Ein einsames Grab

Jacen starrte an die fremde Decke. Mal wieder war er in einem Bett aufgewacht, welches nicht seines war. Neben ihm schlief noch ein Mädchen, etwas jünger als er selbst. Jacen hatte sie gestern in einer Bar im Vergnügungsviertel von Theed kennengelernt und mit ihr die Nacht verbracht. Doch jetzt war die Nacht vorbei, das Licht der Morgensonne schien bereits durch die Balkontür
hinein.

Vorsichtig richtete Jacen sich auf, kurz schwankte die Welt um ihn herum, vielleicht sollte er mal weniger trinken.
Geistesabwesend strich er sich die dunkelgrünen Strähnen aus dem Gesicht und begann seine Kleidung zusammenzusammeln.

„Hey, wohin gehst du?“
Jacen zog sich sein weißes Shirt über den Kopf und blickte zu der Frau, mit welcher er das Bett geteilt hatte.
Im Morgenlicht erschien ihr erdbeerblondes Haar rötlich. Mittlerweile war sie auch aufgestanden und schmiege sich an Jacen.
„Du könntest noch etwas bleiben.“, schlug sie vor.
Jacen löste sich von ihr und hob seine olivfarbene Jacke vom Boden auf. Wortlos zog er sie an.
„Hallo? Redest du mal mit mir?“
Das Mädchen, dessen Namen Jacen vergessen hatte packte ihn wütend am Unterarm.
„Was willst du?“, fragte Jacen genervt.
„Werden wir uns wiedersehen?“, fragte sie mit großen grünen Augen.
Jacen seufzte, jetzt kam der Teil, den er sich nur zu gern ersparte.
„Ich werde Naboo bald für eine Weile verlassen. Ich weiß nicht, wann ich zurückkomme.“

All das war noch nicht mal gelogen. Er wollte bald zurück nach Pan- Ja, immerhin wollte er sich von seinem Padawan verabschieden bevor sie mit Ben nach Kashyyyk aufbrach. Zwei Wochen war Bens großer Tag nun schon her und seit dem hatten er und Lytha ihre Mission zur Heimatwelt der Wookiees sorgfältig geplant. Xia hingegen war seit zwei Wochen auf Mandalore bei ihrem neuen Freund und nur die Macht wusste, was sie da so trieb.

„Lya? Komm runter, es gibt Essen!“
Der schweren, männlichen Stimme folgten ebenso schwere Schritte nach, die langsam eine Treppe hochstapften.
Es klopfte.
„Natalya? Bist du da?“
„Eine Minute Dad. Ich ziehe mich noch schnell an.“
Natalya, Jacens Liebelei der letzten Nacht, warf ihm einen leicht panischen Blick zu.
Einen momentlang waren Jacen ebenfalls nervös, aber seine Anspannung wich von ihm, als er daran dachte, dass man eine Minderjährige nicht in eine Bar gelassen hätte, strafbar hatte er sich also in keinem Fall gemacht. Die Frage war nur ob der Mann, den Jacen für Natalyas Vater hielt, das ebenfalls so sehen würde. Sein Lichtschwert und seinen Blaster hatte Jacen Zuhause gelassen, immerhin war das hier Theed und nicht irgendeine schäbige Schenke am Rande der bekannten Galaxie, wo sich das schlimmste Gesindel die Sorgen wegtrank.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, öffnte Jacen die Balkontür und trat in die Sonne hinaus. Vom Sonnenstand her vermutete Jacen, dass es etwa kurz vor Mittag war.
Er war einen letzten Blick zurück in das Zimmer wo die mittlerweile angezogene Natalya zu ihm zurückblickte. Ihr rotblondes Haar bildete selbst in dem wenigen Licht, welches in das Zimmer fiel, einen starken Kontrast zu ihrer hellen Haut.

