Geld regiert die Galaxie
„Ich habe alle meine Kontakte spielen
lassen. Dein Vater auch.“, verkündete Leia ihrem Sohn die schlechte Nachricht.
Dieser blickte das kleine Hologramm seiner Mutter an, seufzte und strich sich durch seine welligen Haare.
„Also habe ich jetzt noch zwei Möglichkeiten, die Jagderlaubnis für Tatooine zu bekommen. Der offizielle Weg oder…“
„… eine kleine Spende.“
Ben drehte sich um und sah seinen Bruder Jacen, der am Türrahmen seines Zimmers lehnte.
„Ich lass' euch mal allein. Jacen, grüß deine Mutter von mir.“, sagte Leia ehe sie die Übertragung beendete.
Ben erhob sich von seinem Futon und blickte Jacen an.
„Ich will nach Cato Nemodia, wegen dem Datenträger, den du mir gegeben hast. Ich krieg' das Ding einfach nicht entschlüsselt, aber ich kenn' jemand der das hinkriegt.“
„Klingt gut. Ich bin dabei. Was ist mit Xia und Lytha?“
„Xia will nach Mandalore zu Ceanu und Lytha hat gesagt, sie will hier auf Cron warten, wenn er von seiner Kristallsuche zurückkommt.“
Ben nickte.
„Na dann los.“
Mit kleinen Piepsern machte Peg sich hinter Jacen bemerkbar.
„Willst du auch mit?“, fragte der Halb- Twi’lek den Droiden.
Peg bejahte.
„Gut, dann bekommst du die wichtige Aufgabe das hier zu verwahren.“
Jacen zog, aus der Innentasche, seiner olivfarbenen Jacke den Datenträger, welchen Ben ihm gegeben hatte.
Peg öffnete ihre linke, blaue Radkappe und fuhr ein kleines Metallkästchen aus ihrem Körper aus. Sorgsam legte Jacen den Datenträger in diesen.
„Pass schön drauf auf.“
Peg erwiderte Jacen freundliche Worte mit genervten Piepsern. Ben lachte, dieser Droide und seine Besitzerin waren sich schon fast zu ähnlich.
Lytha und Rinkah standen sich gegenüber. Sie Sonne schien und die Pflastersteine schienen leicht im Sonnenlicht zu leuchten. Sowohl die Twi’lek, als auch die Pantoranerin hatten ihre Schwerter gezückt. Sie waren hoch konzentriert und warteten beide nur darauf, dass der andere einen Fehler machte.
Cnema und Calvin saßen an der Seite auf einer der vorgelagerten Terrassen, die alle Gebäude hatten.
Rinkah setzte zum Angriff an. Ihre gelbe Klinge schnellte auf Lytha zu. Diese blockte ihre Angreiferin und setzte zum Gegenschlag an.
Die Mädchen bekämpften sich eine Weile, ohne das ein klarer Gewinner erkennbar war, bis sie unterbrochen wurden.
Xia betrat den Hof mit einer Tasche über der Schulter. Kurz darauf kamen auch Ben und Jacen aus dem Gebäude in welchem sich die Schlafsäle befanden.
Rinkah und Lytha unterbrachen ihren Kampf.
Xia, die sich entwischen mit Ben und Jacen, zu Calvin und Cnema gesetzt hatte, sah die beiden Mädchen an.
„Brecht ihr jetzt schon auf?“, fragte die Lethan Twi’lek etwas traurig.
„Du kannst immer noch gern mitkommen.“, sagte Jacen zu seinem Padawan.
„Nein danke, ich warte hier lieber auf Cron. Er wollte, dass ich ihm helfe, wenn er dann sein Lichtschwert hat.“
„Aber natürlich.“
„Also können wir nächste Woche zu Ceanu?“, fragte Cnema noch einmal nach.
„Genau, ich nehm‘ diese und ihr nächste Woche.“, bestätigte Xia.
