Star Wars Sequels: Zack's Story


Story Acht:


NAME AUTOR: Dragonfire-123

TITEL:  Star Wars Sequels: Zack's Story

GENRE / KATEGORIE: Star Wars

KAPITELANZAHL: fünf; laufend

(Stand: 23.10.20)



1. TITEL         21/ 45 P


Bezug zum Thema ist gegeben, man ahnt auch gleich mal, das Prota wohl Zack heißt. ‚Star Wars Sequels' steht immerhin auch da – wobei man sich fragt: Die Fortsetzung von was? Von welchem Film der Disneyreihe reden wir denn jetzt? 10 Punkte.

Einzigartig / Wiedererkennungswert ist so eine Sache. Der Titel ist recht knapp und damit zwar einfach zu merken, hat aber keine große Wirkung, an der man ihn sofort wiedererkennen würde, was auch daran liegt, das ‚XYs Story' ein sehr beliebter Titel auf Wattpad ist. 6 Punkte.

Kreativ? – Nicht wirklich. Muss man es einfach so sagen, insbesondere, da das Format ‚Meine Story' oder ‚Geschichte von XY' (es gibt viele Varianten) bei FFs überhandnimmt. Da darf, und soll, gerne was Knackigeres gesucht werden – 5 Punkte. 

Falls wer anmerken will, das wir sonst über acht bis auf einmal bei Story 3 gegeben haben: Da waren es auch nicht zig Geschichten mit gleichem oder so gut wie gleichem Titel.



2. COVER        12/ 60 P


Das Cover besteht aus einer Fanart für die Episode Acht der Disneyfilme. Es finden sich zahlreiche Charaktere wieder, mit am Auffälligsten, weil direkt in der Mitte platziert, ist Poe Dameron, darüber schwebt Luke Skywalker. Auch Rose ist auf dem Cover zu sehen – dafür fehlen zwei der mit wichtigsten Personen für deine FF, Finn und Rey. Auch von Kylo ist nichts zu sehen, was aber nicht so ins Gewicht schlägt, denn seine Rolle ist minimalst – zumindest bis jetzt.

Wiedererkennungswert / Einzigartig ist schon etwas happig. Es ist halt eine FanArt mit einem Titel obendrauf – 7 Punkte, wie bei Story 3 ebenfalls.

Der Titel ist schwer lesbar, zudem ist die Schrift abgeschnitten und die Farbe so ungünstig gewählt, dass man die Zeilen auf den ersten Blick nicht mal sieht. Der Autor fehlt obendrein – Ein Punkt. Es steht ja immerhin was drauf.

Die Schriftart ist Standard, dürfte Calibri oder Arial sein – langweilig. Wenn du eine FanArt nehmen willst, dann musst du es hier krachen lassen! 2 Punkte.

Für die Qualität insgesamt gibt es 2 Punkte – und wir reichen dich an dieser Stelle weiter an Luzibu. Die Covers von m_r_480 und Aschenfeuer sind von ihr, schau doch mal, ob das deinen Geschmack trifft.



3. KLAPPENTEXT       45,5/ 75 P


Rechtschreibung hätte eigentlich 13 bekommen sollen (Delta war so happy über die ganzen Kommata!), dann fiel uns auf, das „wichtigste" klein geschrieben wurde. Zudem findet sich eine Satzanfangwiederholung („Und in der Zeit (...) in den Wahnsinn. Und in alldem Chaos (...)"). Damit sind wir bei 11,5 Punkten.

Wichtige Aspekte sind eigentlich da, dafür aber auch Logikfehler:

Welche Basis und welcher Widerstand? Davon ist nirgends die Rede, und wir starten auch nicht dort, wie man vermuten würde, sondern auf einem unbekannten Planeten. Wir nehmen an, dass diese Stadt die Basis sein soll, aber das stand nicht drinnen und ist damit eine vage Vermutung.

Auch von Zacks im Klappentext geschilderter Hilfe ist im Text noch nichts aufgetaucht. Klar, er geht mit jagen, aber das war es auch (und das fällt wohl eher unter häusliche Pflichten. Erinnerung an Salaminus: Du musst da noch was bügeln).

Somit sehen wir uns gezwungen, 7 Punkte zu vergeben. Die Angaben stimmen nicht überein.

Passend zum Cover?

Finn und Rey fehlen, das ist Punkt eins. Zacks Jediaspekt ist außerdem nicht da, die anderen Charaktere auf dem Bild sind bisher nicht aufgetaucht – außer Rose einmal indirekt und Poe in einem Satz im ersten Kapitel. Da kann man nicht mehr als 3 Punkte geben.

Es ist ein bisschen schade, denn an und für sich ist der Klappentext nicht übel. Aber du weißt ja mittlerweile, dass wir scharfe Logikverfechter sind. PLOT-Lücken sind einfach das Schlimmste was es gibt, und können das beste Buch ruinieren – aber das mit dem Cover lässt sich einfach lösen.



