𝐬𝐭𝐚𝐫 𝐰𝐚𝐫𝐬 | 𝐝𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐮𝐧𝐠


Story Neun: 


NAME AUTOR: DebbyvanDooren

TITEL:  𝐬𝐭𝐚𝐫 𝐰𝐚𝐫𝐬 | 𝐝𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐮𝐧𝐠

GENRE / KATEGORIE: Star Wars

KAPITELANZAHL: sechs; laufend

(Stand: 7.11. 20)



1. TITEL                8,5 / 45 P


Bezug zum Thema ist da – immerhin steht ein Star Wars im Namen. Bisher wissen wir aber nicht wirklich, was denn die Bestimmung sein soll – 8.

Einzigartig / Wiedererkennungswert verliert wegen Rechtschreibfehlern (‚die' und ‚bestimmung' muss groß) nochmal Punkte – viel zu holen hätte es allerdings nicht gegeben. Denn: ‚Die Bestimmung' ist der erste Teil der Divergent-Reihe. Haarig, das Ganze. Wir fürchten, wir können nicht mehr als 0,5 Punkt geben.

Kreativ muss 0 bekommen. Warum?

‚Die Bestimmung' ist der Titel der, wie bereits oben stehenden, Divergent-Reihe. Und die ist nicht irgendein Provinzbuch (selbst dann wäre es gewissermaßen gemopst). Darauf kann man nichts geben, tut uns leid (Und dabei ist dein Titel eigentlich um Welten besser als der von Story zwei... Aber es geht nicht anders.)



2. COVER                   37,5/ 60 P


Auf dem Cover sieht man eine dunkelhaarige junge Frau, die in die Kamera sieht. Hinter ihr erahnt man die Starkillerbasis und die Oberfläche einer Landschaft.

Wiedererkennungswert / Einzigartig ist durchaus gegeben – aber auch das Star Wars Fandom klatscht bevorzugt Bilder der OCs aufs Cover und legt darüber irgendwelche spannenden Effekte.

Und hier gibt es noch ein Problem: Das Cover erinnert verdammt an eines der Story ‚Metanoia | Teen wolf'. Damit sind wir bei 2,5 Punkten.

Der Titel ist sauber lesbar, genau wie der Name der Autorin – 14 Punkte.

Die Schriftart ist mal was anderes und bekommt deswegen auch 12 Punkte.

Für die Qualität insgesamt auf 9 Punkte.



3. KLAPPENTEXT                    26 / 95 P


Rechtschreibung hat ein fettes Problem: Die Kommata. Die sitzen zwar meist, wo sie sollen, aber du machst – sowieso im Rest der Story auch – gerne sowas: „(...) über dem Kopf ,genug (...)". Dazu ein Rechtschreibfehler bei „Widerstand's Kämpfer" – das ist ein Wort. 3 Punkte.

Wichtige Aspekte sind so eine Sache, denn er trifft auf Logikfehler. Wenn man deinen Klappentext so liest, denkt man, das Charlie schon lange gefangen wäre – dem ist aber nicht so. Und warum bricht sie überhaupt aus?
Das ist ein sehr wichtiger Punkt, das muss rein! Zum Rest kann man noch nichts sagen, denn der ist noch nicht passiert. 5 Punkte, zwei weniger als bei Story fünf und Story acht. Man muss hier nochmal stufen, denn dir fehlt ein wesentlicher Punkt nebst dem Logikfehler.

Passend zum Cover? Man geht davon aus, dass das Charlie am Cover ist – aber sie wurde nie im Text beschrieben, es könnte also jeder sein, einschließlich der Widerstandskämpfer. Es fehlt ihre Apothekerausbildung (Wir würden da vielleicht irgendwelche gläsernen Phiolen am Rand herumhüpfen lassen), was ja einer der wichtigsten Punkte deines Charakters ist – 4 Punkte.



4. DER ERSTE EINDRUCK                       2,5 / 15 P


Hier zählen Cover, Klappentext und Titel als Gesamtkomposition, pro Punkt gibt es damit 5 Punkte zu vergeben.

Das Cover erhält 1 Punkt – ein wesentlicher Teil des Charakters fehlt, und, was am meisten ins Gewicht fällt: Es gibt es praktisch schon.

Für den Klappentext gibt 1 Punkt – Logikfehler gepaart mit den Kommata, die an den nachfolgenden Wörtern kleben.

Der Titel kassiert 0,5 – es gibt ihn schon, und das als Filmreihe, als auch für die gleichnamige Trilogie der Bücher.



5. POLOG / EINSTIEG              5 / 45 P


Der Prolog beginnt mit einem einleitenden Redesatz von Prota. Wie sie heißt, wissen wir nicht, es steht nur ‚ich' da. Sie redet mit „FN-2187" – und damit ordnet es der Star Wars-Leser in Episode sieben ein, weil das immerhin Finn ist. Finn sitzt vor Protas Zelle, reinigt seine Waffe und beachtet sie nicht wirklich, denn er ist damit beschäftigt, seinen Blaster zu putzen.