„Das ist nett von dir.“
„Was wäre ich denn für ein Monster, wenn ich jemanden in die missliche Lage bringen würde, dass er sich zwischen seiner Freundin und seiner Familie entscheiden muss.“, erklärte Xia.
Dabei blickte sie allerdings nicht dir mirialanischen Zwillinge an, sondern Ben. Dieser schien zu verstehen, was seine Schwester meinte und wendete deshalb demonstrativ ab.
„Dann wollen wir mal.“, verkündete Jacen und erhob sich von der Terasse auf der gesessen hatte. Peg, die bis jetzt nur ruhig daneben gestanden hatte, piepte in freudiger Erwartung, dass es jetzt endlich losgehen würde.
„Ja, lass uns los machen, bevor die Ebenés und ihre Anhängsel wieder auftauchen und ne Show abziehen.“, pflichtete Xia ihm bei.
„Das ist eine Veranstaltung, der wirklich niemand beiwohnen möchte.“, merkte Rinkah an.
„Gut, dann lass unsere eigene Show machen. Als nächstes kämpfe ich gegen dich.“, forderte Ceanu die Pantoranerin heraus.
Die Specter 1 sprang aus dem Hyperraum. Vor ihr lag Mandalore, ein karg wirkender Planet auf dem man vereinzelt grüne Flecken sehen konnte.
Jacen flog langsam auf die Kuppel zu, unter welcher sich die Hauptstadt verbarg.
„Welche Landeplattform wird's? Ich will Ceanu Bescheid sagen.“, fragte Xia ihren älteren Bruder mit dem Holophon in der Hand.
„K13.“, entgegnete dieser knapp.
Die Specter 1 setzte kurze Zeit später auf.
Xia umarmte ihre Brüder und verabschiedete sich von Peg.
Danach stürmte die Halb- Togruta aus dem Schiff und warf sich in die Arme ihres mirialanischen Freundes. Sie küssen sich kurz auf die Lippen.
Ben beobachtete das ganze vom Schiff aus und Jacen war sich sicher sowas wie minimale Trauer in seinem Blick zu sehen.
„Komm, wir sollten weiter.“, sagte er, während er seinem kleinen Bruder auf die Schulter klopfte, um ihn aus seiner Tranche zu holen.
„Ähh klar.“, antwortete dieser und folgte Jacen zurück ins Cockpit, während sich die Rampe des Schiffe hinter ihm schloss.
Ben kam gerade zurück ins Cockpit. Jacen saß ruhig im Pilotensitz und sah durch die Frontscheibe auf das Blau des Hyperraums. Der Schwarzhaarige setzte sich auf den Co- Pilotensessel.
„Gut geschlafen?“
„Ja.“, antwortete Ben und streckte sich nochmals, „Ich hab' letzte Nacht nicht gut geschlafen.“
„Warum? Albträume oder Tara? Wobei es da auch keinen großen Unterschied gibt.“, fragte Jacen.
„Wann kommen wir eigentlich auf Cato Neimoidia an?“, versuchte Ben vom Thema abzulenken.
Peg beantwortete seine Frage mit: „In einer halben Standardstunde.“
„Du hast die Lady gehört. Und jetzt lenk nicht vom Thema ab.“
Ben blieb stumm und starrte nach draußen.
Jacen drehte sich mit seinem Sessel nach rechts.
„Hör zu, ich weiß nicht, was du in diesem Mädchen siehst, aber ich sage dir, sie wird sich nie ändern. Ich habe ihre Mutter und sie auf deiner Feier beobachtet. Diese Leute sind nicht wie du und ich, werden sie auch nie sein. Das wollen sie gar nicht. Ich hab' gesehen, wie du vorhin Xia und Ceanu beobachtet hast, du bist nicht eifersüchtig wegen Xia, du bist eifersüchtig auf die Beziehung, die die beiden führen.“
„Und was soll ich deiner Meinung nach tun?“, stellte Ben eine Gegenfrage.