4. DER ERSTE EINDRUCK       3,5 / 15 P


Hier zählen Cover, Klappentext und Titel als Gesamtkomposition, pro Punkt gibt es damit 5 Punkte zu vergeben.

Das Cover bekommt 0,5 Punkte – der Autor fehlt, der Titel ist kaum lesbar und die eigentlich wichtigen Personen darauf sind noch nicht mal aufgetaucht.

Für den Klappentext gibt 1,5 Punkte, weil du zwei heftige Logikfehler drinnen hast. Es ist wirklich schade, denn an und für sich taugt das Ding eigentlich wirklich was.

Der Titel kassiert, weil er wirklich massenhaft genutzt wird, das Gleiche. Man muss hier nochmal abstufen.



5. PROLOG / EINSTIEG 14 / 45 P


Gleichmal vorab: Du hast ‚Epilog' geschrieben, aber das ist der Prolog. Böser Fehler, muss Abzug geben.

Der Prolog beginnt – Achtung, Klischee – mit einer Aufwachszene von ‚sie'. Der Name wird in dem ganzen Text kein einziges Mal genannt.

Einen Satz später überfällt einen der erste Tippfehler – du hast ‚die' statt ‚sie' geschrieben.

„(...) mit voller Wucht kehrten die Ereignisse der letzten Nacht in ihren Kopf zurück". Punkt eins: Wohin sollen sie denn sonst zurückkehren? Das sie sich dem bewusst wird, ist kein Thema, aber der Satz ist komisch formuliert.

Zweiter Punkt: Man wird nicht mitgerissen.

Man stelle sich vor, man wache irgendwo auf, und dann, kaum das die Augen offen sind, friert man für eine Sekunde ein, denn: Man hat das Unvorstellbare gemacht.

Beschreiben. Wie guckt sie. Was macht sie? Werden die Augen groß, keucht sie erstickt, zuckt sie heftig zusammen? Wie reagiert sie?

Show, don't tell, auch bei dir.

Einen Satz später erfährt man auch gleich das Dilemma – sie hat mit ‚ihm', wer auch immer das ist, denn auch hier fällt kein Name – geschlafen.

Sie fragt sich daraufhin, wie das passieren konnte (O-Ton Rubikon: „Naja. Ist jetzt nicht so schwer, ihr habt euch ausgezogen und dann..."), dann schreibst du, dass sie wütend auf sich selbst sei, aber keine Reue empfinden würde.

Das ergibt schon Sinn, aber auch hier: Beschreiben!

Reibt sie sich die Schläfen und flucht halblaut? Beschimpft sie sich selbst? Was ist denn los? Erkläre uns das bitte!

Groß- und Kleinschreibung ist bei dir auch so eine Sache, dazu später mehr (Querverweis auf 11. GRAMMATIK UND RECHTSCHREIBUNG). Prota steht auf und „schnappte sich ihre Sachen, die auf dem Boden des kleines Raumes verteilt waren".

Welcher Raum?

Komm schon, sag uns doch bitte, wie es dort aussieht! Ist es die Kabine eines Schiffes? Ein schmieriges Motelzimmer, in dem es nach billigen Putzmitteln riecht? Oder ist es was ganz anderes?

Details, wir wollen Details!

„Sie bemerkte, das er anscheinend schon recht früh wach geworden sein musste".

Woher weiß sie das denn – gibt es da ein Fenster? Ist es etwa früh morgens, oder meinst du damit, dass er nicht mehr da ist, und seine Klamotten auch fehlen?

Einen Satz später ist die Tür offen – oder halt, sie schwingt auf. Moment mal. Das ist, wie man weiß, wenn man das ganze Kapitel gelesen hat – eine Tür in einem Raumschiff. Die schwingt nicht, die gleitet mal allerhöchstens zur Seite. Falsches Wort.

Die „Luft der Morgendämmerung wehte ihr ins Gesicht". Naja, also Luft bewegt sich erstmal gar nicht. Wind tut das, das ist das Wort für sich bewegende Luft. Wieder ein unpassendes Wort genommen.

Das Shuttle ist „geräumiger wie so ein Ti-Jäger".

Wie und Als ist für alle Dialektsprecher ein Geheimnis für sich, ändert aber nichts daran, dass hier ein ‚als' hinmuss. 

Und zweitens: Der Ti-Jäger ist ein übler Vergleich. Wir verstehen schon, was du sagen willst, aber das Ding besteht exakt aus der klitzekleinen Steuerkanzel, und das war es. Er hat nicht mal einen Hyperraumantrieb, so winzig ist das Teil!

Zu Deutsch: ALLES ist geräumiger als ein Ti-Jäger. 

Der Vergleich ist nicht gut gewählt, es trifft einfach auf alles zu und damit hat man immer noch keine Ahnung, wie das jetzt mit den Größenverhältnissen ist.

