Kapitel 1: 12 Jahre später
«Können wir nicht noch einmal darüber reden, Alatoi?», fragte ich, während mir der Arm auf den Rücken gedreht wurde und ein Blaster gegen meine Schläfe drückte. Keine gute Verhandlungsposition. Oder jedenfalls keine von mir bevorzugte.
Alatoi Zuni hob eine wulstige Augenbraue, die bei seinem Volk als sehr attraktiv galt. «Wieso sollten wir, Hannah?» Sein ewig treuer Handlanger Surak zog noch ein bisschen weiter an meinem Arm. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht ein peinliches Keuchen von mir zu geben.
«Zum Beispiel, weil ich dir das Geld habe zukommen lassen!», brachte ich gerade noch so heraus. Obwohl das Interesse auf seinem Gesicht eher von gelangweilter Natur schien, wusste ich, dass es nur eine seiner Verhandlungsstrategien war und er hinter der Fassade aus Gleichgültigkeit aufmerksam zuhörte.
«Ach ja? Und wieso habe ich es nie bekommen?» Hinter mir wurde Surak ein wenig unruhig. Also hatte ich recht. Ich richtete mich ein bisschen weiter auf, auch wenn der Druck auf meine Schulter so gross wurde, dass nicht mehr viel fehlen konnte, bis sie aus dem Gelenk sprang.
«Das frage ich mich auch, aber ich habe es, wie du es gewünscht hast, Surak mitgegeben.»
Alatoi warf einen Blick zu seinem Handlanger, der vielleicht doch nicht so treu war, wie gedacht. «Das habe ich nie verlangt. Ich habe Surak geschickt, um dich zu mir zu bringen. Wie könnte ich ein Gespräch mit dir auslassen wollen?», er machte eine Handbewegung als wolle er auf die Szene, die sich gerade abspielte, verweisen.
«Ich weiss nicht... Momentan bist auch nicht besonders gastfreundlich...», grummelte ich. Alatoi winkte und Surak liess mich los. Ich taumelte nach vorne. «Sehr zuvorkommend.» Ich rieb mir die Schulter. «Wenn ich jetzt noch meinen Blaster zurückbekomme, dann könnte ich tatsächlich darüber nachdenken, dich einen guten Gastgeber zu nennen.»
«Wir wollen nicht gleich übertreiben», stellte Alatoi klar. Ich seufzte. Wenigstens versucht hatte ich es. «Also, willst du mir nicht mehr über die Sache mit den 20'000 Credits erzählen?», fragte er, während er sich zurücklehnte und mich nachdenklich musterte. Surak hinter mir trat von einem Fuss auf den anderen.
Ich strich mir eine dunkelblonde Haarsträhne aus dem Gesicht. «Das war vor drei Wochen. Ich habe ihm die ganzen Zwanzigtausend, die ich dir geschuldet habe, mitgegeben und dachte, damit wären wir quitt. Bis dann einer deiner Kopfgeldjäger neben mir in der Bar aufgetaucht ist, mich überrumpelt und mit seinen Kumpels zu dir geschleift hat. Weisst du, Alatoi, eigentlich hatte ich immer gedacht, du seist ein Mann mit Stil.» Alatoi sah zu dem Kopfgeldjäger hinüber, der mich hergebracht hatte und dessen Name, soviel ich wusste, Penwes Xenay war.
«Penwes», fragte er ihn in einem sanften Ton, der nie etwas Gutes verhiess, «Weisst du noch, wann genau Surak sich diesen hübschen neuen Gleiter für Zwanzigtausend gekauft hat? Ich hätte wetten können, dass das vor drei Wochen war. Genau einen Tag nachdem ich ihn geschickt hatte, Hannah und das Geld mitzubringen.» Ich konnte beinahe fühlen, wie Surak hinter mir das silberne Blut aus den Wangen wich.
«Aber Alatoi...», versuchte sich er zu verteidigen.