Mit einem Satz sprang Jacen über das Steingeländer des Balkons. Natalyas Zimmer lag im zweiten Stock der sandfarbenen Stadtvilla, dementsprechend war es nur ein kurzer Flug. Instinktiv fing Jacen sich mit der Macht ab und landete lautlos. Er ging ohne sich noch einmal umzudrehen.

Das Haus in welchem Jacen die Nacht verbracht hatte lag am anderen Ende von Theed, es würde also ein längere Fußmarsch werden.
Die Flugakademie lag etwas außerhalb der Stadt, was auch Sinn machte immerhin wollte man verhindern, dass die Hauptstadt in all zu große Mitleidenschaft gezogen wurde, sollte es zu kämpfen kommen. Kämpfe hatte es allerdings schon viele Jahre nicht mehr gegeben. Die Bewohner hier waren zu eisernen Pazifisten geworden, die in der stillen Schande lebten, dass der größte Tyrann der letzten tausend Jahre von ihrem Planeten stamme.
Selbst die Piloten der Akademie, welche von der Güte ihrer Flugkünste den Elitepiloten des republikanischen Militärs in nichts nachstanden, waren mehr Kunstflieger als Kampfpiloten.

Mittlerweile war Jacen im ältesten Teil der Stadt angekommen, diese Gebäude waren von den ersten menschlichen Siedlern nach ihrer Ankunft auf dem Planeten vor Jahrhunderten errichtet wurden. Könnten diese Steine reden, hätte sie so viele Geschichten zu erzählen.
In diesem Viertel wohnte die hohe Gesellschaft Naboos, Adlige, Politiker, Prominente, Hohe Tiere aus der Wirtschaft, sie alle tummelten sich hier. Als Kind war Jacen sehr oft in diesem Viertel gewesen. Zum einen befand sich unweit von hier der königliche Palast, zum anderen war Jacen hier zur Schule gegangen. Auch wenn sich die Flugakademie ganz wo anders befand, besuchten die Kinder der angesehen Piloten selbstverständlich die beste Schule der Stadt. Jacen erinnere sich noch gut daran, wie er damals mit Beth jeden Tag hierher gelaufen war.

Sofort zwang sich Jacen den Gedanken zu verdrängen, er hatte lange nicht mehr an sie gedacht. Er hatte sie lang nicht mehr besucht, zu sehr schmerzte Jacen der Anblick.
Der Halb- Twi’lek starrte in die Sonne und bildete sich ein, dass die Tränen in seinen Augenwinkeln von dem hellen Licht kamen.
Stumm lief er am Friedhof vorbei und zwang sich nicht auf die Gräber zu sehen.

Die dicken Vorhänge verbannten die Nachmittagssonne aus Jacens Zimmer, nicht dass der sie wahrgenommen hätte. Der gesamte Fokus des Jediritter lag ohnehin auf den sechs Holobildschirmen vor ihm. Verbissen sah er auf den unteren Mittigen. Jacens Bildschirme waren so angeordnet, dass drei nebeneinander platziert waren, in zwei Reihen übereinander. Für manch einen mochte dieses Technikaufgebot wie die reine Geldverschwendung wirken, aber Jacen liebte jede Art von Technik, egal ob Schiffe, Droiden, Waffen oder Computer.

Der Halb- Twi’lek zog an den getrockneten Millablüten und atmete den Rauch tief ein. Sofort konnte er spürten wie er ruhiger wurde.
Millablumen wurden auf Naboo bereits seit ewigen Zeiten angebaut. Ursprünglich wurden sie verbrannt und ihr Rauch zur Aromatherapie eingesetzt, denn die Stoffe in der Blüte linderten Schmerzen. Vor einigen Jahrzehnten hatten einige Leute dann festgestellt, dass die beruhigende Wirkung noch stärker war, wenn man den Rauch der Blüten direkt einatmete.
Nach dem Fall des Imperiums hatte die Regierung den Konsum von Millablüten dann legalisiert, vermutlich um die schweren Gemüter der Bewohner Naboos zu beruhigen.
Mittlerweile hatte sich das ganze zu einer eigenen Kultur entwickelt, jedes Jahr kamen unzählige Touristen nach Theed und in die anderen großen Städte, um in örtlichen Cafes die Blüten selbst auszuprobieren.
Jacen hatte immer einen kleinen Vorrat an Millablüten dabei, selbst wenn er Naboo verließ, was nicht so ganz mit dem Gesetz im Einklang stand.
Konsumieren tat Jacen die Millablüten mittlerweile selten, zum einen weil er ständig dabei war in der Galaxis rumzufliegen und der Konsum der Blüten nicht gut war, wenn man fliegen wollte und zum anderen weil er zumeist mit Lytha zusammen war.