Gleich vorab: Es fehlen Leerzeichen. Du schreibst direkt nach dem Punkt weiter( „(...) sagte ich.FN-2187 (...)" ), dann kleben die Kommata am Satz davor, oder auch noch an dem danach („(...) Zellenpritsche,ließ (...)"). Es ist fast nicht lesbar, bitte unbedingt nachbessern. Das Ganze kostet dich massenhaft Punkte weiterunten bei 11. GRAMMATIK UND RECHTSCHREIBUNG.

Prota und der Kerl sind – trotz ihrer höchst kontroversen Umstände – befreundet, sie müssen sich wohl schon etwas länger auf den Sack gehen. Und Prota erklärt sich selbst zur „nervigste[n] Gefangene[n] des Imperiums", deren Ruf anscheinend schon bekannt ist.

Da hätten wir dann auch Logikfehler eins (Querverweis auf 8. INHALT): Wie jetzt. Welches Imperium? Das ist doch Episode Sieben, die Erste Ordnung und so! Entweder, oder. Beides geht nicht.

Finn hält plötzlich inne – da wäre es noch schön gewesen, wenn du nochmal gesagt hättest, wovon denn.

Er fragt nach, was Prota denn meint. Auch hier, in der wörtlichen Rede, fehlen Leerzeichen („Warte mal.Was?").

Prota entgegnet – nach wie vor noch kein Name – dass er zu spät sei. FN-2187 hakt nach, Prota spielt etwas mit ihm und will ihm verklickern, dass er zu spät war, und er das deswegen melden muss. Ihr Gesprächspartner hält dagegen, dass man das erst „nach 10 Minuten melden muss".

Zahlen bitte ausschreiben – wird Punkte kosten bei Eloquenz (Siehe: 6. AUFBAU & STRUKTUR & FORM). Deine Kommata stehen zwar oft genug da, wo sie zwischen die Wörter eigentlich hinsollen, aber die Leerzeichen müssen raus – dafür bei der wörtlichen Rede nach dem Komma wieder eins rein ( „ „(...)muss",aus seinem Mund (...)").

Du verwendest zudem zum zweiten Mal ‚sagte' hintereinander, und es wird noch öfters auftauchen. ‚Sagte' ist sowieso ein blödes Wort – noch weniger Informationen kann man praktisch nicht mitgeben. Auch für dich: Show, don't tell.

Sie stichelt doch, oder?

Gut, dann kann sie ja ein Grinsen unterdrücken und probieren, ganz harmlos zu schauen. Vielleicht kichert sie auch innerlich und hat einen Heidenspaß an der Sache.

FN-2187 wiederrum wird gerade verarscht, und hat es noch nicht geschnallt. Also wird er langsamer reden und ganz klar die Regs zitieren. Bestimmt guckt er sie auch seltsam an – all das sind Beschreibungen, die die Figuren aus deinem Text lebendig werden lassen. Und es ist immer besser als ein Sagewort.

Woher Prota eigentlich weiß, dass er exakt zehn Minuten und eine Sekunde zu spät ist, wissen wir nicht – aber hier wäre es besser, eine größere Zahl als eins zu nehmen. So eine Sekunde ist echt kurz, am Ende war der noch pünktlich, weil du dich verzählt hast.

Noch siezt Prota FN-2187, und jetzt stänkert sie etwas weiter. Anscheinend hat sie den armen Kerl schon ein paar Mal in die Scheiße geritten, denn so, wie er antwortet, scheint er leidgeprüft („Vielleicht,weil meistens ich derjenige bin,der für deine verrückten Ideen büßen muss.").

Prota hat ihm wohl einen „Stärkungstrank" verabreicht, der zu Erbrechen geführt hat. Hier haben wir aber schon Problem eins:

Sie ist eine Gefangene.

Denen nimmt man alles ab, was sie haben.

Man tauscht sogar die Kleidung, damit die nichts in den Taschen haben können, womit sie eventuell was anfangen könnten.

Und Prota hat zudem auch noch den Trank selbst zubereitet („ „Wahrscheinlich habe ich bei der Zubereitung zu viel Wärmutaufguss zugegeben") – Nene. Niemals. Die lassen doch keine Gefangenen was zusammenrühren, da wäre man schön blöd.

Logiklücke zwei: Woher hat sie denn die Zutaten? Und wo macht sie das, also ihre Tränke? Das musst du uns erklären, sonst zieht man die Augenbrauen zusammen – man merkt sowas immer unterbewusst, und das hier ist außerdem existenziell.

Zwar hat Prota ihm wohl wissentlich das Gebräu verabreicht (Sie ist so ausgebildet, wie man später erfährt, dass das kein Versehen gewesen sein kann), trotzdem empfindet sie etwas Reue.

