Der wahre Held

„Du hast mir immer noch nicht gesagt, wo wir hingehen.“, beschwerte sich Ben jetzt schon zum hundertsten Mal bei seiner Freundin.
Wieder erhielt er keine Antwort.
Entnervt riss er sich von ihrer Hand los.

Tara, die ihn bis jetzt hinter sich hergezogen hatte, bleib stehen und sah ihn an. Sie setzte ein warmes Lächeln auf. Früher hätte Ben jetzt vermutlich kleinbeigegeben, aber seit der ganze Sache von gestern vertraute er ihr nicht mehr.
Er dachte an das Blut an seinen Händen zurück. Augenblicklich stieg ihm die Galle wieder auf.
„Komm schon es wird dir gefallen. Dein Vater macht doch auch sowas, hast du mal erzählt, denke ich.“
Entnervt atmete Ben durch. Er hatte Tara und auch Tibor schon mehrfach erzählt, dass ihr Vater Rennstallmanager für Podrennen war.

Tara nahm ihren Freund wieder bei der Hand. Schnell stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen und stahl sich einen Kuss von ihrem großgewachsenen Freund.
Ben gab all seinen Widerstand auf. Vielleicht wurde Tara gezwungen ihn da mit hinzunehmen. Sie war sicher nicht böse, dass konnte Ben sich nicht vorstellen.

Sie liefen noch eine Weile stumm nebeneinander her. Die verlassenen Straßen hier in den unteren Ebenen von Coruscant wurden langsam wieder belebter. Trotzdem wirkten sie wenig einladend. All die Wesen die Ben im Schatten der Häuser erspähen konnte, sahen wenig freundlich aus. Die, die im Licht lagen, waren kaum mehr als Leichen. Ben vermutete, dass es Junkies waren, Opfer von Killersticks oder Spice. Trotz der Tatsache, dass er sein Lichtschwert am Gürtel, versteckt unter seiner Jacke, trug fühlte er sich schutzlos.

„Da sind wir schon.“, verkündete Tara stolz, als sie auf einem recht belebten Platz. Ben sah sich die Neonschrift über dem Eingang an.
„Coruscant Schrottrennen!“
Der junge Solo war sichtlich überrascht, dass hätte er von seiner Freundin nicht erwartet.
„Komm gehen wir rein.“
Er folgte ihr.

„Das hier sind die besten Plätze, dass sag' ich dir.“, verkündete Tara als sie sich neben Ben auf eine recht abgeranzte Bank setzte.
Ben nickte nur. Er überlegte, ob und was sein Vater ihm je von diesem Rennen erzählt hatte. Wenn er sich richtig erinnerte, würde Schrott nach und nach auf den Rundkurs fallen, in welchen sich die Fahrer gegenseitig versuchen würden zu stoßen. Der Letzte Podrenner auf der Strecke würde der Sieger sein.
„Oh, ich hab' noch was.“, sagte Tara zu ihm und hielt Ben ein kleines, weißes Kästchen unter die Nase. Ohne Umschweife klemmte sie den Kraftfeldgenerator an Bens Gürtel uns aktivierte ihn. Ihren eigenen befestigte sie am Bund ihres Rocks. Anschließend schmiegte sich Tara an ihren Freund an, welcher automatisch seinen Arm um sie legte. 

Ben achtete nicht sonderlich auf seine Freundin, als die Ankündigungen der verschiedenen Fahrer begannen.
„Meine Damen und Herren, Wesen aller bekannten und unbekannten Spezien, Freunde des Motorsports, begrüßen sie unsere heutigen Teilnehmer!“, tönte es aus allen Lautsprechern und das Publikum begann zu johlen und zu jubeln.
„Gerade hat er den Cup auf dem fernen Tatooine gewonnen, hoffen wir, dass er kein Sand im Getriebe hat. Begrüßen Sie bitte den mehrfachen Gewinner des Schrottrennens, Sabulba.“

Auf dem Bildschirm in der Mitte wurde ein kleines Wesen eingeblendet, welches gerade in seinen Podrenner stieg. Ben fand, dass er einen unsympathischen Eindruck machte, auch wenn er nicht genau sagen konnte warum er so empfand.