Sein Padawan konnte Jacen auch ohne jedwede Substanzen beruhigen, also war es unnötig. Zum anderen waren Lythas Eltern Junkies gewesen, die ihre beiden Töchter für mehr Drogen verkauft hatten, an denen sie dann elendig krepiert waren, zumindest vermutete Jacen das. Somit hatte Lytha nicht die höchste Meinung von solchen Ding, was Jacen ihr nicht verübelte.
Beim Gedanken an seine Geschwister kam Jacen eine Idee. Er würde einen Beutel der Millablumen mitnehmen, wenn Ben und er nach Tatooine flogen, denn es hieß nabooanisches Blut reagiere besonders auf die Blüten.

Eine Fehlermeldung flackerte auf Jacens Holobildschirm auf, sein gefühlt tausender Versuch den Datenträger zu knacken war wieder mal gescheitert.
Frustriert strich der Jedi sich einige Strähnen seiner offenen, grünen Haare aus dem Gesicht, seufzte stumm in sich hinein und nahm noch einen Zug.
Wieder glitten seine Gedanken dahin, wo Jacen sie auf keinen Fall haben wollte, zu Beth.
Vor seinem inneren Auge sah er ihr unschuldiges Lachen, ihre blonden Haare und ihre großen, grauen Augen.

Verzweifelt suchte er nach Ablenkung, doch fand keine. Sein geräumiges Zimmer war vollkommen dunkel und sein Holobildschirm zeigte immer noch die Fehlermeldung an.
Frustriert warf er sich nach hinten in seinen Stuhl, der unter der spontanen Krafteinwirkung quietschte.

Das vertraute Geräusch einer sich öffneten Tür, ließ Jacen aus seiner Starre hochschrecken. Durch die Öffnung fiel, vom Flur aus, Tageslicht in das sonst dunkle Zimmer. Aus Reflex kniff der Halb- Twi’lek die Augen zusammen, das Licht blendete ihn.
In der Tür stand seine Mutter, wie üblich in ihrem nabooischen Pilotenanzug.
Andere Kinder hätten sicher ihre Rauschmittel vor ihren Eltern versteckt, Jacen zog stattdessen nochmal an den Blüten und blies den Rauch kunstvoll in Ringen aus.

„Ist alles in Ordnung mit dir?“
Jacen blickte in das Gesicht seiner Mutter. Auch wenn dieses ruhig wirkte, konnte der Jedi anhand der Haltung ihrer Lekku genau erkennen, dass Hera sich um ihn sorgte.
Langsam ging sie auf Jacen zu, der mittlerweile aufgeraucht hatte, den Stummel drückte er in einem hermetisch abgeschlossenen Aschenbecher aus.
„Du hast schon lange keine Blüten mehr geraucht, was ist los?“
Hera blickte ihren Sohn mit liebevoller Strenge an und dieser wusste, dass er einer Antwort jetzt nicht mehr ausweichen konnte.
„Es hilft meine Nerven zu beruhigen.“, gab Jacen zu.
Das war nicht mal gelogen, seit knapp einer Woche war er in relativer Unruhe.
„Warum bist du denn unruhig?“
Hera störte sich keineswegs am Millablumenkonsum ihres Sohnes, auf Ryloth hatten härtere Drogen zum Alltag und der Kultur der Twi’leks gehört.
„Ach.“, stöhnte Jacen und rieb sich über sein Gesicht, „Ich komme mit diesem Datenträger nicht weiter.“
Auch wenn das nur einer von vielen Gründen war, warum er sich so unruhig fühlte, wollte er seiner Mutter nicht noch mehr Sorgen bereiten.

