Kapitel 12:
«Hier rein», murmelte ich und stiess Ulean durch eine unauffällige Türe in den Hinterhof eines prächtigen Hauses. Hätten wir Zeit gehabt, hätte ich sicher den gepflegten Garten bewundert, allerdings hatten wir keine. Ulean wehrte sich schon gar nicht mehr, folgte einfach nur meinen Anweisungen und hatte es aufgegeben, mich zu fragen, was ich da machte. Beinahe jedenfalls. «Kannst du mir verraten, Catallan, was das alles soll? Wir haben zwei Verfolger, na und? Wir lauern ihnen auf und knallen sie ab. Ganz einfach.»
Ich verdrehte die Augen. «Nicht dieses Mal.»
«Was denn, bist du zu weich, sie umzubringen?», fragte Ulean entnervt.
Ich schnaubte. «Nein. Das ist es nicht."
"Was. Dann?"
"Das sind imperiale Spitzel", erklärte ich ihr langsam, als wäre sie noch ein kleines Kind. "Wenn wir die umbringen, dann bekommen wir wirklich Probleme.»
«Und woher willst du das wissen? Sie sind gekleidet wie einfache Leute, sie könnten auch von irgendeinem Gangsterboss sein, dem wir aufgefallen sind und der uns anstellen will.» Sie warf mir einen abschätzenden Blick zu. "Oder sie kommen von einem alten Bekannten von dir. Ich habe gehört, du sollst einige hohe Tiere in dieser Branche gegen dich aufgebracht haben. Irgendjemand hat sogar behauptet, du wärst deswegen auf Hoth erfroren!"
«Erstens geht es dich das alles gar nichts an, zweitens warst du es, die mich für deine kleine Rebellion angeworben hat, also solltest du auch auf mein Urteil vertrauen und drittens bist du naiver als gut für dich wäre», knurrte ich.
«Und du ganz schön frech dafür, dass dein Freund immer noch eine Waffe am Kopf hat.»
«Er ist nicht mein Freund», widersprach ich.
«Ach ja?»
Ich atmete tief durch. «Wir haben gerade andere Probleme. Diese Beiden sind vom Imperium. Hundertprozentig.»
«Und woher willst du das so genau wissen? Oder darf ich das auch nicht wissen?»
Ich ignorierte ihren beinahe beleidigten Einwurf. «Erfahrung. Hast du nicht gesehen, wie steif sie gegangen sind? Als wäre es ungewohnt für sie, sich ohne eine Rüstung zu bewegen. Ausserdem: hast du nicht bemerkt, wie bleich die Beiden sind? Als würde sie nie an die Sonne kommen. Das sind definitiv Truppler.»
Ulean runzelte unzufrieden die Stirn. «Du scheinst eine ganze Menge Erfahrung mit Imperialen Spionen zu haben», stellte sie fest.
«Ich bin auch schon eine Weile in diesem Job», gab ich zurück. «Gut, wir gehen wieder. Nicht, dass man uns noch hier erwischt. Sie sind jetzt wahrscheinlich weg. Wenn nicht, dann weiss ich auch nicht weiter.»
«Und wieso können wir sie nicht einfach erschiessen? Es ist doch egal, wer sie geschickt hat, sie werden nicht zurückkommen können und erzählen, wer sie erschossen hat.»
Ich schüttelte langsam den Kopf. «Mein Bauchgefühl sagt mir, dass da irgendetwas im Busch ist. Und mein Bauchgefühl hat seit Jahren recht. Wenn wir sie erschiessen, dann wird das Konsequenzen nach sich ziehen. Und Konsequenzen sind selten etwas gutes.»
«Ach, kann es nicht sein, dass du nur hungrig bist?», grummelte Ulean, während wir zügig aus dem Hinterhof verschwanden.
Ich schüttelte den Kopf. «Ich weiss sehr wohl, wo meine Intuition anfängt und wo Hunger.»