„Trenn dich.“
„Das würde den Orden zweiteilen.“
„Und? Ich weiß auf was du hinaus willst. In gewisser Weise denkst du, wie dein Onkel. Du hast Angst, dass die sich auf die dunkle Seite schlagen. Ich verstehe diese Sorge, ich verstehe auch, warum Meister Skywalker alle Machtsensitven aufnimmt, die er finden kann. Denn jeden, den er nicht in den Wegen der Jedi unterweist könnte ein Diener der Dunkelheit werden.“
Ben nickte zustimmend.
„Pass auf, sich von jemandem zu trennen ist hart, aber mit jemandem sein Leben verbringen zu müssen, den man nicht liebt ist härter. Denk darüber einfach mal nach.“
Der Hyperraumcomputer piepte und verlangte nun nach Jacens ungeteilte Aufmerksamkeit.
Das Schiff setzte sanft auf seinem zugewiesen Landeplatz auf.
Die beiden jungen Männer stiegen, gefolgt von Peg, aus. Sie wurden bereits erwartet.
„Jacen.“, rief ein Nemoidianer erfreut und lief auf sie zu.
„Lom- Bar.“, riefen Jacen ebenso erfreut zurück.
Mit einem Handschlag begrüßten sich die beiden, während Ben das ganze beobachtete.
„Das ist Ben.“, stellte Jacen ihn dem Nemoidianer vor.
„Freut mich. Vielen Dank, dass Sie uns helfen.“, begrüßte Ben den Fremden.
Dieser lachte laut auf.
„Junge.“, sagte er immer noch lachend, „Sehe ich wirklich so alt aus? Nenn mich einfach Lom Bar. Und kein Ding, wenn Jacen sagt, dass er mit Code knacken nicht weiter kommt, dann kann ich mich auf eine Herausforderung freuen.“
„Du hast echt nicht untertrieben, als du meintest es seie eine Herausforderung.“, sagte Lom Bar als er auf den Holobildschirm vor sich starrte.
Jacen stand, mit verschränkten Armen hinter ihm und sah genau so skeptisch hin.
„Das wird eine Weile dauern. Aber sagt mal, wo hattet ihr diesen Datenträger nochmal her?“
„Den hab' ich…“
„Gefunden. Auf der Straße. Stimmst Ben?“, fiel Jacen ihm ins Wort.
„Ähh ja.“, bestätigte Ben Jacens Lüge und fuhr sich durch seine schwarzen Haare.
„Lasst mich mal ein bisschen allein damit. Seht euch die Stadt an. Agio hat viel zu bieten.“
„Warum hast du ihn eigentlich angelogen?“, fragte Ben Jacen, während sie durch den Stadtkern schlenderten.
„Ist besser so, ich war mit Lom Bar gut befreundet, als er mit seiner Schwester in der Akademie auf Naboo war. Aber seitdem habe ich ihn kaum noch gesehen. Ich weiß nicht, für wen er arbeitet oder arbeiten könnte. Nemoidianer sind gnadenlose Opportunisten, wenn sie ein Geschäft machen können, dann machen sie eins. Das ist ihre Kultur.“
Ben nickte und dachte an Jewro Cas zurück, der ihn ohne mit der nichtvorhandenen Wimper zu zucken an irgendeinen unbekannten verkauft hätte.
„Da vorn ist das Auktionshaus Disagio. Dort arbeitet Lom Bars Schwester. Ich geh' sie kurz mal begrüßten.“
„Okay.“, willigte Ben knapp ein und folgte seinem Bruder in das Auktionshaus.
Ben betrachtete die alten und zum Teil sehr skurril wirkenden Antiquitäten, während Jacen nach Aval, Lom Bars Schwester, suchte.
Er fand sie auch kurz darauf.
„Aval.“, begrüßte er sie freudig.
„Wenn das nicht der kleine Syndulla ist. Mein Bruder hat gesagt, dass du kommst.“
Jacen lachte, sie hatten sich damals das letzte Mal gesehen, kurz bevor er zu Meister Skywalkers Akademie aufgebrochen war.
„Und?“
„Was und?“, hakte Jacen nach.