Sie geht anschließend hinaus und vor ihr breitet sich ein Wald aus, denn da steht „Überall waren Bäume(...)". So, und dann kommt: „(...) größere Lichtungen (...)". Was denn jetzt. Entweder sie steht auf einer Lichtung, oder sie kann fliegen und von oben auf den Wald gucken, denn sonst würde sie ja die Löcher im Baumwipfeldach nicht sehen.

Vor ihr liegt ein „großer See", und neben dem Shuttle, aus dem sie gerade kommt, steht „ungerührt der Millenium Falke".

Du meinst ‚unangerührt', oder?

Wir sind hier nicht bei Transformers, wo Schiffe lebendig sind und damit die Eigenschaft ‚ungerührt' haben können.

Sie guckt umher und sieht dann eine Gestalt am See stehen, ihr den Rücken zugewandt.

Entweder ist der See direkt vor ihr, denn sie „trat an seine Seite". Sekunde, die wird ja wohl entfernt gestanden sein, sonst hätte sie ja wohl nasse Füße! Erstmal muss sie zu ihm hin.

Die Person wird mit einem „Morgen..." begrüßt und dann folgt der vollkommen aus dem Zusammenhang gerissene Satz „Du weißt es oder?".

Was wissen. Das mit ihnen? Gut, dann muss das aber rein!

„Er ging nicht auf ihre Bemerkung ein. „Was denn?"". Dann ist er ja doch drauf eingegangen.

So. Im ganzen Absatz ist es absolut unklar, wer was sagt. Warum? Weil es keine Absätze für die einzelnen Sprecher gibt.

Er gibt zu, dass er es bereut. Satzwiederholung an dieser Stelle – du schreibst vorher „(...) Gefühle relativ gut im Griff" und jetzt, keine fünf Zeilen später: „Sie hatte ihre Emotionen gerade nicht allzu gut im griff".

Wieder wird unklar, wer was sagt, wer wen auffordert, zu verschwinden. Man tippt auf sie, aber das nur, weil ganz unten mal eindeutig er was sagt (Redebegleitsatz „Murmelte er (...)"). Man will aber nicht sich erst beim dritten Mal der vermutlichen Bedeutung eines Abschnittes bewusst werden, sondern gleich während man liest. Dazu der Ausdrucksfehler bei „er kämpfte sichtlich mit der Fassung". Man kann nur ‚um Fassung kämpfen', denn sonst würde er Schwierigkeiten mit der Einfassung von irgendwas haben.

Das Schiff muss wirklich direkt am Wasser stehen, denn ‚er' „betrat die Laderampe des kleinen Shuttles. Er seufzte kurz und betrat dann das Schiff ohne sich noch einmal umzudrehen".

Satzwiederholung direkt hintereinander.

Wieder schlägt die Tür zu – was sie nicht kann, das ist keine Schwingtür! – und dann „brach sie zusammen".

Wer jetzt, die Tür, weil er sie so zugedonnert hat, oder ‚sie', immer noch ohne Namen?


Gut eingeführt?

Eigentlich ist die Szene nicht schlecht gewählt, nur gibt es unglaublich viele Ungereimtheiten. Wer sind die beiden überhaupt. Es fehlen Details, es gibt einen Haufen offener Fragen, dazu Fehler in der wörtlichen Rede, Ausdrucksfehler, dazu unpassende Wörter (die Türen, die schwingen und zuschlagen). 6 Punkte, wie bei Story zwei auch.

Verständlichkeit der Szene wird heftig erschwert durch nicht gesetzte Absätze und unklaren Passagen. Wer sagt was? Kann ‚sie' sich beamen? 4 Punkte. Man blickt einfach nicht mehr durch, von wem jetzt was ist.

Packend hat exakt damit ein Problem: Wenn man was nicht verstehen (kann, wie hier durch Unklarheiten im Dialog), dann ist man mehr damit beschäftigt, die Bedeutung zu enträtseln, als zu lesen.

Dazu fehlen reihenweise Details und Beschreibungen, es wird nur einmal knapp die Landschaft außenherum angerissen, ansonsten ist es undurchsichtig. Personenbeschreibungen haben wir auch keine, wir wissen ja noch nicht mal, wer die beiden Vögel überhaupt sind. 4 Punkte, einen Punkt weniger als bei Story sieben und zwei, aufgrund von existenziellen Leseschwierigkeiten.



6. IDEE          54/ 120 P


Die Grundidee ist im Disneyfilmebereich mittlerweile auch nicht mehr wirklich neu. Es gibt zahlreiche FFs wo, Rey schwanger wird – allerdings zieht sie es nur manchmal alleine groß (Wobei... wir wissen ja nicht mal, ob die beiden im Prolog das waren, denn es gibt keine Namen und keine Beschreibungen!), ansonsten ist Kylo da meist mitdabei. Und deswegen gibt es 5 Punkte.