Du schreibst gerne Einwortsätze dahinter. Das ist eigentlich schon mal gut, ist nämlich der Weg zum Show, don't tell, aber wenn du das mehrmals hintereinander machst, dann stört das irgendwann. Soll heißen: Wechsele die Satzlänge durch, mal war Kurzes, mal was Langes, dann wieder was ganz Langes, und so weiter.

Zwei Absätze weiter erfährt man dann, das Prota in einer Apotheke ausgeholfen hat. Wobei, so ganz stimmt das Wort nicht, sie wurde an und für sich ausgebildet.

Die Rückblende musst du deutlicher abtrennen von dem eigentlichen Text. Am besten noch dreimal auf die Entertaste kloppen, dann sieht man das besser. Aber du musst sowieso noch öfters die Entertaste betätigen, denn da fehlen ein paar Leerzeilen für Absätze. Denn du trennst zwar die einzelnen Redner meistens voneinander ab, aber es ist immer noch ein fetter Block.

Das wirkt abschreckend.

Falls du keine Ahnung hast, wie Absätze funktionieren, melde dich einfach. Es gibt mittlerweile eine Anleitung dafür.

Gut, zurück zur Rückblende.

Wir wissen nicht, auf welchem Planeten wir sind, aber die wirken mittelalterlich, denn: Es gibt dort Gilden für Apotheker. Er erwählt Prota aus einem sogenannten „Gildenhaus", aber was das ist, wird uns leider nicht erklärt.

Es dürfte ähnlich wie ein Waisenhaus funktionieren („Die Geschichten der anderen Waisenkinder (...)"), aber das ist nur eine Vermutung.

Meister Benedict nimmt sie auf jeden Fall einfach mit.

Langsam.

Sie ist auf Onderon, der Planet ist im Inneren Rand und nicht sonst wo. Wir sind in der Moderne, weil Star Wars nun mal Sciene-Fiction ist, und die werden da sicherlich Protokolle haben, Gewöhnungszeit und so weiter. Nicht mal im Tierheim funktioniert das mit dem einfach Mitnehmen.

Prota folgt Benedict durch die Straßen, auf denen „Tierkot, der in den Rinnsteinen vor sich hin faulte (...)" herumliegt – und Nachttöpfe aus dem Fenster gekippt werden.

Warte mal kurz:

Du bist in Star Wars. Die haben Blaster, fliegen mit Raumschiffen – das ist kein Mittelalter, wie du das hier beschreibst. Die werden ja wohl eine Kanalisation bauen, bevor sie Hyperraummotoren entwickeln.

Das ist allgemein ein Problem: Viele deiner Beschreibungen lassen auf ein Mittelaltersetting schließen – aber das kollidiert krachend mit Star Wars selbst, denn das ist genau die andere Richtung. Selbst Luke lebte am wortwörtlichen Arsch der Galaxis auf Tatooine, und dort waren die Umstände vielleicht anarchisch, aber trotzdem im Rahmen des Ganzen. Gleiches gilt für Rey auf Jakko.

Gut, sie durchqueren die Stadt und dann landen sie vor einer Apotheke mit Holzschild. Wieso Holzschild? Das ist Star Wars. Die bauen alles aus Metall und geben dem Rohstoff vorher komische Namen. Von uns aus spielt es dann halt in einem Provinzkaff, wo man sowas aus Nostalgiegründen noch nicht hat, oder aber Meister Benedict steht halt einfach drauf, aber selbst die müssten technologisch weiter sein.

Allgemein musst du erklären, warum es so eine Apotheke, wie man sie aus historischen Romanen kennt, hier gibt. Die machen in SW ganz andere OPs – siehe Wolffes Auge – und du bist in der Zeitlinie nochmal weiterhinten, da muss noch was entwickelt worden sein. Steht Benedict also für den Rückkehr zur Natur?

Benedict testet seinen Neuzugang gleich mal aus. Sie soll „Stechapfelsamen" untersuchen. Die gibt's aber nicht in Star Wars, entweder denkst du dir was aus, oder du stöberst auf Wookiepedia herum, ob es da was gibt, dass die gewünschten Eigenschaften hat.

Zurück zum Mittelaltersetting: Asthma ist scheiße, ja. Aber man stirbt nicht daran, besonders nicht im Waisenhaus, und dann noch gleich zwei Stück. Da gibt's Spray dagegen, oder irgendwas.

Du musst dir dringend klar werden, wo das Ganze spielen soll – wenn du es in ein alternative Universe verlegst, kannst du gewissermaßen tun und lassen, was du willst, aber das musst du hinschreiben. Wenn es aber im Star Wars-Universum ist, und Speeder herumfahren, die Truppler Blaster haben und so weiter – dann muss alles vom Mittelalter weg.

Zudem haben die Aufseher anscheinend hilflos zugesehen – die sind für die Kids verantwortlich. Die werden ja wohl irgendwas für die Asthmatiker haben, insbesondere, da dieses Waisenhaus ja das Gildenhaus der Apotheker ist.

