Kapitel 13
*Sariara POV*
Ein warmes Gefühl umgab mein Herz, welches innen drinnen kalt wie Eis war. Ich öffnete die Augen und sah einen großen dunklen Raum. Vor mir erschien ein kleines Irrlicht. Es bat mich ihm zu folgen. Dies tat ich auch. Immer wieder sah ich mich um und musterte die Sachen die das Irrlicht aus dem Schatten hüllte. Der Raum war riesig.
S: Wo bin ich hier?
Das Licht kam auf mich zu und hielt vor meinem Herzen. Nun verstand ich. Ich sollte meine Bestimmung finden. Langsam ging ich weiter. Ein knacken ertönt. Mein Atem stockte und das Irrlicht erlosch. Ich traute mich kaum zu atmen. Der Schall meines Herzschlages hallte durch die Dunkelheit. Behutsam kniete ich mich auf den Boden. Aus dieser Position lauschte ich in die Stille hinein. Ein schwerer Atem ist zu hören. Erschrocken griff ich nach meinem Lichtschwert und bemerkte schnell das es nicht da war. Der Atem verstummt. Schritte kamen auf mich zu. Ich spürte diese da meine Hand auf dem Boden die Schwingungen wahrnahm. Kurz bevor sie bei mir ankamen stand ich auf und lief. Ohne mich umzudrehen sprintete ich. Meine Körper beugte sich langsam vor meine Beine und ich begann zu stolpern. Kurz bevor ich mich wieder fangen konnte bog der Boden sich nach unten. Ich rollte nun einen Hang herunter. Schnell schlug ich meine Hände schützend um meinen Kopf. Mit meinem Körper stoppte ich an etwas weichem. Total außer Atem rappelte ich mich auf. Ein rotes Lichtschwert leuchtete auf. Mein Kopf schnellte herum. Geschockt sah ich zu einem großen Mann. Er war schwarz gekleidet. Auch er drehte sich langsam herum.
RV: Sariara?
Schweigend sah ich zu ihm. Er trat auf mich zu und steckte sein Lichtschwert weg. Es war so dunkel das ich nicht mal mehr seine Umrisse erkannte. Plötzlich strich mir eine Hand über die Wange. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Ein vertrautes gefühl überkam mich.
Rv: Wende dich ab Sariara.
S: Wie kannst du hier sein. Ich habe Angst.
Rv: Du hast keine Angst. Sariara du bist das mächtigste Wesen. Du bist aus einem Jedi und einem Sith entstanden.
S: Bleib bei mir.
Rv: Ich kann nicht du musst das allein schaffen. Du kannst das. Du bist meine Tochter.
S: Ich will dich nicht gleich wieder verlieren.
Etwas starkes dreht mich. Verwirrt sah ich mich um. Eine große Person stand immer noch vor mir. Das Perfum roch aber anders. Der Atem der Person strich meinen Hals. Ich streckte zögernd meine Hände aus und ertastete den Körper. Langsam tastete ich mich zu seinem Gesicht und zog meine Hand geschockt zurück. Der Mann legte seine Hand an mein Kinn, hob es an und kam mir näher. Sein Atem umhüllte mein Gesicht. Mein Atem stockte und gebannt sah ich ins dunkle. Kurz bevor seine Lippen auf meine trafen sah ich durch einen Lichtschimmer seine strahlend blauen Augen funkeln. Leidenschaftlich trafen seine Lippen auf meine und ich fühlte mich als würde jemand eine unheimliche Last von mir nehmen.
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Hey Sorry das so lange nichts kam 😭 Stand voll aufm Schlauch.
Irgendwie gab es einen Fehler. Das Kapitel wurde zurück gezogen. Habe es deswegen nochmal veröffentlicht.
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