Neu ist dafür die Sache mit Finn – also, vermutlich, das steht auch nicht drinnen – der als Zacks Vater einspringt. Warum ist nicht klar (zumal es Zack ja auffallen müsste, dass er weiß ist, wie seine Erzeuger, und nicht mal ansatzweise irgendwas von seinem vermeintlichen Bio-Dad mitbekommen hat.). 7 Punkte, wie bei Story zwei.

Die Umsetzung bekommt bisher 4 Punkte – es fehlen unglaublich viele Details, es gibt gravierende Rechtschreibfehler. An dieser Stelle verweisen wir auf die Liste bei Logik.

Klischeehaft hält sich in Grenzen. Gut, es gibt eine Aufwachszene am Anfang, aber ansonsten kaum was. 11 Punkte – denn Prota ist zwar Machtnutzer, aber das ist logisch, denn seine Erzeuger sind das immerhin auch.



7. AUFBAU & STRUKTUR & FORM         119 / 255 P


Ergibt Sinn ist ein Punkt, der ein Problem mit Logik hat, und hier Punkte kostet. Denn das tut alles irgendwie nicht – die Liste folgt. 4 Punkte, denn die Liste ist für fünf Kapitel wirklich exorbitant.

Die Entwicklung in diesem Fall bekommt 7 Punkte. Da müsste sich, insbesondere bei seinem Unfall und der Verletzung danach, noch mehr getan haben.

Die Kapitellänge bekommt 5 Punkte. Die Teile sollen gerne länger sein, sie sind als einfaches Kapitel wirklich kurz.

Bilder finden sich keine, und damit wären wir bei 15 Punkten mal drei.

Die Einstiege in die Kapitel / Sätze sind nicht spektakulär. Du benutzt unglaublich gerne „Er", und das oftmals sogar direkt hintereinander („Er legte sich gemütlich auf das Bett (...). Er grinste frech (...). Er seufzte"). Das sind 4 Punkte und viel Luft nach oben.

Cliffhänger gibt es, zumindest einen wirklichen. Das sind bei fünf Kapiteln dann doch 8 Punkte.

Absätze gibt es zwar, aber die Sprecher sind nicht voneinander abgetrennt. Man weiß nicht, wer welchen Satz sagt! Und das sorgt im Prolog für solche Schwierigkeiten, dass man nicht mehr durchblickt – 3 Punkte. Hier muss man nochmal was abziehen, sonst wäre es unverhältnismäßig.

Aufwand pro Kapitel bekommt 5 Punkte. Groß- und Kleinschreibung ist so eine Sache – aber im Klappentext stimmt sie, du kannst es also durchaus. Das Gleiche ist bei der Kommatasetzung so, denn die verschwinden. Und dann haben wir noch böse Rechtschreibfehler wie „Jagt", die einem jedes Programm anmakert.

Schriftartenwechsel finden sich keine, das sind 15 Punkte.

Zum Thema Eloquenz:

Es tauchen Satzwiederholungen auf, wie bei „Sie kämpfte mit den Tränen (...)" – zwei Sätze weiter: „Er kämpfte sichtlich mit der Fassung (...)". Da ist sowieso ein Ausdrucksfehler drinnen, man kann nur um Fassung kämpfen, nicht damit.

Weitere finden sich bei „Noch hatte er gute Chancen. Noch hatte es ihn nicht gesehen"

Wortwiederholungen, auch direkt hintereinander, finden sich bei „betrat" („(...) betrat die Laderampe des kleinen Shuttles. Er seufzte kurz und betrat dann (...)") und „seufzte", genau wie „lächelte". Das sind 4 Punkte.



8. INHALT            17,5/ 75 P


Szenenbeschreibungen finden sich gar nicht. Man erfährt von Dingen, die irgendwo herumstehen erst im Nachhinein, alles bleibt nebulös und undurchsichtig. 1 Punkt.

Packende Handlung ist eng verbandelt mit Cliffhangern und der Entwicklung, und, zum Teil, auch mit dem Schreibstil (Stichwort: Tempo), weshalb man, rein theoretisch, 45 Punkte drauf kassieren kann, wenn man diese Unterpunkte zusammenrechnet. Es gibt Logikfehler, die Liste kommt gleich, dazu Unterhaltungen, die man nicht nachvollziehen kann, weil unklar wird, wer was sagt. 4,5 Punkte.

Die Verständlichkeit von Szenen und Handlung wird erschwert durch Dialoge, wo nicht mehr klar ist, wer was sagt. („ „Hier!" Kam die Antwort von rechts, dort, wo das Wohnzimmer war. „Finn, du sollst mit Poe einer Spur nachgehen. (...) Standort." „Und wo genau?" „Außerhalb dieses Systems."), dazu gibt es noch diese riesigen Sprünge. Gerade waren wir noch in der Stadt, jetzt ist er auf einer Wiese. Die Liste folgt gleich bei Logik – 3 Punkte, wie bei Story sieben.