Prota stellt unter Benedicts Anweisungen drei Mixturen mit grundlegend unterschiedlichen Wirkungen her: Die eine ist für einen Erwachsenen, die zweite verursacht Wahnvorstellungen und bei der dritten stirbt man, wenn man es zu sich nimmt.

Die Szene endet – wir erfahren endlich Protas Namen, sie heißt Charlie – damit, dass Benedict den Raum verlässt und Charlie an seinen letzten Worten über die richtige Dosierung, zu knabbern hat.

Gut eingeführt?

Verdammt schwer zu beantworten. Denn: Eigentlich ist der Anfang mal was anders und er macht neugierig. Aber wir haben diesen Clinch von Mittelalter mit Postmoderne, wo du wirklich dringend sagen musst, was denn jetzt. Beides geht nicht. Dazu die fehlenden Leerzeichen überall, was es echt schwer macht, den Text zu lesen – 1 Punkt.

Verständlichkeit der Szene hat genau deswegen auch ein fettes Problem. Das Ganze ist im Wesentlichen ein einziges Paradoxon! 2 Punkte, zwei weniger als bei Story acht.

Packend hat exakt damit ein Problem. Denn: Interessant ist es ja schon. Aber es beißt sich, das ist das Problem. 2 Punkte. Leider.



6. IDEE                 49 / 120 P


Die Grundidee ist eigentlich ganz cool. Mal ein Apotheker – oder ein Apothekermensch in Ausbildung – der deswegen der auf die postmoderne Star Wars gepolte Ersten Ordnung mit einfachstem Biochemiewissen eins reinwürgt. Das hat was – aber es beißt sich so haarsträubend mit dem unterschiedlichen Technikstand. Wir müssen da was abziehen, denn die Idee ist noch nicht ausgereift – Punkte. Was echt schade ist, denn eigentlich ist die Idee mal was anders. Aber sie hat fette Logikfehler.

Neu ist sie dafür auf jeden Fall – 14 Punkte.

Die Umsetzung bekommt erstmal 0,5 Punkte. Nicht, weil wir so gemein sind, sondern, weil gleich eine Liste auftaucht (siehe 8. INHALT). Da gibt es zu viel, dass unausgereift ist, und / oder existenzielle Logikfehler mit sich bringt.

Klischeehaft ist vielleicht höchstes, dass es Prota sofort aus der Zelle rausschafft, als sie sich dazu entschließt. Und dass sie Waise ist, das auch. Im Großen und Ganzen aber, haben wir nichts zu meckern – 10 Punkte.



7. AUFBAU & STRUKTUR & FORM                   101,5 / 255 P


Ergibt Sinn ist ein Punkt, der ein Problem mit Logik hat, und hier Punkte kostet. Denn das tut alles irgendwie nicht – die Liste folgt. 0 Punkte  - es beißt sich zu viel, und dass wirklich, wirklich heftig. Du weißt was, wir haben es oft genug geschrieben.

Die Entwicklung ist noch recht schwer zu bewerten, richtig getan hat sich noch nichts. Dafür kann man von Charlies Kind-ich, dass sich noch über das ungewollt Giftherstellen schockiert zu einer jungen Frau sehen, die mal fix sich fast mitabfackelt, als sie sich verstecken will – 4,5 Punkte, wie bei Story fünf.

Die Kapitellänge bekommt 7 Punkte, wie in Story drei und fünf auch so bewertet. Antrag hier: Bitte mach nicht die Nummer mit ‚Ab so und so vielen Kommentaren geht es weiter'. Wir wissen, dass es nervig ist, wenn man keine Rückmeldung bekommt, aber du hast ja gerade erst angefangen. Das dauert seine Zeit.

Bilder finden sich keine, und damit wären wir bei 15 Punkten mal drei. Die Banner unten zählen natürlich nicht mit.

Die Einstiege in die Kapitel / Sätze sind nicht spektakulär. Du benutzt unglaublich gerne „Ich", und das oftmals sogar direkt hintereinander: „Ich war allein. Ich konnte nicht atmen. (...) ICh wollte mitgehen(...)"). Das sind 5 Punkte, einer weniger als bei Story zwei und viel Luft nach oben.

Du schreibst in der Ich-Perspektive, du hast mehr Möglichkeiten als alle anderen.
Man kann Kapitel mit Schimpfwörtern anfangen lassen, das stimmt schonmal auf mögliche Probleme danach ein, du kannst eine Aussage, die off-screen getroffen wurde, hämisch wiederholen und durch ewig viele Schachtelsätze ins Lächerliche ziehen, eine lieblose Beschreibung aus zwei Sätzen hinklatschen und einen Witz draus machen (macht Salaminus gerne), du kannst im Wesentlichen alles, sogar mit Gedanken anfangen wie „Das war jetzt aber absolut mal eine Vollkatastrophe. Warum genau wollte ich nochmal aus der Zelle raus?" oder „Warum hustet Grievous in die Hand, wenn doch eh nur Droiden an seinem Schiff sind?"