„Bist du jetzt ein Jedi.“
„Ich werde dir jedenfalls nicht mein Lichtschwert verkaufen.“
Aval lachte. Jacen stimmte mit ein.
„Dann muss ich dir unbedingt etwas zeigen.“
„Okay, Ben komm mal her.“, rief Jacen sein Bruder rüber.
„Ben, das ist Aval. Aval, das ist Ben. Er ist ein Jedi wie ich.“
Aval nickte und deutete den beiden mit einer Handgeste an ihr zu folgen. Peg folgte ihnen ebenfalls.
„Wie kommt der Droide die Treppe runter?“, fragte Aval, als sie alle vier am oberen Ende einer solchen standen.
Peg klappte daraufhin ihre Radkappen hoch und aus, sodass sie sie als Flügel nutzen konnte und aktivierte ihre Triebwerke.
„Ich erkenne da, deine Liebe zu technischen Basteleien drin.“, kommentiere Aval, das ganze mit einem Grinsen und begann die Treppe hinabzusteigen. Die andern folgten der Nemoidianerin.
Aval öffnete eines gigantischen Tresors. Er war so groß, dass sie alle vier bequem darin Platz hatten. Im Tresor waren nochmals kleine Schließfächer von denen Aval eines öffnete. Sie holte einen Würfel heraus, mit goldenen Rändern und Verzierungen. Aus dem Kern des Würfels schien etwas blaues zu leuchten.
„Das… das ist ein Jediholocron.“, sagte Jacen und starrte fasziniert darauf. Es war nicht das erste, welcher er je gesehen hatte, immerhin hatte hütete seine Mutter jenes, welches Jacens Vater gehört hatte, wie einen Schatz.
„Kannst du es öffnen?“
„Ich kann es versuchen, aber ich weiß nicht, was sich darin befindet.“
Der Jedi hob den Würfel mit der Macht an und ließ sie das Objekt druchströmen.
Es öffnete sich und das Hologramm eines Mannes in Jediroben erschien.
Das Hologramm begann zu sprechen: „Hier spricht Meister Obi Wan Kenobi. Ich bedauere berichten zu müssen, dass unser Jediorden, sowie die Republik, gefallen sind. Nun erhebt sich der dunkle Schatten…“
„… erneut, um die Jedi zu vernichten und über die Galaxis zu herrschen.“
Ben drehte sich weg von dem Holocron, die restliche Nachricht spielte für ihn keine Rolle, doch diese Stimme. Sie war hier in diesem Raum und es war eine andere, als die, die ihn so oft heimsuchte.
„Komm zu mir und nimm das Schicksal deiner Familie an.“, flüsterte die Stimme Ben zu. Er lief durch den Tresorraum, gleitet von der faszinierenden und gleichzeitig angsteinflößenden Stimme.
„Willst du die Wahrheit über dich und deine Familie erfahren, dann befreie mich.“
Ben blieb vor dem Schließfach stehen, aus welchem die Stimme zu dringen schien. Er starrte es ausdruckslos an.
„Ben?“, erfragte Jacen und rüttelte an seiner Schulter.
Ben erwachte aus seiner Trance und sah seinen Bruder und Aval verwirrt an.
„Was ist in diesem Schließfach?“
„Das weiß ich nicht.“
„Kannst du es öffnen?“
„Möglich wäre das schon.“, sagte Aval verunsichert.
„Dann tu es!“, entgegnete Ben wütend.
Er war über sich selbst erschrocken, er wusste nicht, was ihn so in Rage versetzt hatte.
Zögerlich öffnete sie das Schließfach.
Darin befand sich eine silberne Metallkiste. Ben Griff danach und nahm sie raus.
„Hey, das darfst du nicht einfach…“
„Was tun Sie hier, Frau Crydit? Und wer sind diese Leute?“
Sofort nahm Aval Ben die Kiste ab, stopfte sie zurück und das Schließfach und machte dieses wieder zu.