Da sind wir wieder, bei der lieben Logik. Die Liste folgt:

- Wie kann ihr denn die „kühle Luft der Morgendämmerung" ins Gesicht wehen? Das ist wenn dann der Wind.

- Wieso steht da jetzt „der Vater"? Das ist doch sein Vater, kein Eigenname!

- „Ihre Wohnung war eine recht kleine Hütte (...)" – ja, was denn jetzt? Hütte oder Wohnung?

- „Unter anderem arbeitete Poe dort, auch sein Vater und seine Mutter waren dort ab und zu beschäftigt"

Mal langsam hier. Poes Eltern? Oder Zacks? Du meinst Zacks, aber das steht nicht da.

- Im SW-Universum gibt es weder Hunde noch Hasen. Die haben immer einen Namen davor, (z.B. der Kathhund)

- „Wiese ‚schneiden' und neuen Trieben die Möglichkeit geben, zu blühen"

Nochmal auf Deutsch. Was?

- „Leise legte er den Pfeil an und spannte den Bogen. Der Pfeil verfehlte sein Ziel nur um ein paar Zentimeter"

Er muss erstmal schießen.

- In Star Wars gibt es keine Zentimeter, sondern eine halbe Million anderer Maßeinheiten. Meistens verwendet wird „Klicks" für Kilometer. Kleinere Einheiten bekommen – wenn überhaupt – ein Standard davor.

- „Seine Beute" – ja, was ist das denn für ein Vieh? Wie sieht es aus? Kann man es riechen? Wie groß ist es?

- Okay, die Raubtiere dort heißen also Beutegreifer, wobei nicht ganz klar ist, ob das ein Obergriff ist, oder eine Tierart mit diesem Namen. Wie sie aussehen, wissen wir auch nicht.

- Ah, er ist... einen Meter entfernt? Wie kam das Tier denn dahin, ohne dass es jemand merkt? Besonderes, nachdem seine Mutter und er auch ja machtsensitiv sind, hätte die Macht sie warnen müssen.

- Das Viech greift ihn an und er „versuchte, ein möglichst kleines Ziel darzustellen, was sich als deutlich schwieriger erwies, wenn man unter dem Tier eingeklemmt war". Ziel für was? Das Ding wird ja wohl beißen, als hat er wohl eher mit dem schnappenden Maul zu kämpfen.

- Aha, jetzt schiebt er das Ding doch mit der Macht von sich. Warum hat er es davor nicht gemacht, oder versucht, das Teil abzuwehren?

- Seine Mutter klingt „neugierig", als sie danach beim Medidroiden war und ihr Sohn davor das Auge nicht öffnen konnte und anscheinend heftig geblutet hat. Sie dürfte wissen, was passiert ist. Und neugierig klingt man da nicht, man hat Angst vor den Nachrichten, ist nervös und macht sich Sorgen.

- Wenn was gerade genäht wurde, dann ist es keine Narbe, sondern eine Wunde. Zu einer Narbe wird es später werden.

- Es ist logisch, dass ihm der Verlust seines Auges zu schaffen macht. Was aber nicht logisch ist, ist das sein „räumliches Sehen leicht gestört [ist], was alles erschwerte". Bitte einmal ein Auge zukneifen – man sieht normal, nur ist der Radius kleiner als mit beiden Augen. So nebenbei ist es sehr anstrengend, nur ein Auge zu benutzen, dass sein Verbliebenes deswegen schmerzt und überanstrengt wird, wäre eine logische Konsequenz.

- Also, er „drehte das Handgelenk und versuchte dann schlug er zu". Was willst du uns sagen? Hier fehlt, was er denn versucht (eine Bewegung, die Übung etc.). So ist der Satz fast unverständlich.

- Moment, wir waren gerade beim Training. Zack wird sauer und... rennt dann „in die Stadt". Langsam hier. Wo rennt er hin? Die werden ja wohl kaum im Hinterhof trainieren, außerdem hast du gesagt, dass sie am Rande des bebauten Gebietes wohnen. Also muss er ja erstmal dadurch rennen.

- Also, er rennt jetzt wohl zu einer Freundin. Die erschrickt erstmal, sie weiß demnach nichts von seinem Unfall, und zieht ihn dann die „Treppen hoch" – also ein großes Haus, wenn es mehrere gibt – und schiebt ihn dann „in ein Zimmer". In welches Zimmer? Wie sieht das denn aus? Ihr Schlafzimmer? Arbeitszimmer? Wohnzimmer? Was ist es denn? Ist da wer drinnen? Hört er wen im Haus, oder sind sie ganz allein?