Der Schmugglerkönig gab dem Kopfgeldjäger neben ihm einen Wink. «Sei so gut und halt ihn fest. Ich fände es unschön, wenn ich schon wieder Blut auf die Kleider bekommen würde. Das geht so schlecht wieder raus.» Dieses Mal war es Surak, dem der Arm auf den Rücken gedreht wurde. Ich machte mir keinerlei Sorgen um ihn. Er war schon etliche Male in dieser Situation gewesen, hatte es aber immer geschafft, sich herauszureden. Ich vertraute auch dieses Mal auf seine Fähigkeit, einem die Worte im Mund umzudrehen und kümmerte mich nicht weiter um Surak. Alatoi drehte sich zu mir um. «Ich bitte vielmals um Verzeihung, Hannah. Ich weiss gar nicht, wie ich das wiedergutmachen kann.» Obwohl ich wusste, dass es nur eine Formalität war, hätte ich schwöre können, echte Reue in seiner Stimme zu hören.
Ich nahm meinen Blaster vom Tisch, checkte ihn durch und steckte ihn an das Holster, dass ich am Gürtel trug. «Weisst du, da liegt mir doch noch ein Wunsch auf der Seele. Wie wäre es mit dem neuesten Blastermodell? Ich habe gehört, dass das Ding doppelte Reichweite haben soll.» Alatoi verzog das Gesicht.
«Hannah, bist du dir sicher, dass du keines der wunderschönen adamatischen Kleider willst? Ich bin schliesslich Adamatier und ich muss sagen, dass du wirklich bezaubernd in einem von diesen Meisterwerken aussehen würdest.»
Ich lachte auf. «Ich bleibe bei meiner Wahl, auch wenn es äusserst zuvorkommend von dir ist, dir ein mögliches Geschenk für mich auszudenken. Aber ich bin nicht so der Typ für Kleider.»
Alatoi musterte mich. «Wie du meinst. Also, verzeihst du mir?» Er wackelte mit seinen Augenbrauen, wie es bei den Adamatiern üblich war, wenn sie mit jemandem flirteten.
Ich drehte mich um und ging zur Türe. «Darüber reden wir, wenn ich den Blaster habe, ja?» Die beiden Frauen, die die Türe bewachten, traten beiseite, als ich vor ihnen stand. Das taten sie nicht bei jedem, das hatte ich einmal auf die schmerzhafte Art und Weise herausfinden müssen. Die Beiden waren die perfekten Killermaschinen. Ich öffnete die Türe und trat in die lärmige Bar. Alatoi hatte sein Hauptquartier im Hinterzimmer, deswegen musste ich immer durch die Bar, wenn ich ihn mal wieder besuchte. Freiwillig oder unfreiwillig und das war auch ein Grund, weshalb ich diese Bar normalerweise mied und anderswo einkehrte. Wenn ich Alatoi keines meiner Güter anbieten wollte, hielt ich mich lieber fern von seinem Einflussgebiet. Er hatte so eine Angewohnheit, immer irgendeinen Auftrag bereitzuhaben, wenn man auftauchte, ob man ihn wollte oder nicht. Ich grinste den Barkeeper an. «Hey, Ceo, hast du vor, demnächst in einen der adamatischen Kleiderläden gehen?», rief ich über den Lärm hinweg.
Der Mann zuckte die Schultern. «Kommt auf meine Frau und meine Kinder an, wieso?»
«Wenn du einen von Alatois Freunden dort siehst, dann gib ihm einen Kinnhaken und sag ihm, er soll das seinem Boss ausrichten. Mit schönen Grüssen von Hannah Catallan.»
Er zuckte die Schultern. «Wie du meinst. Aber wenn ich dann Probleme bekomme, dann schiebe ich dich vor.»
«Abgemacht.»
Ich wollte gerade gehen, als er mich noch einmal zurückrief. «Da hat jemand nach dir gefragt, Hannah. Sie warten am üblichen Platz. Nummer 12.»
«Sie?», fragte ich.
Er nickte. «Sie sagen, es eile.»
Ich verdrehte die Augen. «Sagen sie das nicht immer?»