«Ach. Im Gefängnis hast du dich auch in eine noch schwierigere Lage gebracht, als du deinem Freund geholfen hast. Wo war dein Bauchgefühl da?»
«Er. Ist. Nicht. Mein. Freund. Mein Bauchgefühl hat mir damals gesagt, ich sollte mich von ihm fernhalten. Zulassen, dass du ihn erschiesst, konnte ich aber trotzdem nicht.» Ich hörte Ulean nicht zu, als sie weiter über meine Intuition herzog und mich beschuldigte, nur ein Weichei zu sein, dass es nicht schaffte, auch nur einen Imperialen zu erschiessen, denn ich hatte die beiden Späher durch ein spiegelndes Fenster wieder hinter uns entdeckt, als wären sie unsere Schatten. Mein letzter Trick hatte nicht funktioniert. «Hör auf», meinte ich leise zu Ulean. «Sie sind immer noch da.» Mit einem Schlag schwieg sie. Ich sah mich um, suchte nach einer weiteren Möglichkeit, zu verschwinden.
«Was tun wir jetzt?», flüsterte Ulean mir zu, auf einmal viel umgänglicher.
«Ich weiss es nicht», antwortete ich wahrheitsgemäss. «Wenn du noch einige Tricks auf Lager hast, wäre ich ziemlich dankbar.»
Sie schwieg und ich verstand. Ihre einzige Idee war, sie zu erschiessen. Als wir auf einen grossen Platz traten, der von verschiedenen Ständen voller Waren und Geschäften gesäumt wurde, kam mir eine Idee. Eine ziemlich gute Idee, je länger ich darüber nachdachte. Sie war, um genau zu sein, gross, weiblich und etwas schwerfällig, trug riesige Taschen voller Waren in beiden Händen und wankte über den Platz, wahrscheinlich in Richtung ihres Zuhauses. Das Wichtigste aber: ihre Brieftasche schaute aus einer ihrer Taschen. Das war die perfekte Gelegenheit. Ohne zu zögern packte ich Ulean am Arm und zerrte sie ins Gedrängel.
«Was wird das denn?», kam es empört von ihr.
«Keine Zeit für grosse Erklärungen», murmelte ich und schob mich weiter auf die Frau zu. «Du musst mir gut zuhören, Ulean. Ich werde dieser Frau dort vorne gleich die Brieftasche stehlen, aber sie wird es bemerken. Ich bin kein besonders guter Taschendieb. Ich werde dir die Brieftasche übergeben und du wirst damit davonrennen, die Brieftasche aber an der nächsten Ecke fallen lassen. Das ist wichtig, denn vielleicht ist sie mit einem Ortungsgerät ausgestattet. Dann rennst du so schnell wie möglich zum Hafen und ich verschwinde.»
Ulean sah mich mit grossen Augen an, verstand wahrscheinlich gar nicht, was ich eigentlich bezwecken wollte. «Aber...»
«Ich komme schon zurecht», schnitt ich ihr das Wort ab. Es war schwierig, jemanden in einer Menschenmasse zu entdecken, aber man konnte es schaffen, wenn man Zeit hatte. Aber weil unsere Verfolger uns momentan verloren hatten, würden sie nicht vermuten, dass der flüchtende Dieb Eine von denen war, die sie verfolgten. Wer würde auch so dumm sein und sich direkt vor den Augen von vermutlich Imperialen Verfolgern auch noch des Diebstahls schuldig machen? Sie würden Ulean laufen lassen, ihre Priorität war schliesslich, uns zu verfolgen. Und wenn sie es dann schafften, mich zu entdecken, war Ulean schon lange über alle Berge. Ich gab Ulean nicht einmal Zeit, ein weiteres Gegenargument zu bringen, denn schnappte ich mir schon ungeschickt die Brieftasche der Frau und drückte sie der Rebellin in die Hand.
