Kapitel 21
*Obiwan POV*
Mein Kopf brummte. Vorsichtig schlug ich meine Augen auf und alles fing an sich zu drehen.
O: Arg..
Meine Hände schlug ich schützend über meinem Kopf zusammen. Etwas warmes klebte an meinen Fingern. Ich betrachtete das Blut und alles wurde wieder schwarz vor Augen.
*Sariara POV*
Elegant schmuggelte ich mich durch die Blockade und landete das Schiff außerhalb der Siedlung.
S: Und wie soll ich ihn jetzt finden?
Ich seufzte.
S: Komm schon lass dir was einfallen!
Panisch drehte ich mich in alle Richtungen und musterte meine Umgebung. Dann ließ ich mich auf den Boden fallen und fing an zu meditieren. Das Band erleuchtete wieder in mir und meine Augen strahlten ein grelles Licht in die Umgebung. Durch das Band spürte ich, dass Obiwan meine Hilfe brauchte. Wie der Wind sprang ich auf, löste mich aus dem Zustand und rannte los. Dort angekommen entdeckte ich Sturmtruppen, die um ihn herum standen. Fest entschlossen hielt ich das Lichtschwert meines Vaters in der Hand und ließ die Klinge heraus zischen. Ehe sie sich versahen griff ich sie aus dem Hinterhalt an und ließ sie die Flucht ergreifen. Doch ich wusste, dass sie bald mit Verstärkung zurück kommen würden.
S: Meister?
Nichts. Ich ließ mich neben ihm auf die Knie fallen.
S: Obiwan?
Ich suchte seinen Puls. Vergeblich.
S: Nein Nein Nein. Kommt schon!
Sofort begann ich eine Herzrhythmusmassage. Verzweifelt und erschöpft legte ich meinen Kopf auf seine Brust.
S: Ihr dürft mich nicht allein lassen. Ich brauche Euch doch...
Eine Träne rannte über mein Gesicht. Eine Frau sank neben mir ebenfalls auf die Knie.
F: Hey es wird alles gut...
Schützend nahm sie mich in den Arm. Nun konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. Ich ließ ihnen freien Lauf.
F: Komm wir müssen hier weg.
Ich schüttelte den Kopf und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust.
Sie hob sich.
S: Obiwan!
Nicht ganz regelmäßig begann sein Herz zu schlagen bis es sich wieder einpegelte. Mit der letzten Kraft hob ich Obiwan hoch und zog ihn Richtung Schiff. Die Frau half mir dabei.
F: Alles Gute!
S: Danke
Hinten im Schiff versorgte ich seine Wunden vorsichtig.
O: Sariara?
Flüsterte er leise im Schlaf.
S: Keine Sorge ich bin da.. Ich war immer da.
Um sicherzugehen legte ich ihm eine Atemmaske an und ging wieder nach vorne.
S: Hatte Revan wohlmöglich doch Recht?
Seufzend und kopfschüttelnd startete ich das Schiff. Schnell verwarf ich den Gedanken.
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