Heras Leben war als Direktorin einer renommierten Flugakademie schon stressig genug, zudem hing ihr momentan noch der Totestag seines Vaters nach, der nicht einmal einen Standardmonat her war.
„Jacen.“, mahnte seine Mutter ihn und er fühlte sich wieder wie ein kleines Kind, dass beim Spielen die Ghost beschädigt hatte.
„Ich mag keine Verbindung zur Macht haben, aber ich merke, dass das nicht alles war.“
„Ich mach' mir Sorgen um Lytha. Sie will mit Ben nach Kashyyyk, was ja auch nicht schlimm ist. Aber mit diesen Spinnern, die in letzter Zeit immer auftauchen mache ich mir halt schon Sorgen… und dann ist da noch Beth…“
Nachdem Jacen es laut ausgesprochen hatte, fühlte er sich, als würde eine Last von seiner Brust weichen.
„Du solltest sie mal wieder besuchen.“, schlug Hera vor.
Jacen nickte nur.

Eigentlich hatte Jacen erwartet, dass das Grab verwildert sein würde. Doch der Grabstein war sauber und in der Hydrokaspel des kleinen Urnengrabes standen sogar Blumen.
„Oh.“, hörte Jacen eine überraschte weibliche Stimme neben sich.
Erblickte nach links, ein etwa 16- jähriges Mädchen stand neben ihm stand.
„Es gibt also doch Angehörige.“
„Hast du das Grab gepflegt?“, fragte Jacen das Mädchen.
„Ja, ich fand es sah so traurig und einsam aus.“
Jacen nickte, er selbst hatte den Gang hier her auch viel zu lang vermieden.

Das Mädchen wechselte die Blumen auf dem Urnengrab neben ihm aus.
Jacen tat das gleiche an Beths Grab. Er nahm die welken Blüten aus der Hydrokaspel und tauschte sie gegen die aus, die er auf dem Weg hier her gekauft hatte.
Mit einem Lappen wischte das Mädchen den Grabstein sauber.

„So Oma.“, sagte sie stand wieder aus ihrer Hocke auf und wollte gerade gehen.
„Warte.“, stand Jacen auf, um das Mädchen am Gehen zu hindern, „Ich wollte mich bedanken, dass du dich um Beth gekümmert hast. Weißt du sie hat keine Familie mehr hier.“
„Keine Ursache, ich bin übrigens Tsabin, und du?“
„Jacen.“
„Sag mir Jacen, was ist passiert, sie war noch so jung?“, fragte sie verlegen.
„Es gab Komplikationen während ihrer Geburt. Ihr Mutter ist gestorben und dadurch sind Teile ihres Hirns durch Sauerstoffmangel beschädigt wurden. Von da an war sie geistig eingeschränkt und hatte immer und immer wieder Anfälle.“
„Wie furchtbar.“, ließ Tsabin schockiert verlauten.
„Trotzdem hat ihr Vater sie geliebt. Er war ein guter Mann.“
„Woher kanntest du ihn?“
„Er war der Stellvertreter meiner Mutter. Wir waren alle wie eine große Familie.“
Jacen wusste selbstverständlich, dass Hera nie Gefühle für Beths Vater gehabt hatte, aber die beiden teilten das traurige Schicksal ihre große Liebe verloren zu haben und das hatte sie zusammengeschweißt.