Du hast unbegrenzte Möglichkeiten und schöpfst sie leider nicht aus. Dein liebster Satzanfang bleibt ‚Ich' und es gibt fast nichts Schlimmeres als Texte in der Ich-Perspektive, die damit anfangen.

Cliffhänger gibt es, sie werden gut gesetzt und tauchen gerade für sechs Kapitel sehr oft auf – 13 Punkte.

Zum Punkt klare Absätze:

Die finden sich in Ansätzen, aber nicht konsequent durchgezogen. Mal wird der Sprecher jeweils abgetrennt, dann wieder nicht, und große Absätze, also Perspektivenwechsel, kommen durch die eine Zeile leer nicht raus. Damit ist es de facto immer noch ein langer Fließtext, weil es Absätze im Sinne von Leerzeilen zwischen den Blöcken, nicht gibt. Es bleibt verwirrend – 2 Punkte, zwei weniger als bei Story vier und fünf.

Aufwand pro Kapitel ist der nächste Punkt, und der bekommt bisher 3 Punkte, vier weniger als bei Story vier und sieben. Warum?

Diverse kleinere Tippfehler, die nicht gekonnte wörtliche Rede und die fehlenden Leerzeichen. Jedes Programm malt einem das an!

Schriftartenwechsel finden sich am Anfang als Einleitung ins Kapitel. Nein, das gibt keinen Abzug. Und auch nicht, dass du die Gedanken durch Kursives Schreiben hervorhebst (Da steht dann aber immer noch ein ‚dachte ich', nicht, dass wir uns da jetzt falsch verstehen) – was aber welchen gibt, ist, dass du nur zur Hälfte kursiv schreibst und dann wieder nicht. Entweder das eine, oder das andere!

3 Punkte.

(„Wenn ich das hier überlebe,dachte ich,wird mich jeder Angestellte des Imperiums eigenhändig, auspeitschen wollen")

Nächster Punkt, die Eloquenz:

Zahlen unter zwölf nicht ausgeschrieben („(...) erst nach 10 Minuten(...)"; „(...) aber sie sind 10 Minuten und 1 Sekunde zu (...)"), es gibt Wortwiederholungen wie „sagte"; „Aufguss"; mehrmals hintereinander, dazu kommen sich gleichende Satzanfänge – 4 Punkte. Da geht noch was.




8. INHALT                        6/ 75 P


Szenenbeschreibungen finden sich in den ersten drei Kapiteln – woran man merkt, dass da überarbeitet wurde. Danach brechen sie fast so gut wie weg, tauchen dann und wann mal wieder auf – 6 Punkte.

Packende Handlung ist eng verbandelt mit Cliffhangern und der Entwicklung, und, zum Teil, auch mit dem Schreibstil (Stichwort: Tempo), weshalb man, rein theoretisch, 45 Punkte drauf kassieren kann, wenn man diese Unterpunkte zusammenrechnet. Es gibt Logikfehler, die Liste kommt gleich. Und ja, die Handlung ist das eigentlich, aber es gibt so viele Logikfehler! 0 Punkte, wie schon im Prolog. War echt schade.

Die Verständlichkeit von Szenen und Handlung hat mit den bereits vielfach erwähnten Paradoxen ein echtes Problem. Der Punkt hängt mal wieder mit der lieben Logik zusammen, denn nur, wenn was nachvollziehbar ist, kann man es irgendwo verstehen. Punkte. Die Liste kommt gleich beim Unterpunkt Logik.

So, da sind wir wieder, die liebe Logik:

- Mal langsam. Entweder Erste Ordnung oder Imperium. Beides geht nicht.

- Sie ist eine Gefangene, aber hat diverse Gegenstände, wie einen Trank, in der Hosentasche? Bitte was?

- Also sie kann hinter schwedischen Gardinen tatsächlich Säfte mixen und keiner hält sie auf?

- Nachdem wir auf Onderon sind, wie man im Text erfährt, bezweifeln wir, dass die Waisenkinder praktisch abgegeben werden, ohne dass es vorher Gewöhnungszeit etc. gab. Ist nicht mal im Tierheim so!

- Im Star Wars-Universum gibt es keine Birken, dafür dutzende andere Bäume und Pflanzen. Toll ist die Metapher trotzdem.

- Interessante Beschreibung, wo der Nachttopf ausgeleert wird und Benedict nicht mal zuckt, als es direkt vor ihm landet. Bloß: Das spritzt. Wie Sau.

- Okay, es ist schwierig, wenn du sagst, dass diese Stadt keine Kanalisation hat, und deswegen Ausscheidungen von den Bürgern einfach auf die Straße gekippt werden, es aber Speeder gibt. Das sind verdammt unterschiedliche Level einer Zivilisation.

- Stechäpfel gibt es in SW auch nicht. Entweder erfindest du dann etwas, oder du durchforstest Jedipedia nach irgendwas, das passend erscheint.

- Laaangsam. Latein kennen die auch nicht, also benenne es einfach in ein Fantasiewort um.

