Kapitel 34
Ben POV
Ich sah hunderte von Widerstaändler vor unserem Schiff. Ich konnte sehen das sie ihre Waffen griff bereit hatten, aber sie hatten sie nicht auf mich gerichtet. Mir war klar, dass es eher wegen meiner Mutter war, da sie aus Respekt vor dem General, nicht die Waffen erhoben. Ich konnte es deutlich spüren..., sie hatten Angst, große Angst vor mir. Daher ging ich sehr langsam aus dem Schiff, damit man sah das ich nichts schlimmes machen würde, aber je näher ich kam, desto ängstlicher wurden sie. Meine Mutter ging voraus und ein paar der Zuschauer liefen ihr hinter ihr her. Mein Dad blieb bei mir, wo für ich sehr dankbar war. Er führte mich und die Gruppe die uns folgte zur Basis, da wir wie ich feststellen musste, außerhalb gelandet waren. Ich beobachte heimlich die Schar von Menschen, die uns folgte. Sie wichen zurück wenn ich ihnen zu nah kam, bzw. Wenn ich ausversehen ein bisschen weiter nach links lief. Aber sie würden am liebsten ihre Waffen erheben, das merkte man deutlich, da eine Hand bei jedem immer griff bereit auf er Waffe war. Das hatte auch mein Dad gesehen und sah einen scharf an der nahm für einen kurzen Moment die Hand weg, aber sobald er weg guckte war sie wieder an Ort und Stelle. Ich fand es lustig, dass meine Mutter so viel Respekt hatte und ich war mir sicher, wenn sie es gemacht hätte, würden diese Menschen sich nicht widersetzten, aber bei Han schon. Aber das kannte ich so, damit ich ihnen keine Angst machte, passte ich besonders auf nahe am Dad zu sein und genug Abstand einzuhalten. Der Marsch dauerte nicht lange und ich stand vor einem, naja eher kleinen Gebäude. Ich fragte mich für einen kurzen Moment ernsthaft wie hier alle reinpassten. Ich hatte mir die Basis total anders vorgestellt. Wir gingen schließlich rein und da kam dann die Auflösung. Die gesamte Basis war unterirdisch... Ich sah mich um, überall waren jetzt Menschen, die mich anstarrten und dann tuschelten. Mir wurde noch unwohler als zuvor, egal wo wir auch lang gingen, es war immer das selbe. Ich versuchte mich mehr auf die Gegend zu fokussieren als auf die Menschen was schwer war, da ich als..., jetzt fiel mir ein, was war ich überhaupt? Da ich keine Antwort darauf hatte und mich auf anderes konzentrieren musste, entschied ich mich es später raus zufinden. Ich brauchte nicht sehr viel Konzentration um die Gefühle der Menschen zu spüren. Sie fühlten außer Angst auch noch Verwunderung. Endlich waren wir angekommen, zumindest konnte ich die Präsenz von meiner Mutter spüren und neben ihr war jemand dessen Präsenz ich zwar kannte, aber sehr schlecht behandelt hatte. Wir blieben alle stehen, mein Vater, ich und der Trupp der mich beobachten sollte, allerdings konnte ich meine Mutter noch Poe irgendwo sehen. Plötzlich kam jemand und sagte etwas für mich unverständliches zu Han, daraufhin ging er durch eine Tür und war fort..... Jetzt war ich ganz alleine und fühlte mich noch unwohler... Alle sahen nur mich an und sie sahen mich jetzt sehr erzornt an. « Das gibt es doch nicht.» konnte ich unter dem ganzen Getuschel hören. Es wurde laut worüber ich sehr froh war, da die Stille mir zu vor Angst gemacht hatte. Lieber sollten alle diskutieren und sich über mich aufregen oder was sie auch machten, als das für sich zu behalten, somit war zwar ich das Hauptthema, aber es sahen mich nicht mehr alle an...