Der übliche Platz war eine Reihe von abgekapselten Räumen an der Seite der Bar, die extra für Geschäfte, die die breite Masse nichts angingen, gebaut worden waren. Ich mochte sie nicht. Sie waren eng und staubig und wenn ich jemanden erschiessen musste, dann war da immer noch die Gefahr eines Querschlägers. Auch wenn ich eigentlich nie verfehlte. Ich trat in den kleinen Raum Nummer 12 ein. Zwei etwas abgerissene Gestalten sahen auf, als ich in der Türe auftauchte. Ich musste mich bücken, um nicht gegen die Decke zu stossen. Ich hatte die Grösse von meinem Vater geerbt, wofür ich ihm sehr dankbar war. Es war in diesem Geschäft sehr nützlich, so gross zu sein und auf alle herunterblicken zu können.
«Hannah Catallan?», fragte eine der beiden Gestalten, eine Frau mit karamellbrauner Haut und grünen Locken.
Ich nickte ihr zu. «Scheint so. Und ihr seid?»
«Könnten Sie die Türe schliessen?», bat mich der Mann.
Ich hob eine Augenbraue. «Ich muss zugeben, ich bin kein grosser Fan von engen Räumen. Wie wäre es, wenn wir uns in die Bar setzten, wenn wir über das Angebot reden, dass ihr mir machen wollt?»
Schnelle Blicke zwischen den Beiden. «Anderer Vorschlag: Wie wäre es, wenn wir ein wenig spazieren, während wir reden? Immer am selben Ort, an dem jeder zuhören kann, finden wir keine so gute Idee.»
«Der Kunde ist König...», gestand ich ein. «Wie ihr wollt, solange es nicht in dieser engen Kammer ist.» Die Beiden standen auf und wir verliessen zu dritt die Bar. Der Mann trug die Haare militärisch kurz und ich wunderte mich kurz, ob er vielleicht ein Sturmtruppler war. So viel ich wusste, war es bei denen Pflicht, sich die Haare abzuschneiden. Aber das ging mich eigentlich nichts an. «Also», durchbrach ich die Stille, als wir gerade an einem besonders überfüllten Platz angekommen waren. Es war gerade Markt in Catheela und an jeder Ecke versuchte irgendein Händler, seine Ware loszuwerden. «Was kann ich für euch tun?»
«Wir suchen etwas...», meinte die Frau, während sie mich misstrauisch musterte, als wüsste sie nicht so ganz, was sie von mir halten sollte. «Besser gesagt nach jemandem.»
«So lange ich diese Person nicht entführen soll, seid ihr an der richtigen Adresse. Eine kleine Frage nebenbei, wie seid ihr an mich geraten?»
Ein erneuter Blickwechsel. «Es hiess, Sie seien die Beste darin», antwortete schliesslich der Mann. «Im Finden und Beschaffen.»
Ich grinste. «Das wird meine Konkurrenz aber nicht besonders freuen. Wer ist diese geheimnisvolle Person, die ich finden soll?» Keine Antwort. So wie sie sich zierten, sollte es besser der König irgendeines rückständigen Planetensystems sein.
«Ich... Es klingt verrückt...», sie wollten es einfach nicht ausspucken. Ich sah sie wartend an. Und als immer noch keine Antwort kam, begann ich, die Waren links und rechts zu begutachten. Eigentlich brauchte ich noch ein neues Hemd. Vielleicht sollte ich mich ein wenig umsehen. Und so lange, wie sie warteten, um es endlich zuzugeben, konnte ich auch noch mein Hemd suchen.
«Padmé Solo.»
Ich zuckte zusammen und liess beinahe das Kleidungsstück fallen, dass ich gerade in der Hand hielt. Ohne Rücksicht auf den Stoff zu nehmen, pfefferte ich es zurück auf den Haufen und drehte mich ruckartig um.
«Was?»
Der Mann sah mich schräg an. «Diese Person ist Padmé Solo. Die Tochter von Han Solo und...»