- Wieso redet sie mit FN-2187 über die geheime Nachricht ihres verstorbenen Meisters – der gehört doch zu denen, die ihn umgebracht haben. Dabei ist die Szene echt interessant, aber hier fehlt ein großer zeitlicher Sprung.

- Kein Gefängnis wäre so blöd, einem Gefangenen Dinge zu lassen. Die sind da nämlich sehr erfinderisch, wenn es ums Ausbrechen geht (Mal googele mal Carl August Lorentzen, Dänemarks bester Ausbrecher. Der hat sich Nachschlüssel aus Besteck gemacht.). Also kann sie die Phiole nicht haben, es sei denn, sie konnte FN-2187 dazu überreden, sie ihr zu bringen, wenn sie bei ihren Sachen war. Damit stünde aber die Frage im Raum, wie hoch er im Rang ist, dass er das überhaupt tun kann, und wie lange er sie kennt. Beziehungsweise, wieso er ihr hilft. Immerhin gehört er ja zu den Imps, er verrät diese dadurch.

- Auch bei der Zelle:

Vorsicht. Wenn eine Zivilisation Blaster hat, dann werden die Zellen nicht mit Eisenschlössern verriegelt sein.

- Stopp mal hier. Sie ist aus der Zelle ausgebrochen, und auf den Boden gefallen. Jetzt ist plötzlich der Sturmtruppler da – aber wie hat er es nicht gehört, als sie die Zelle aufgesprengt hat? Wie hat er das mit dem Öl nicht mitbekommen?

- Und wo kommt der Stuhl her, den sie als Waffe verwendet?

- Jetzt ist da auch noch ein Tisch! Das hört sich nicht nach einem Gefängnistrakt an.

- Langsam. Apothekerphiolen sind eigenes dafür gebaut worden, dass sie etwas aushalten. Und Glas zerspringt nicht, wenn du dieses kleine Gefäß jemanden gegen die Wange haust.

- Warte, die Laterne ist eine wirkliche Laterne? Am Ende mit Öl? Vorsicht auch hier. Du musst beim Stand deiner Zivilisation echt aufpassen, denn das eine ist Mittelalter und das Andere futuristisch. Wenn du aber die alten Zellen behalten willst, dann musst du eine verdammt gute Begründung mitliefern, wieso (Die Imps haben einfach die bereits bestehenden Anlagen genutzt – aber warum haben sie dann so schlechte Zellen genommen, und das mit dem Licht ist auch so eine Sache... Wir finden nicht wirklich eine Lösung).

- Warum macht der ersten Sturmtruppler nichts, als sie ihm entgegenrennt? Er muss sie mindestens probieren zu fangen, oder nach ihr zu grapschen.

- Oh, es ist wirklich eine Öllampe. Siehe Punkt oben.

- Naja. Also wenn man mit dem Gesicht gegen ein Geländer klonkt, dann gongt das nicht wirklich wie eine Kirchenglocke. Apropos:

- Es gibt in SW keine Kirchenglocken. Weil die haben keine Kirchen, zumindest keine christlichen (Was unsere Atheistencrew ja irgendwie freut).

- Wie kann man „in einem weiteren Korridor landen"? Entweder du siehst eine Abzweigung und läufst da rein – oder eben nicht. Der wird dich wohl kaum anspringen und verschlingen.

- Auch bei dem Labor: Die Menschies hier rennen mit Blastern herum, da erwartet man keine Mittelalterfabrik.

- Sie ist also in der Starkillerbasis? Die haben andere Zellen. Und: Gefangenentrakte sind IMMER von Laboren abgetrennt (damit im Falle eines Ausbruches derjenige eben kein Chaos anrichten kann).

- Vorher sind doch ständig Leute vorbeigekommen, sonst hätte FN-2187 nicht dauernd salutieren können. Wo sind die jetzt alle hin?

Punkte, sorry. Die Liste ist eigentlich gar nicht so lang, aber mehr geht nicht. Da beißt sich was in der Grundessenz der Story!



9. CHARAKTERE              65/ 195 P


In-Charakter lässt sich schwer bewerten, der einzige bisher aufgetauchte Charakter ist FN-2187. Aber dafür verhalten sich die Sturmtruppen der Ersten Ordnung diffus – Finn rettet das Ganze etwas. 6 Punkte.

Overpowered ist der nächste Unterpunkt, und das ist Charlie eigentlich nicht, wenn sie nicht ständig was Passendes einstecken hätte. Sie ist Gefangene, die haben gar nichts in den Taschen... 4 Punkte.

Nervig bekommt 7 Punkte, wie bei Story acht, was aber eher nicht an Charlie liegt, sondern daran, dass man einfach kaum was weiß.