Das war zwar nur etwas besser, aber egal. Es dauerte eigentlich nicht mal 5 min bis sowohl Leia, als auch Han wieder kamen, aber es fühlte sich so an als ob es Stunden gedauert hätte. Sie kamen zu mir und meinten das ich ihn folgen sollte, da ich froh war von den Menschen weg zu kommen, folgte ich ihnen ohne zu fragen. Wir bogen zweimal rechts ab und gerieten so auf einen langen Gang. Jetzt schickte Leia auch die letzten 3 Wachen weg, die uns gefolgt waren. Wir blieben voe einer Tür stehen und wieder hatte ich die Befürchtung das dies ein Gefängnis war, ich fragte mich zwar warum, aber als die Tür aufging, erkannte ich erleichtert das es ein normales Zimmer war. Ich folgte den beiden und sah mich nur kurz um bis meine Mutter mich ansprach « Also, Ben, ähmm ich habe jetzt mit allen Oberoffiziere gesprochen und ich... ich muss dir.... » sie brach ab und mir war klar es musste etwas nicht so gutes sein, denn sie sah hilfesuchend zu Han, der auch ihren Satz zu ende brachte.« Ja, du musst hier auf diesem Zimmer bleiben, bis einiges geklärt ist, wegen dir. » beide sahen mich so hilflos an doch ich war erleichtert, ich hatte mit viel schlimmeren Nachrichten gerechnet. « Das ist verständlich.» sagte ich nur znd sie sahen mich erstaunt an.« Also ist das ok, du bekommst alles hier her gebracht und...» ich unterbrach sie und sagte « Ich hätte mit schlimmeren Sachen gerechnet und ihr könnt jetzt auch eurer Arbeit nach gehen.» « Sicher? » fragte sie und ich nickte. « Ich kann bleiben. » ich schüttelte den Kopf. Ich merkte sie waren sich unsicher « Ich verstehe diese Situation, ihr könnt euch darauf verlassen, das ich kooperieren werde, aber ich möchte euch nicht von der Arbeit abhalten. Also geht. » sagte ich und tatsächlich gingen sie nach ein kurzem « Wir kommen wieder.Hier damit kannst du dich verständigen. » Als ich alleine war musste ich erstmal über alles nachdenken.
Ich konnte einfach nicht glauben was ich alles schreckliches getan hatte und das nur wegen Zorn. Ich war böse, grundlos. In diesem Moment schwor ich mir, ich würde meine Eltern nie wieder so hintergehen....
Leia POV
Mir war unwohl bei dem Gedanken meinen Sohn einzusperren, aber es ging ja nicht anders, so hatte es der Rat entschieden und ich hatte geschworen nichts dagegen zu tun, damit ich im Rat bleiben konnte. Wir hatten uns entschieden so hatte ich es auch Han mitgeteilt, das wir ihn beobachten würden, was er macht und wie. Aber das schwierigste würde erst noch kommen. Han und ich waren auf dem Weg nach draußen um zu gucken wo Rey und Luke waren. Finn kam auch zu uns, er machte sich wieder Sorgen um Rey. Dann kamen die beiden und meine Minimission begann. Nachdem ich Rey begrüßt hatte und Han sich abgeseilt hatte, war ich mit Luke alleine, da Rey und Finn zusammen sein wollte was ich verstand. Wir gingen zusammen ein Stück und es war sehr still zwischen uns bis er sagte « Es ist unglaublich das ihr es geschafft habt.» « Ja, ich konnte es auch nicht glauben, als er plötzlich meinte er ist wieder da, aber ich war sooo glücklich.» erzählte ich ihm.« Verstehe ich. Sag mal was passiert jetzt eigentlich? » fragte er und blieb stehen. Jetzt kam der schwierige Teil. « Naja, er muss sich jetzt einigen unangenehmen Fragen stellen und er muss noch auf einem Zimmer bleiben. Aber niemand kann so wirklich sagen, ob er wieder zurück ist außer...» sagte ich und wartete etwas bis ich fortfahren konnte. Ich kannte mein Bruder, er würde es nicht einfach so machen. « Ich soll also entscheiden ob er es ist....» sagte er und ich sah ihn entgeistert an. « Würdest du es machen? » fragt ich vorsichtig und hoffte er würde es bejahen, aber mir war klar, das er es nicht tun würde. « Ich mach es. » sagte er. « Danke.» brachte ich nur heraus. Er ging einfach...
Luke POV
Ich musste es machen und somit brachte es nichts noch zu zögern.
Viel zu schnell war ich hier, an dem richtigen Zimmer. Ich atmete einmal aus und dann klopfte ich.
Die Tür öffnete sich....
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