„Guten Tag Direktor Korrent. Ich äh…“
„Schaffen Sie diese Leute hieraus!“
„Moment.“, mischte sich Jacen ein, „Sie sollten Frau Crydit lieber danken. Sie hat Sie davor bewahrt eine Straftat zu begehen.“
Der alte Nemodianer sah den Halb- Twi’lek argwöhnisch an.
„Sie besitzen hier Jediartefakte und diese müssen nach den Verträgen von Hanna City an den Jediorden zurückgegeben werden.“
„Es gibt Dinge, die sind lohnender als Gesetztestreue. Und jetzt raus hier!“
Ben ging langsam auf den wütenden Nemodianer zu.
„Bist du taub, Junge?“
„Sie werden uns das Holocron aushändigen, Aval Crydit nicht entlassen und vergessen, was sie hier gesehen haben.“
„Ich werde euch das Holocron aushändigen.“, wiederholte der Nemodianer und drückte Ben den Würfel in die Hand.
Ben trat aus der kleinen Nasszelle in das Schlafzimmer, welcher es sich bei voller Besatzungsstärke mit Xia teilte. Draußen war es bereits dunkel. Lom Bar war nicht fertig geworden mit dem Entschlüsseln und so hatten sie beschlossen im Schiff zu übernachten und ihm morgen wieder einen Besuch abzustatten. Er blickte auf das digitale Chronometer in seinem Holophon, es zeigte 2:48 Uhr Ortszeit an. Es konnte losgehen. Schnell Griff Ben einen Rucksack, den er mit Seilen und anderen Gegenständen gefüllt hatte, die er brauchen würde. Ein Teil von ihm wusste, dass es nicht richtig war in das Auktionshaus einzubrechen, aber er musste wissen, was in dieser Metallbox war.
Im Schiff war es dunkel und komplett still. Ben vermutete, das Jacen schon lange in der anderen Kabine schlief.
Er passierte den Küchenbereich mit der runden Sitzecke und war im Begriff das Schiff zu verlassen, als hinter Ben das Licht an ging.
„Wohin willst du?“
„Ähh… Luft schnappen.“
„Ach und ein bisschen Bergsteigen dabei.“, entgegnete Jacen und deutete auf den Rucksack.
Ben atmete tief durch, er wusste, dass er seinem Bruder nichts vormachen konnte.
„Du weißt, wo ich hin will.“
„Ja, und ich sage dir, dass ist eine verdammt blöde Idee.“
„Ich… ich muss einfach wissen, was in dieser Kiste ist.“
„Hör zu Ben.“, sprach Jacen und erhob sich aus der Sitzecke, „Ich weiß zur heiligen Macht nicht, wie du auf diese hirnrissige Idee gekommen bist, aber eins weiß ich ein nemoidianischer Knast ist das Letzte, wo du hin willst.“
„Ich wäre schon vorsichtig gewesen.“
„Du ziehst Katastrophen magisch an. Red lieber mit deiner Mutter, nimm dein Geld und ersteigern das Ding. Die Auktion ist nächsten Freitag, hat mir Aval gesagt. Und ganz zufällig werden wir da noch hier sein, Lom Bar braucht noch ein bisschen, hat er mir vorhin geschrieben.“
Ben seufzte und ließ den Rucksack von seinen Schultern sinken.
„Danke Jacen.“
„Kein Ding, Bro. Und jetzt geh pennen.“
„Nacht.“, verabschiedete sich Ben in seine Kabine.
„Peg? Wenn er das Schiff verlässt, weckte mich.“
Peg piept bejahend.
Jacen nahm den Rucksack und zog sich ebenfalls in seine Kabine zurück, welche er sich für gewöhnlich mit seinem Padawan teilte.
Er setzte sich auf sein Bett, löste das Gummiband aus seinen Haaren und fuhr sich frustriert durch diese.
Er hatte die bedrohliche Stimme ebenfalls gehört, aber Ben hatte auf sie reagiert, als wäre er ihr hörig. Und diese Stimme wusste das.
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