Verhalten nachvollziehbar – jein. Die Entscheidung, jetzt mal auszubrechen kommt quasi binnen einer Sekunde, und sie hat wirklich vorher noch nie probiert den Code zu knacken? Aber sooo schwer war der für sie doch auch nicht, sie hatte nicht wirklich Probleme später dabei -

1 Punkt.

Machen Fehler? – daher 7 Punkte, wie bei Story fünf und acht. Ist nämlich ein Unterschied, ob eine Person keine Fehler macht, weil sie immer alle rettet und alles kann, oder... ob sie halt einfach bisher keine gemacht hat.

Persönlichkeit erkennbar ist so eine Sache, es ist noch recht wenig Stoff. Wir wissen nicht wirklich, wieso ausgerechnet jetzt Charlie die Idee mit dem Zettel ihres Meisters kommt. Erkennbar ist die Persönlichkeit aber schon - erhält 8 Punkte, einer weniger als bei Story fünf, denn bei denen, die mal auftauchen (der Punkt bezieht sich ja nicht nur auf Charlie allein, sondern alle), kann man es schon. Zählt doppelt.

Gute Beschreibung der Charaktere ist der nächste Punkt und das ist so eine Sache – denn da ist nichts. Gar nichts. Keine Haarfarbe, keine Augenfarbe, keine Kleidung. Nada, niente. 0 Punkte.

Hineinversetzen in die Charaktere wird auch genau deswegen recht schwierig, denn die fehlenden Beschreibungen geben kein Bild. Aber du teilst uns eigentlich schon mit, was Charlie manchmal fühlt – 4 Punkte, einer mehr als bei Story acht.



10. UMSETZUNG              49 / 135 P


Der Verlauf ist bei sechs wirklichen Kapiteln, einem über der Mindestanforderung, trotzdem recht schwer zu bewerten. Bis jetzt gibt es aber 9 Punkte.

Die Charaktere verhalten sich stellenweise undurchsichtig (Warum lösen die Truppler keinen Alarm aus?), was nicht zuletzt an fehlenden Beschreibungen liegt. Punkte, einer weniger als bei Story fünf.

Keine Widersprüche wird wehtun. Denn die gibt es. Ist ein Grundproblem – 0 Punkte. Tut uns leid. Wenn es Blaster, Speeder und die Star Killer Basis – damit auch Raumschiffe, weil wie soll man denn da sonst hinkommen – gibt, dann kann Onderon und das Gefängnis nicht auf dem Stand des Mittelalters sein.

Einzigartige Ideen bekommt bisher trotzdem 10 Punkte. Denn die hast du, die Dechiffrierung vom Code war interessant.

Zum Schreibstil:

Die Begleitsätze sind verdammt kurz, („sagte ich") allgemein verwendest du viele, sehr kurze Sätze.

Dafür setzt du diese schicke Metapher: „Wie er da über meinem zwölfjährigen Ich aufragte ,gab mir das Gefühl ,vor einer sprechenden Birke zu stehen". Bitte weiter damit arbeiten.

Es gibt Alliterationen wie („Mein neues Zuhause. Mein ganzes Leben" oder „Ich berührte (...)" Ich sagte zu (...)" – und nochmal mit Ich: „Ich tauchte (...) Ich zog (...); Ich war allein (...); „Ich konnte (...)".

Alliterationen bieten sich an, wenn man zwei kurzen Aussagen viel Gewicht verleihen will, und das machst du auch schon: „Ich wollte mitgehen. Ich wollte sterben.".

Aber ‚Ich' ist der blödeste Anfang der Welt. Hier musst du durchtauschen, der Satzanfang muss wechseln.

Du hast Kapitel I bis III überarbeitet, stimmt's? Die unterscheiden sich nämlich grundlegend – und, um es ganz ehrlich zu sagen, aber dafür bist du ja da – die Ersten waren besser.

Andererseits:

Wir mögen ihn.

Du hast ein gewisses Talent, die Leute in Worte einzuspinnen. Wir würden dich wirklich gerne in drei oder vier Jahren nach kontinuierlichem Üben sehen – das wäre interessant. 10 Punkte – du hast dich wesentlich verbessert bei den Überarbeitungen. Da aber die anderen Kapitel noch nicht fertig sind, muss man hier kürzen.

Schön weiterschreiben, Debby. Wir erwarten Großes von dir! (Und das ist zur Abwechslung mal kein Sarkasmus, auch wenn Delta als zynische Sarkastikerin verschrien ist).

Die liebe Logik... du weißt jetzt, wo es hakt. wie bereits bei 8. INHALT.



11. GRAMMATIKUND RECHTSCHREIBUNG                 28 /180 P


Die lieben Satzzeichen bekommen eine Liste:

Kommata setzt du manchmal, aber dafür haust du Lehrzeichen rein („(...) nichts ahnend ,dass (...)"; „(...) nicht ruhen ,bis (...)"; „(...) ahnend ,dass (...)"; (...) Weg ,die (...)") oder du lässt sie ganz weg und schreibst direkt daran weiter „(...) zu finden,um (...)"; „(...)Skywalker,der letzte (...)"; „(...) salutierte jeder Person,die (...)".