Natürlich drehte die Frau sich zu uns um, entdeckte Ulean, die genauso perplex zurückstarrte wie die Frau selbst und dann, wie es wahrscheinlich jeder tun würde, begann die Dame zu brüllen. «Haltet die Diebin! Sie hat meine Brieftasche!»
Ulean rannte los, als wäre Darth Vader persönlich hinter ihr her, aber ich achtete nicht auf sie, als würde sie mich nichts angehen. Ich schob mich weiter durch die Menge, in die entgegengesetzte Richtung, die sie genommen hatte. Alleine würde ich kein Problem haben, die beiden Spitzel abzuhängen. Aber dafür hatte ich etwas anderes geschafft: Die Rebellen hatten keinerlei Macht mehr über mich. Sie würden selbst wissen, dass es ihnen nichts brachte, Thaer jetzt noch als Druckmittel oder Exempel zu verprügeln oder sogar umzubringen. Und klug, wie er als Hüter war, würde er es sicher schaffen, sie von sich zu überzeugen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Wahrscheinlich würde er auch bald als Rebell herumlaufen. Nur eine Sache war noch offen: Ich musste meinen Blaster zurückholen. Allerdings hatte ich sogar für das schon eine Idee. Unauffällig sah ich zurück, als ich eine kleine Strasse nahm, die vom grossen Platz abbog und sah gerade noch, wie die beiden Spitzel hinter mir herhasteten. Da sie immer noch zu zweit waren, hatten sie Ulean wirklich verloren. Ich ging schneller, als ich bemerkte, dass sie aufholten. Sie waren wirklich hartnäckig, aber Sorgen machte ich mir nicht. Dafür war ich schon viel zu oft in dieser Situation gewesen.
Ich beschloss, dass ich so lange im Kreis laufen würde, bis ich sie verloren hatte und mir war auch schon eine Idee gekommen, wie ich sie loswerden würde. Ich bog erneut ab, wieder in die Richtung des Platzes gehend, von dem ich zuvor gekommen war. Die Schritte hinter mir wurden lauter und mir wurde klar, dass die Beiden sich nun nicht mehr einfach nur damit begnügten, mir zu folgen, sondern aufholen wollten, wahrscheinlich, um mich nicht genauso zu verlieren wie Ulean. Jetzt wollten sie mich wohl festnehmen, denn wenn sie vorher gehofft hatten, dass wir sie zu möglichen Komplizen führten, dann wollten sie sich jetzt wenigstens jemanden schnappen, den sie dann vorführen konnten und vielleicht eine Beförderung für ihre Taten bekamen. Ich wollte gar nicht wissen, weshalb sie hinter mir und Ulean hergewesen waren, aber ich hatte genug rechtswidrige Dinge getan, die ihre Hartnäckigkeit rechtfertigen würden. Leise vor mich hinfluchend beschleunigte meine Schritte ein weiteres Mal, hastete die Strasse hinunter und hoffte, dass mein Plan die beiden Typen hinter mir tatsächlich zum Narren hielt, denn sonst hatte ich wirklich ein Problem.
Als die Strasse sich endlich wieder verbreiterte und ich erneut auf den Marktplatz trat, erlebte ich eine unangenehme Überraschung: Eine ganze Gruppe Sturmtruppler stand vor einem der Stände und prüfte die Lizenz des Verkäufers. Sie hätten es bemerkt, hätte ich einen der Stände als Deckung genutzt, also beschloss ich, das volle Risiko einzugehen. Mehr als schief konnte es sowieso nicht gehen und bis jetzt war ich noch aus jeder Zelle herausgekommen. Also marschierte ich auf sie zu und tippte dem Hintersten auf die Schulter. «Entschuldigung, Sir, kann ich Sie schnell stören?» Es war ungewohnt für mich, die Höflichkeitsform zu benutzen. Ich war nie ein grosser Freund von Formalitäten gewesen.
Wie ich allerdings wusste, bestanden Imperiale auf diese Anrede, weshalb ich sie ebenfalls benutzen musste, um nicht sofort wegen Beamtenbeleidigung verhaftet zu werden. Der Truppler drehte sich um. «Wie kann ich Ihnen helfen, Miss?»