Ich unterbrach ihn. «Ich weiss, wer Padmé Solo ist. Jeder in dieser ganzen Galaxie weiss das. Ich meinte... Wieso? Wem würde das irgendetwas bringen?" Mein Tonfall war schärfer als beabsichtigt, aber das kümmerte mich gerade einen Dreck.
«Kennen Sie sie?», schob sich die Frau mit den grünen Locken vor.
Ich nickte. «Oh ja. Ich kenne sie. Ihr seid nicht die Ersten, die sie aufspüren wollen.»
«Sie wissen, wo sie ist?», fragte der Mann aufgeregt.
Ich seufzte. «Nicht mehr. Aber ich habe sie schon einmal gefunden. Und eines kann ich euch sagen: Sie will nicht gefunden werden.»
«Wieso nicht?»
Ich zuckte die Schultern. «Die Macht weiss, wieso." Für einen kurzen Moment verfluchte ich mich, die alte Redewendung benutzt zu haben. Manchmal waren frühere Angewohntheiten fürchterlich verräterisch, aber die beiden Kunden schienen meinen Fehler nicht bemerkt zu haben. Ich sprach weiter. "Vielleicht hatte sie zu viel Aufmerksamkeit, wollte ein ruhiges Leben führen. Vielleicht wollte sie Einsamkeit? Keine Ahnung. Ist nicht mein Job, mich damit zu beschäftigen.»
«Finden Sie sie noch einmal?»
Ich lachte auf. «Finden? Ja. Besuchen? Nein. Und ihren Aufenthaltsort weitergeben? Ganz sicher nicht. Wisst ihr, was mir letztes Mal passiert ist, als ich sie besucht habe?» Kopfschütteln. Ich krempelte den linken Ärmel meines blütenweissen Hemdes einige Zentimeter hoch. Das silberne Narbengewebe, dass sich etwa vom Handgelenk aus über meinen ganzen Arm zog, sah beeindruckend und furchteinflössend zugleich aus. «Das.» Die Beiden schreckten zurück. Ich liess meinen Ärmel wieder fallen und lächelte sie zuvorkommend an. «Sonst noch irgendwelche Wünsche?»
Die Beiden sahen sich ratlos an. «Sind Sie sicher, dass sie es nicht versuchen werden?»
Ich schnaubte. «Wisst ihr eigentlich, wie lange es gebracht, hat, bis mein Arm wieder geheilt ist?»
Sie zögerten. «Aber mit den MediDroiden...»
Ich schnaubte. «Es ging lange genug. Und es war ziemlich schmerzhaft. Vergesst es.»
«Also... Sie könnten sonst noch einige Lieferungen machen. Für uns. Medikamente und Lebensmittel.»
«Viel besser...», meinte ich. «Wo abholen, wo hinbringen?»
«Der Aufladeort ist einige Städte weiter, auf diesem Planeten. Wo die Fracht abzuladen ist, erfahren Sie später.»
Ich nickte. Ich mochte es zwar nicht, wenn meine Kunden geheimnisvoll taten, aber damit musste man zurechtkommen. Vor allem in diesem Job. «Wie viele Lieferungen?»
«Zirka 5 normale Schiffsladungen...»
Ich rechnete kurz zusammen. «Dann macht das etwa 25'000 Credits.» Sie nickten zustimmend.
«Die Hälfte jetzt, die Hälfte, wenn wir alles geschafft haben. Bar.»
«Geht klar.» Sie sahen erleichtert aus. Da fiel mir noch etwas ein. «Noch so eine Standartfrage, ihr seid nicht vom Imperium oder der Rebellion, oder?»
Erschrockene Blicke. «Wieso wollen Sie das wissen?»
Ich zuckte die Schultern. «Ich liefere generell nicht für die Beiden. Sonst bekomme ich noch Probleme.» Wieder diese Blicke. Also entweder Imperium oder Rebellion. Ich wollte gerade wieder etwas sagen, als ich eine imperiale Patrouille um die Ecke biegen sah. Die Beiden vor mir zuckten zusammen, als sie meinem Blick folgten. Ich stiess einen corellianischen Fluch aus. Hätte jemand von den Beiden die Sprache gesprochen, wären sie schockiert gewesen. Ich konnte ziemlich kreativ sein.