- Du bemühst dich, Lyras (Zacks beste Freundin) Klamotten im Text zu beschreiben, das ist gut. Aber wie richtet man eine Hose? („richtete ihre dunkelblaue, fast schwarze blaue Hose"). Richten in diesem Fall als glattstreichen gemeint.

- Wieso denkt Zack ‚Finn'? Das ist doch sein Vater, da denkt man nicht an den Vornamen!

- Szenenbeschreibung! Die Tür unten geht also auf, und Zack will wissen, wer das ist. Dafür hockt er sich hinter „eine Kommode", um „von dort aus das Geländer zu beobachten, wer wohl hier war.

Nachdem die Kommode da rumsteht, ist sie nicht mehr unbestimmt. Und wie steht die Kommode da? Eng genug, dass man ins Treppenhaus gucken kann und nicht sofort gesehen wird? Beschreiben, bitte!

- Mohoment. Er guckt zu Lyra hinüber, als er die Personen unten erkennt – aber... wie solls sie die denn sehen? Sie guckt nämlich verwirrt, also muss sie wissen, wer dort ist. Aber wie geht das? Sie muss ihm erstmal folgen, sonst geht das nicht.

- Okay, also Zack sieht wie sein Vater Lyras Mutter küsst. Macht Sinn, dass er total geschockt ist. Aber Lyras Reaktion, dass sie ihn „mitleidig" ansieht, nicht – denn für sie muss das auch ein Schock sein, das ist immerhin ihre Mutter, genau wie Zacks Vater!

- Geiler Schreibfehler. Die „unterselldächern" schaffen es auf unsere Top-10-Liste. Kommen wir zum wahren Kern der Aussage hier: Jedes Dach ist zum Unterstellen. Das ist quasi seine einzige Existenzberechtigung.

- Klar hat Zack Fragen zu dem, was er gerade gesehen hat. Aber „Ging sein Vater seiner Mutter fremd? Was wenn ja?" ist lächerlich – er war gerade live dabei, wie die sich geküsst haben.

- „Es dauerte nicht lange, bis seine Schuhe nicht mehr über den harten Steinboden schliffen, sondern über die weiche Wiese"

Stop. Schleifen? Wie kommst du denn auf dieses Wort?

Und wie klitzeklein ist bitte diese „Stadt", dass er binnen kurzer Zeit auf einer Wiese ist – und vor Allem: Gibt es da keinen Weg, der über die Wiese führt?

2 Punkte, mehr geht da nicht – wie bei Story eins.



9. CHARAKTERE                   63/ 195 P


In-Charakter lässt sich schwer bewerten. Warum? 

Na, weil wir nichts wissen. Rey taucht am Rande auf, Finn als ‚der Vater' mal kurz, ansonsten finden sich schwerlichst bekannte Charaktere. Wobei es bei Rey dafür Sinn macht, dass sie ihren Sohn drillt, damit er sich verteidigen kann. Warum Finn allerdings mit ihr ein Ehepaar für Zack spielt, verstehen wir nicht (Er kann ja auch eine Vaterfigur ohne diese Paarsache sein) – 6,5 Punkte, wie bei Story fünf.

Overpowered ist der nächste Unterpunkt: Wie kann Zack den Angriff mit dem Beutegreifer überleben – das Vieh beißt doch! Sein Auge verliert er durch die Krallen des Tieres, das ihn kratzt, dafür scheint ihm das Maul voller Zähne keine Schwierigkeiten zu machen. 8 Punkte, wie bei Story fünf.

Nervig bekommt 7 Punkte, was aber eher nicht an Zack liegt, sondern, weil man einfach kaum was weiß.

Verhalten nachvollziehbar – jein. Reys „neugieriges" Fragen, als sie ihren Sohn auf die Krankenstation nach dem Angriff des Beutegreifers bringt, wo praktisch schon klar sein muss, das er sein Augenlicht verliert, war cringe. Das ist eine Mutter, die ist besorgt, oder – und das ist wahrscheinlich – hat es schon geahnt. Sie wird gefasst reagieren, aber nicht neugierig.

Dazu kommt noch das Lyra überhaupt nicht darauf reagiert, das ihre Mutter mit dem vermeintlichen Vater ihres bestes Freunde herumknutscht. Sie sieht Zack „mitleidig" an, dabei ist sie auch eine der Leidtragenden, deren Mutter vielleicht die Familie ihres besten Freundes sprengt.

5 Punkte, wie bei Story fünf und eins ebenfalls.

Machen Fehler?

So halb. Aber der Fehler ist unlogisch und deswegen nicht wirklich als einer anzusehen – daher 7 Punkte, wie bei Story fünf. Ist nämlich ein Unterschied, ob eine Person keine Fehler macht, weil sie immer alle rettet und alles kann, oder... ob sie halt einfach bisher keine gemacht hat.