«Diese Beiden da», ich zeigte auf die Späher hinter mir, «folgen mir schon eine ganze Weile, ich glaube, die wollen mir etwas antun.»
Der Truppler sah auf und musterte seine Inkognitokameraden, schien sie aber nicht als solche zu erkennen. «Ich werde sie kontrollieren, Miss. Danke, dass Sie uns diesen Zwischenfall gemeldet haben. Wir sind auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen.»
«Einen schönen Tag noch, Sir», wünschte ich ihm und verschwand so schnell wie möglich wieder von dem Platz. Er würde die beiden Späher nicht allzu lange aufhalten können und ich musste weit weg sein, wenn sie den Truppler davon überzeugt hatten, dass nicht sie, sondern ich der Feind war. Ich zögerte kurz, dann machte ich mich auf den Weg zum Hafen.
Die Rebellen waren sicher schon längst über alle Berge und wenn ich von diesem Planeten herunterwollte, dann brauchte ich definitiv ein Schiff. Ich würde mir das Erstbeste kurzschliessen. Vielleicht fand sich ja sogar ein X-Flügler. Oder ein TIE-Jäger. Die standen auch ganz weit oben auf der Liste mit den Schiffen, die ich irgendwann einmal fliegen wollte. Ich lief zügig, warf aber trotzdem immer wieder einen Blick hinter mich. Überrascht werden wollte ich trotz meinem schnellen Sieg nicht. Ein vorschneller Sieg war nämlich allzu trügerisch. Allerdings blieb alles ruhig und ich kam unbehelligt am Hafen an. Das stetige Summen der gelandeten Schiffe, das Brummen, dass sie von sich gaben, wenn sie abhoben, das Geräusch der ausklappenden Landeklappen, all das beruhigte mich auf eine seltsame Weise sofort. Ich hatte wie immer das Gefühl, zu Hause zu sein. Ich konnte nicht anders, als einen kurzen Moment stehen zu bleiben und das Treiben zu beobachten. Hektisch, chaotisch, mit einer ganz eigenen Ordnung, für Uneingeweihte nicht erkennbar, das waren Raumhafen immer. Das war das Besondere an ihnen. Als ich begriff, dass ich gerade eine ziemlich gute Zielscheibe abgab, zwang ich mich, weiterzugehen. Ich hatte keine Zeit zu verlieren.
Ich ging die Reihen entlang, suchte nach einem unbewachten Schiff, dass ich ohne Schwierigkeiten aufbekam. Luxusschiffe waren nämlich besser gesichert als irgendwelche Schrottkisten und ich war ziemlich sicher, dass ich an einer Hexagonalsicherung scheitern würde, also fielen die Luxusschiffe schon einmal aus. Ausserdem hatten die immer einen eingebauten Autopiloten, der langsam durch die Gegend zuckelte, damit die reichen Herrschaften nicht durch ungewollt hartes Eintreten in den Hyperraum in ihren feinen Gesprächen gestört wurden, und wo blieb der Spass, wenn man weder schnell fliegen noch selbst steuern konnte? Erst in einer der hinteren Reihe, überraschend weit vom Aus- und Einflugsschacht entfernt, fand ich, was ich suchte. Ein X-Flügler, ziemlich alt, aber er wirkte noch immer funktionstüchtig. Ich sah mich kurz um, dann ging ich in schnellen Schritten darauf zu und begann an der Sicherung herumzufummeln, während ich mich so davorstellte, dass nicht gleich zu erkennen war, was ich da tat.