„Ich habe sie als meine kleine Schwester betrachtet.“, erzählte der Halb- Twi’lek und kämpfte mit den Tränen. Die Wirkung der Millablüten schien langsam nachzulassen und seine Gefühle trafen Jacen, wie ein Landspeeder auf Höchstgeschwindigkeit.
„Und was ist dann passiert?“
„Eines Nachts hatte sie einen Anfall. Beth… ist gestürzt… jede Hilfe kam zu spät.“
Er erinnerte sich daran wie hilflos er sich gefühlt hatte, damals hatte er das kleine Mädchen nicht beschützen können.
Ebenso wenig hatte er sie vor den Schikanen der anderen in der Schule schützen können. Das hatte nur Cadence Naberrie vermochte, die inoffizielle Königin der Schule. Sie hatte es auch getan, aber nicht aus reiner Herzens Güte. Nein, Jacen hatte das jüngere Mädchen seine Freundin sein lassen müssen, um seine Schwester zu schützen. Es war nicht seine ruhmreichste Errungenschaft gewesen.

„Ich denke, die Stadt sollte sicherer für Menschen mit Behinderungen werden. Das werde ich im Jugendparlament definitiv zur Sprache bringen.“, überlegte Tsabin laut.
„Du bist ja sehr engagiert.“, lobte Jacen sie.
„Ja, immerhin will ich einmal Königin werden.“
„Echt? Warum das denn?“
Jacen war natürlich bewusst, dass viele dieses Ziel hatten, trotzdem war er überrascht.
„Na ja, ich verdanke es nur einer Königin, dass ich hier stehe. Deswegen denke ich, ich könnte auf dem Thron viel Gutes tun.“
Jacen sah das Mädchen neben sich verwundert an.
„Weißt du, meine Großmutter war einst eine Sklavin auf Tatooine, aber ihr und 19 anderen wurde die Freiheit geschenkt, auf Geheiß der ehemaligen Königin Amidala. Meine Mutter hat mich sogar nach der Frau benannt, die mit ihrem Begleiter kam, um meine Großmutter freizukaufen.“

Jacen war erst einmal baff. Er wusste zwar, dass es vor Jahrzehnten mal ein solches Unterfangen gegeben hatte, aber einen der Befreiten oder deren Familien hatte er nie getroffen.
„Das schaffst du bestimmt.“, ermutigte Jacen Tsabin.
Er konnte sich sie gut in einer solchen Position vorstellen, auch wenn sie einander gerade einmal eine halbe Stunde kannten.

„Wenn du noch eine Frage erlaubst.“, setzte sie unsicher an, doch Jacen nickte bestätigend, „Was ist mit ihrem Vater?“
„Der hat Naboo nach Beths Tod verlassen, um an einer Akademie der neuen Republik Piloten auszubilden. Ich kann es ihm nicht verübeln, ich hab' selbst das Weite gesucht.“
Tsabin sah ihn fragend an.
„Ich bin nach Pan- Ja gegangen, um meine Jediausbildung zu beginnen.“
„Meine Großmutter hat mir von den Jedi und den Klonkriegen erzählt, als ich klein war.“
In den braunen Augen des Mädchens leuchtete unzweifelhaft brennende Neugier.
„Damit in einem Krieg gekämpft zu haben kann ich mich nicht rühmen, aber ich kann dir gern auch was von meinen Abenteuern erzählen.“, bot Jacen an.
Tsabin begann zu strahlen.
„Das würde mich freuen.“
„Okay,… aber suchen wir uns doch vielleicht einen besseren Ort dafür.“
„Gerne, Tschau Omi, Bye Beth.“, sagte sie zu den Gräbern.
„Mach's gut, ich komm' bald wieder, versprochen!“, verabschiedete sich Jacen und stellte sich nur zu gern vor, dass Beth ihn hören konnte.

Die beiden liefen in der Abendsonne durch die Straßen der Hauptstadt.
Je mehr Jacen Tsabin zuhörte, desto mehr hatte er das Gefühl sie schon Ewigkeiten zu kennen. Er fand ihre optimistische Art inspirierend und war sich sicher sie würde eine gute Königin werden.

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