Persönlichkeit erkennbar ist auch schwierig. Bei Zack ist das schon eine Sache, Rey geht noch klar, aber von Lyra bekommt man wirklich schwer was mit. Daher sagen wir: 7 Punkte.

Gute Beschreibung der Charaktere ist der nächste Punkt und das ist so eine Sache. Wir wissen, das Zack schwarze Haare hat, und da hört es dann auf. Wie der Rest aussieht, erfahren wir gar nicht, oder minimal angerissen – 2 Punkte. Verbesserungswürdig.

Hineinversetzen in die Charaktere wird auch genau deswegen recht schwierig, denn die fehlenden Beschreibungen geben kein Bild. Dazu erfährt man einfach zu wenig – 5 Punkte.



10. UMSETZUNG            49 / 135 P


Der Verlauf ist bei fünf Kapiteln, der Mindestanforderung, trotzdem recht schwer zu bewerten. Bis jetzt gibt es aber 6 Punkte.

Die Charaktere verhalten sich undurchsichtig, sie wirken nicht wie Personen, was nicht zuletzt an fehlenden Beschreibungen liegt. Rey taucht am Rande auf, wobei sie ja doch einen wichtigen Part hat, genau wie Lyra. Man kann auch kaum mitfühlen, da ist noch Luft nach oben – 5 Punkte.

Keine Widersprüche ist so eine Sache. Zack ist machtsensitiv, wird aber nicht vor dem Beutegreifer gewarnt, dann schmeißt er das Tier per Macht von sich, doch nicht sofort, wobei das eigentlich ein Überlebensinstinkt wäre (Und so manches Kind dadurch als machtsensitiv geoutet wurde). 4 Punkte.

Einzigartige Ideen bekommt bisher 9 Punkte: Das Finn den Vaterpart für Reys Sohn übernimmt, ist neu, und auch das er mit Rey als Eltern- / Ehepaar zusammenlebt.

Zum Thema Schreibstil:

Du verwendest kurze, meist nur aus zwei Wörtern bestehende Sätze nach der wörtlichen Rede, wie „er schnaubte"; „Sie schmunzelte"; „Er schnauzte". Man fühlt nichts.

Auch hier: Show, don't tell.

Wie klingt er? Was sagt die Körpersprache? Glühen die Augen vor Wut, ist die Miene verschlossen? Zweiwortsätze sind sowieso schlecht. Sie geben das minimalste an Infos mit, und das verbaut es dir, den Leser einzufangen.

Dazu gibt es Wörter, die per Definition nicht das sind, als für das du sie verwendest (Luft / Wind; mit der Fassung / um Fassung). 5 Punkte, wie bei Story sieben und drei.

Die liebe Logik bekommt, wie oben schon, zwei Punkte mit auf den Weg.



11. GRAMMATIKUND RECHTSCHREIBUNG                 30 / 180 P


Was war den da los? Nach deinem, so gut wie fehlerfreiem, Klappentext hatten wir das sicher nicht erwartet.

Jeder Punkt hier zählt bei uns vierfach, und das hat seinen Grund: Wer schreibt, muss Ahnung von deutschen Grammatikregeln haben, Punkt. Genau wie bei wörtlicher Rede, Satzzeichen und allem, was dazugehört.

Satzzeichen werden vergessen:

„Du weißt es oder" oder bei „(...) betrat dann das Schiff ohne sich noch einmal umzudrehen"; „Er grinste, er wusste er konnte ihn so (...)"; „Ja ne ist klar (...)".

Kommata werden ständig nach der wörtlichen Rede vergessen wie bei „Dann sei es so." Murmelte er und (...)"; „Uff!" Keuchte der junge (...); „ „(...) meinen Angriff." Spottete sein (...)"; „ „( ...) nochmal." Meinte der Vater (...)".

Und weil du das im Klappentext perfekt gemacht hast, muss das hier beißen. Wird es auch – 4 Punkte, wie bei Story sieben.

Der Anspruch / flüssig lesbar ist so eine Sache.

Die liebste Satzverknüpfung ist und bleibt ‚und', die Sätze sind entweder extrem kurz („Die Tür des Schiffes schlug zu") und folgen öfters lange aufeinander (Der nächste Satz ist: „Dann brach sie zusammen").

Dazu finden sich Ausdrucksfehler wie „(...) Er kämpfte sichtlich mit der Fassung". Das hieße, er würde mit der Einfassung von irgendwas kämpfen. Dazu Sachen wie „Leise setzte er einen Fuß vor dem anderen (...)". Man setzt einen Fuß vor den anderen.

Auch Satzstellungen sind so eine Sache:

„Du sollst nicht deinen Körper benutzen als Abwehr gegen meinen Angriff (...)" 

-> „Du sollst deinen Körper nicht als Abwehr meines Angriffes benutzen / Du sollst deinen Körper nicht zur Abwehr meines Angriffes benutzen".