Vergessen werden Kommata ebenfalls („(...) Wie sie wissen muss man das (...)"; „(...) du weißt genau was ich meine (...)"; „(...) Ja tut mir leid (...)"; „(...) warum die Vorstellung Aufmerksamkeit zu erregen sie nicht mehr begeistert (...)"; „(...) der ebenfalls in seine eigene Welt vertieft zu sein schien achtete offenbar auf gar nichts (...);"(...) Rauch der mich verbergen würde (...)"

Manchmal tauchen die kleinen Kommata auch da auf, wo sie gar nicht hinsollen („Ich tat, wie geheißen"; „(...)jeder Angestellte des Imperiums eigenhändig, auspeitschen wollen";

Dann werden Namen nicht vom Satz abgetrennt: „Sie sind verspatet [sic!] FN – 2187 (...)".

Überhaupt schreibst du gerne ohne Leerzeichen („(...) sagte ich.FN – 2187 (...)"; „(...) Droiden.Ich saß (...)"; „(...) Zellenpritsche,ließ (...)"; „(...) warten.Man musste (...)"; „(...) haben,wenn (...); „(...)war.Hatte (...)"; „(...) gefunden,ließ (...)"; „(...) Sturmtruppler,frisch (...)"; „(...) Akademie.Doch (...)". Das zieht sich durch die gesamte FF durch, wir haben nach den ersten Absätzen aufgehört, dass alles zu notieren.

Dann schiebst du einen Satz ein, dass etwa ein Zentimeter weiße Fläche entsteht (Kapitel eins, Zeile sieben). Dazu mitten im Satz dieser Bruch, wo die Hälfte auf einmal eine Zeile weiter unten steht

Dann tauchen Leerzeichen vor den Satzzeichen auf („(Die ganze Nacht lang ! (...)"

Das ist zu viel, viel zu viel!

0 Punkte – mehr kann man nicht machen. Dafür lassen sich die Sachen mit den Leerzeichen ganz fix beheben.

Der Anspruch / flüssig lesbar: ist der nächste Punkt, und da haben nur was bei der wörtlichen Rede zu meckern. Steht alles schon oben, du hast es bestimmt oft genug gelesen. Luft nach oben ist aber definitiv – gerade deine Redesätze geraten oft ganz kurz und bestehen aus vier Wörtern. Mehr Infos! Der Leser will das wissen!

Es gibt Wortwiederholungen wie „sagte" direkt hintereinander. Sagte ist sowieso ein doofes Wort, noch weniger Infos kann man praktisch nicht mitgeben. Dazu tauchen sich gleichende Satzanfänge auf, da muss durchgetauscht werden – im Zweifelsfall den Satz umstellen. Das funktioniert recht gut.

Leidiges Thema, die Absätze – bitte mach welche!

Falls du keine Ahnung hast, wie – es gibt eine Anleitung. Melde dich einfach.

5 Punkte.

Sprache und Rechtschreibung ist der nächste Punkt.

Es finden Rechtschreibfehler wie „verspatet"; „Schmiedhammer" (Da fehlt ein ‚e' -> Schmiedehammer); „unerträklicher";

Dazu gibt es Tippfehler wie „zns"; „Landes" anstatt Ladens; „eim"; „dutch" für durch;

‚viel' und ‚fiel' werden verwechselt („Darauf viel ihm nichts mehr ein (...)"; „Ich heulte und viel zu Boden")

Wörtliche wird gewissermaßen gekonnt, vermisst aber Leerzeichen („(...) FN-2187",sagte ich"

Groß- und Kleinschreibung ist auch so ein Thema. Deine Widmung haben wir nicht gewertet, aber auch hier fliegt sie komplett durcheinander, genau wie in den Anmerkungen. Später im Text finden sich dann Sachen wie „(...) Verrückte Ideen? (...)"; „(...) rüttelte ich Hilfesuchend (...)"

Dann haben wir Hyperbeln, also unvollständige Sätze wie „Durch einen ehrliche Kampf würde ich Was ich brauchte war ein (...)". Es gibt auch Sätze, die gar keinen Sinn ergeben, wie „Weg das".

Tempuswechsel tauchen auch auf: „Man musste Geduld haben (...). Er ist ein Sturmtruppler (...)")

2 Punkte, wie bei Story sieben. Da geht noch was.



12. FAZIT


Eine Star Wars-FF mit einer ganz anderen Grundidee, die Potenzial hätte, wäre da nicht der sich beißende Grundstock. Mittelaltersetting passt nicht in Sciene-Fiction, auch wenn diese Apotheke mit Medizin, die auf Natur beruht, etwas hat.

Dennoch: Bitte kontinuierlich weiterschreiben, Debby. Wir würden uns wirklich freuen, wenn du dich in zwei, drei Jahren nochmal meldest.



GESAMTPUNKTZAHL: 378



Das ist eine knappe 4.


Es grüßen:

Delta

Rubikon

Salaminus 

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