«Also Rebellion...», stellte ich fest. Ich sah mich um. Dann zeigte ich auf eine unscheinbare Nebenstrasse. «Wenn ihr diese Gasse entlanggeht, dann kommt ihr vor dem Hafen wieder heraus. Ihr dürft einfach nicht abbiegen, sonst verirrt ihr euch. Wenn jemand euch etwas anbietet, egal was es auch ist, geht einfach weiter und beachtet die Person nicht.»
Überrascht sah mich der Mann an. «Sie... helfen uns?»
Ich verzog das Gesicht. «25'000 Credits sind eine Menge Geld. Geld, dass ich brauchen kann. Wenn ich nicht direkt zum Rebellenlager liefern muss, dann könnte ich noch einmal darüber nachdenken. Aber wenn ihr nicht schnell verschwindet, dann ist euch nicht mehr zu helfen.» Sie starrten mich immer noch an. «Los!», forderte ich sie auf. Das schien sie aus ihrer Starre zu reissen und sie verschwanden im Gewühl der Menge. Die Imperiale Patrouille war beunruhigend nah gekommen und ich erkannte den Kratzer auf dem Helm eines Sturmtrupplers. Seine Schulterplatte wies ihn als Sergeant aus. Ich stöhnte. Wieso musste ich immer an ihn geraten? Er war der Einzige, der mich ohne Probleme erkennen konnte. Ich drehte mich so schnell ich konnte um und lief die Strasse in hastigen Schritten hinunter. Mir war klar, dass ich nicht den gleichen Weg wie die beiden Rebellen nehmen konnte, da die wahrscheinlich langsamer als ich waren und deshalb erwischt werden würden. Der Patrouille konnte ich auch nicht ewig entkommen, wenn ich vor ihr herlief. Ich mischte mich ins Gedränge der bunten Gestalten und wurde auf einmal gegen einen Stand mit diversen Tüchern geschoben. Mir kam die zündende Idee. Ich schnappte mir das nächstbeste Tuch und wickelte es mir um den Kopf, verbarg den langen Zopf, der meinen Rücken hinunterhing, darunter. Die Verkäuferin, die hinter dem Stand sass, begann schon, sich zu beschweren, aber ich griff in die Tasche und gab ihr einige Credits. Mir war selbst klar, dass es zu viele waren, also bedeutete ich ihr, still zu sein. Sie nickte verstehend und behielt den Überschuss, den ich ihr gegeben hatte. Ich zog das Tuch hoch, so dass es mein ganzes Gesicht, ausgenommen meiner Augen natürlich, bedeckte. Gerade noch rechtzeitig, wie es schien, denn jemand berührte mich an der Schulter.
«Verzeihung, Miss», erklang die anonymisierte Stimme eines Sturmtrupplers hinter mir, «bitte weisen Sie sich aus.» Ich atmete tief durch, drehte mich dann zu ihm um. Er zuckte zurück, als er mein vermummtes Gesicht sah, denn er wusste selbst, dass es sehr unhöflich war, verheiratete Arathinerinnen anzufassen. Arathinerinnen, die an einen anderen Gott glaubten als der Rest der Galaxis, verbargen ihr Gesicht, sobald sie verheiratet waren. Das war so zirka das Einzige, an das ich mich über einem uninteressanten Vortrag über die Religionen der Galaxie noch erinnern konnte. Als ich begann, in schnellem Corellianisch auf den Truppler einzuschimpfen, tat er mir beinahe leid. Aber nur beinahe. Ich hatte schon lange nicht mehr Corellianisch gesprochen, ein paar Flüche hie und da, aber sonst nicht. Insgeheim war ich erleichtert, dass ich es immer noch konnte. Der Truppler vor mir schien es allerdings nicht so toll zu finden...
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top