Das ‚als' da oben ist zudem ein Ausdrucksfehler, denn man benutzt etwas zur Abwehr.

Ein ähnlicher Fall findet sich bei „Leise schlichen die beiden Männer durch das Unterholz, bedacht darauf, keinen Ton von sich zu geben".

-> „Leise schlichen die beiden Männer durch das Unterholz, darauf bedacht, keinen Ton (...)".

„Er war eindeutig zu viel gerannt heute".

-> „Er war heute eindeutig zu viel gerannt."

2 Punkte, wie bei Story drei.

Rechtschreibung und Sprache:

Es gibt böse Rechtschreibfehler wie „Jagt" für die Jagd, „genährt" anstatt „genäht", wobei da gleichzeitig ein Angleichungsfehler passiert ist. Dazu taucht dieses Wort auf, die „unterselldächern", das, erstens, großgeschrieben werden und, zweitens, ein ‚t' zwischen das ‚s' und das ‚e' will.

Tippfehler wie: „Gähnend schlug sie ihre Augen auf. Die blickte an die Decke (...)" oder „um sicht ungewollt auf dem Boden aufzukommen." Oder „dr Entschied".

Wörter, die zusammengehören, werden auseinandergeschrieben wie „Jedi Training"

Groß- und Kleinschreibung hapert:

„hätte sich Ohrfeigen können (...)"; „mit einem zischen (...)"; „(...) ihre Emotionen gerade nicht allzu gut im griff (...)"; „keuchte der junge als (...); „und Korrigierte (...)"; „(...) liefen Richtung zuhause (...)"; „Ein Hundeartiger Jäger (...)"; „die Unvorsichtige Beute (...)"; „flitzte zum nächsten erdbau (..)"; „die jungen [in diesem Fall ein Nomen]"; „zu viele Existieren"; „die greifen unvorsichtige, Alte Oder Kranke Tiere (...)"; „Nur die starken"; „bleiben am leben"; „der etwas anderen art"; „metallstab"; „das töten"; „der beutegreifer"; „Katzenähnliche"; „Schnaubte"; „das surren"; „das mistvieh"; „mithilfe der macht"; „über die Linke Wange"; „die halbblinde"; „in rage"; „mit einem zischen"; „das kämpfen"; „jemand vertrauten"; „mit einem zischen"; „unterselldächern [Unterstelldächern]; „Entschied";

Du schreibst auch nach der wörtlichen Rede überproportional oft groß los („(...)Ja.", Presste er schlicht heraus"; „(...) sei es so." Murmelte er (...)"; „(...)Uff!" Keuchte der (...); „ „(...) Angriff." Spottete sein Vater (...)"; „ „(...)mit?" Platzte Zack (...)" usw.)

Dubiose Konstruktionen wie „Sie ließ den Blick noch einmal über die Landschaft schwenken (...)".

Angleichungsfehler tauchen ebenfalls auf („einen langweiligen Hase (...)"; „Er verdrehte die Augen, schulterte den Bogen und packten den Stab"; „sie betrachtete die gerade genährt Narbe (...)")

‚Als' und ‚wie' ist so eine Sache, gerade bei Leuten, die Dialekt sprechen (denn da darf man das sogar, nicht aber beim Geschriebenen). Ist bei dir auch nicht anders „Und billiger wie das Fleisch zu kaufen" ist da so ein Beispiel.

Tempuswechsel gibt es auch „Damit deutete er auf die provisorische Augenklappe, die dazu da war, sein geschnittenes Augen abzudecken, damit es heilen konnte, auch wenn es wohl nicht mehr funktionieren wird" oder „Sie wurden zusammen unterrichtet und haben zusammen auch schon jede Menge Unsinn gemacht (...)"

Unvollständige Sätze wie „Er drehte das Handgelenk und versuchte dann schlug er zu" gibt es auch. Was versucht er denn?

1,5 Punkte.



12. FAZIT


Eine FanFiction in den Startlöchern – und dafür überproportionalen Rechtschreibfehlern.

Es fehlen Beschreibungen und, auch wegen diesen, hagelt es Logikfehler.

Wörter werden wiederholt, zeitweise direkt hintereinander.

Synonyme verwenden, beschreiben, BITTE beschreiben, wir wollen doch wissen, wie etwas aussieht! Wie es riecht, wie es sich anfühlt, wie es wirkt, was es für Gefühle auslöst, das ist der ganze Reiz an guten Geschichten.

Dabei hätte es gewissermaßen durchaus Potenzial, denn: Das Fynn die Vaterrolle übernimmt UND trotzdem Rose drinnen vorkommt, die ja sowieso extrem unter dem Hass des Fandoms leidet, ist neu, und soll bitte behalten werden.



GESAMTPUNKTZAHL: 428,5



Das ist eine ganz knappe 4*.


Es grüßen:

Salaminus

Delta

Rubikon

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