Ich hatte viele Kollegen in der Branche und ich erinnerte mich immer noch gerne daran, wie mir das Kurzschliessen beigebracht worden war. Es war ein guter Freund gewesen, der mich eingeweiht hatte, was allerdings aus ihm geworden war, wusste ich nicht. Eines Tages war er einfach verschwunden, was entweder hiess, dass er Jemanden in der Branche gegen sich aufgebracht hatte, dem Imperium auf die Füsse getreten war oder sich mit seinem, durch den Verkauf der gestohlenen Schiffe erworbenen, Geld irgendwo auf einem Ferienplaneten abgesetzt hatte und nun ein mehr oder weniger ehrbares Leben führte. Da er sich eigentlich immer verabschiedete, wenn er wusste, dass er eine Weile nicht mehr erreichbar sein würde, war mir klar, dass es eine der ersten beiden Möglichkeiten sein musste, aber ich redete mir trotzdem ein, dass es ihm gut ging. Ich wollte nicht einen bitteren Geschmack im Mund haben, wenn ich an ihn dachte.
Ich war stolz darauf, dass ich nur so kurze Zeit brauchte, um die Sicherung aufzubekommen, konnte allerdings nicht leugnen, dass ich das angespannte Kribbeln in der Magengegend mochte. Der Nervenkitzel brachte mich zu neuen Höchstleistungen. Als das Cockpit sich mit einem leisen Zischen öffnete, blickte ich noch einmal hinter mich, dann stieg ich die Leiter hoch, um mich auf den Pilotensitz zu setzen. Es wunderte mich ein wenig, wie sehr dieses Modell dem im Rebellencamp ähnelte, aber ich das war sicher nur ein Zufall. Es hatte früher schliesslich Hunderte dieser Modelle gegeben. Ich liess mich in den weichen Stoff des Sitzes sinken und bewunderte einmal mehr, wie weich er war. Dann schnappte ich mir den Helm, der auf dem Instrumentenboard lag, und setzte ihn auf. Obwohl ich eigentlich kein grosser Fan von Regeln war, gab es doch ein paar, die man einhalten musste und dazu gehörte eben auch, in gewissen Schifftypen beim Fliegen einen Helm zu tragen.
Ich hatte einmal etwas über einen Piloten gelesen, der sich geweigert hatte, den Helm aufzusetzen und dann an einer seltsamen Strahlungskrankheit gestorben war, von der die MediBots vermutet hatten, sie sei durch gewisse Strahlungen im All ausgelöst worden, die ohne Helm nicht nachhaltig vom Gehirn dieses Typen ferngehalten worden waren. Seit ich diesen Bericht gelesen hatte, hielt ich mich ausnahmlos an die Helmpflicht, denn auch wenn Andere mich manchmal lebensmüde nannten, hatte ich keineswegs den Wunsch, einen frühzeitigen Tod zu finden, auch wenn das bei der Art und Weise, wie ich mein Leben lebte, ziemlich wahrscheinlich war. Ich streckte gerade die Finger aus, um den X-Flügler zu starten, als es hinter mir bedrohlich klickte.
«Der Helm schützt vielleicht deinen Kopf, Dieb, aber glaub mir, es ist auch nicht besonders angenehm, wenn ich meinen Blaster an deiner Schulter teste. Hände hoch und ganz langsam den Helm abnehmen.»
«Ko'rzu'inaa», murmelte ich frustriert. Dabei war ich doch so nah dran gewesen. Dann viel mir etwas auf: Wer auch immer der Typ hinter mir war, denn ein Mann war es sicher und er hatte auch Basic gesprochen, er hatte mich Dieb genannt. Was hiess, dass er nicht vom Imperium war, sondern der Besitzer dieses Schiffes. Vielleicht hatte ich es doch nicht so schlecht getroffen. Langsam hob ich die Hände. «Wir können über alles reden», versicherte ich ihm.
Er schnaubte nur, wenig belustigt.
Tja, ich habe eine Ostermontagpause gemacht, deswegen kommt dieses Kapitel so spät. Ups. Eine Ahnung, wer der Besitzer des Schiffes ist? Oder wie es weitergeht?
Ideen, Kritik, abschliessende Worte?
Bis übernächsten Montag
Aeide_thea
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top