganzen Souvenirs passen irgendwie nicht ins Bild...»
Ich verzog das Gesicht. «Gut geraten, Ava.»
Sie zog eine Augenbraue hoch. «Ach ja? Ist ja auch egal, ich muss gleich auf eine Mission mit Luke und... Du kennst sie sowieso nicht. Auf jeden Fall hat da ein gewisser Peter Parker angerufen, der dich sprechen wollte. Hat zwar ziemlich lange gedauert, bis ich endlich Zeit gefunden habe, es weiterzuleiten, aber jetzt habe ich es ja geschafft. Seine Nummer habe ich unter «Peter» abgespeichert. Wenn ich du wäre, dann würde ich ihn anrufen. Er hat sich angehört, als würde er sich Sorgen um dich machen. Und das war schon eine ganze Weile her. Muss los!» Sie drückte mir das Handy in die Hand und verschwand so schnell, wie sie gekommen war.
Verwirrt starrte ich das Handy an. Peter hatte angerufen? Hatte ich etwa die Nummer des Handys nicht unterdrückt, als ich ihn vor der Schlacht von New York angerufen hatte? Ich hatte gerade beschlossen, ihn zurückzurufen, als Agent Hill ins Zimmer eintrat. Ich konnte das Handy gerade noch so verstecken. Sie verschwand so schnell wie immer und ich liess die dampfenden Nudeln auf dem Schreibtisch stehen. Sie schmeckten schliesslich auch kalt gut. Und dann drückte ich mit angehaltenem Atem auf «Anruf».
"Hallo?", meldete sich gleich nach dem ersten Klingeln mein bester Freund.
Tony Stark war aufgeregt. Und als ob das noch nicht aussergewöhnlich genug wäre, hatte er es auch noch schwer, es zu verbergen. Das passierte ihm sonst nie. Vor allem war ihm das noch nie vor Furys Büro passiert. Er war ehrlich gesagt auch noch nie freiwillig bei SHIELD aufgekreuzt. Die Besuche bei Kayla zählte er nicht dazu. Als schliesslich die Türe vor ihm geöffnet wurde, wäre er beinahe zusammengefahren. Fury musterte ihn mit seinem üblichen Spionblick, als könne er Starks Gedanken lesen. Sicher bemerkte er die üblichen Blessuren, die die Iron Man Abenteuer immer hinterliessen. Er hatte letztens einen bewaffneten Banküberfall mit einigen Geiseln verhindert. War zwar eigentlich nicht sein Kaliber, aber wenn es schon vor seiner Nase passierte, dann griff er ein. Stark hatte immer noch ein blaues Auge.
«Kommen Sie rein.» Keine Begrüssung, aber Fury und er waren auch keine Freunde. Stark hatte sich zu oft in SHIELD gehackt und Witze über den Direktor der Geheimorganisation gemacht, als dass die beiden das noch hätten werden können. Vorsichtig schritt Stark über die Schwelle, jederzeit bereit, zur Seite zu springen, falls er irgendeine ausgefuchste Sicherheitsanlage aktivieren sollte. Er hatte definitiv zu viele Actionfilme gesehen. Fury schien sich über Starks Vorsicht zu amüsieren, er sagte aber nichts dazu. Stattdessen setzte er sich an seinen Schreibtisch und sah Stark aufmerksam an. «Sie haben um eine Unterredung gebeten?», fragte er, die unangenehme Stille, die sich über den Raum gesenkt hatte, unterbrechend. «Das ist ungewöhnlich. Aber wie auch immer, was kann ich für Sie tun?»
Stark holte tief Luft. «Sie haben sicher von den nun etwas zurückliegenden Ereignissen gehört...» Wenig interessiertes Nicken von Seiten Furys. Stark bereute bereits, dass er gekommen war. Fury würde doch sowieso nicht zusagen. Noch nicht einmal darüber nachdenken würde er, ihn für verrückt erklären, das war, was passieren würde. Trotzdem holte Stark tief Luft und sprach weiter. «Sie wissen auch, dass ich verlange, dass Sie Kayla Clyatt hier rauslassen. Sie ist immer noch ein Kind. Sie halten Sie fest, als wäre sie ein Superbösewicht, wie die Presse die richtig Bösen mittlerweile nennt.» Jetzt meinte Stark doch, einen Funken Interesse in Furys Blick zu erkennen. Also sprach er weiter. «Ich weiss, das ist vielleicht eine verrückte Idee, aber ich habe schon darüber geschlafen, ich habe Pepper gefragt, also alles drum und dran. Sie sind der zweitletzte, der diese Idee absegnen muss.»
«Wieso der zweitletzte?», fragte er unwillig. Stark machte sich in Gedanken eine Notiz. Fury war unzufrieden, er wollte immer das letzte Wort haben. Vielleicht würde ihm diese Erkenntnis nützen, wenn er mal wieder mit ihm diskutierte.
«Das möchte ich Ihnen eben erklären, Director.» Er atmete noch einmal tief durch und begann zu erklären. Anders als er erwartet hatte, schien Fury überhaupt nicht überrascht, ja, sogar äusserst selbstzufrieden zu sein, und dass immer mehr, je länger Stark erklärte. Als Stark seinen ziemlich nervösen Wortfluss für einen kurzen Moment unterbrach, um zum ersten Mal in mehreren Minuten durchzuatmen, stand Fury auf.
«Wissen Sie was, Stark? Ich glaube, ich revidiere meine Meinung über Sie. Auch wenn Sie sich manchmal absolut idiotisch aufführen, dann ist das eine exzellente Idee.» Stark starrte ihn an. Er wusste nicht recht, wie er reagieren sollte. Schliesslich hatte Fury sein Kompliment mit einer Beleidigung gekoppelt. Er wurde einfach nicht schlau aus dem Director. Also stand er einfach so da, wie bestellt und nicht abgeholt. Aber als die Bedeutung der Worte sackten, machte ihm das Beleidigungskompliment gar nichts mehr aus. Er hatte endlich sein Versprechen wahrmachen können. Kayla würde von SHIELD wegkommen.
Juhu, dieses Mal pünktlich! Sieh mal einer an. Kleine Frage an die Leser: Bleibt ihr bis die Credit-Szenen bei Marvel vorbei seid oder geht ihr schon vorher? Mögt ihr Star Wars? Bin momentan an einer Star Wars Fanfic, deswegen frage ich. Ausserdem, was denkt ihr, wird als nächstes passieren? Wird Kayla böse (Siehe die pessimistische Vorhersage von @ReareShootingstar. Ja, Wattpad mag mich nicht mehr und will ihr/sein Profil nicht verlinken...)? Und zuletzt:
Steve, Tony oder Clint? (Was hat Steve eigentlich falsch gemacht? Keiner mag ihn...)
Bis nächste Woche
Aeide_thea
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