„Zu Land, zu Wasser, zu Luft, gibt es auch etwas, was dieser Mann nicht kann? Coruscant, ich will was hören, für den mehrfachen Champion und diesjährigen Sieger des Rennens der fünf Schwerter: Marcus Speedstar.“
Das Publikum rastete vollkommen aus. Auf der Anzeigetafel sah Ben einen Mann etwa um die dreißig mit dunkler Haut und dunklen Haaren. Der junge Solo war sich sicher, dass er ihn kannte. Sein Vater hatte sich furchtbar über ihn aufgeregt, als er Hans Fahrerin, einer Nautolanerin Names Alix, den Titel beim Rennen der fünf Schwerter weggeschnappt hatte.

Auf der Anzeige wurde ein Countdown eingeblendet.
„Zehn!“, brüllte das Stadion.
„Neun!“, Tara stupste ihn leicht gegen die Schulter, „Komm mach mit!“
„Acht!“, brüllte Ben.
„Sieben!“, schrien sie.
„Sechs!“, das Schreien wurde leidvoller.
„Fünf!“, die Motoren wurden gestartet und eine ohrenbetäubender Knall war zu hören.

Instinktiv hielt Ben sich die Ohren zu. Doch die qualvollen Schreie wurden immer lauter.
Ein Mensch brannte.
Fleischgeruch lag in der Luft.
Ben sah ein Kind, das starb.
Die Sonne schien zu scheinen und dass obwohl eigentlich tiefste Nacht war.
Es war kein Sonnenschein, es war ein Flammenmeer, dass die Nacht erhellte.
Rotes, warmes, dickflüssiges Blut begann auf dem Asphalt zu gerinnen.
Die ohrenbetäubenden und herzzerreißenden Schreie von Müttern waren zu hören, die verzweifelt nach ihren Kindern schrien.
Die Flammen schienen, wie eine verfluchte, alles vernichtende Sonne auf den Asphalt.
Diese Rennstrecke wurde zum Massengrab.
Es gab kein Entrinnen!
Alles war still, kein Vogel sang mehr.
Die Sonne erhob sich nach der flammenden Nacht über das Massengrab.

Panisch schnappte Ben nach Luft. Seine Augen tränten.
„Rette dich, mein junger Schüler! Nur dich, nur du allein bist wichtig!“
Bens Kopf begann furchtbar zu Schmerzen.
Nach Linderung suchend stütze er seine Arme auf die Knie und drückte seine Handballen gegen die pulsierenden Schläfen.
„Ben, Liebling, alles okay? Du hast den Start verpasst?“
„Verpiss dich!“, brüllte Ben, während von der Rennstrecke die erste Geräusche zu hören war.

Verletzter Stolz lag in Taras Blick und sie drehte ihren Kopf wieder in Richtung der Rennstrecke.
Schockiert realisierte Ben, was er gerade getan hatte. Seine Schmerzen waren verschwunden, es war fort zumindest für jetzt.

Bei dieser Art von Rennen traten für gewöhnlich immer nur fünf Kontrahenten an. Der Erste war bereits ausgeschieden. Ein Rodianer, Hype Fazon, wenn Ben sich richtig erinnerte.
Mittlerweile lag auch schon einiges an Schrott auf der Strecke. Eines davon identifizierte Ben als Fuß eines ATATs. Er steckte halb im Sand. Das Teil hatte definitiv schon bessere Zeiten gesehen, so stark verrostet und mitgenommen wie es war. Etwas weiter von ihren Plätzen entfernt lag auf dem Rundkurs eine alte Reklametafel. Sie leuchtete nicht mehr, vermutlich war sie zu stark beschädigt.

Ben kniff seine Augen etwas zusammen, um lesen zu können für was die Tafel einst geworben hatte.
„79's“, entzifferte er die mitgenommene Schrift.
Von diesem Ort hatte Ben schon einmal gehört. Die Klon Bar, wurde dieses Etablissement damals genannt, wenn Xia ihm keinen Wookie aufgebunden hatte. Laut der Geschichten, die seine Schwester von ihrer Mutter gehört hatte, feierten dort Klone und Jedi zusammen Siege, vergaßen Niederlagen oder gedachten ihrer gefallenen Kameraden. Ben wunderte sich, ob sein Großvater und dessen Einheit, die 501. Legion, je dort zusammen gefeiert hatten während der Klonkriege.

Beim Gedanken an diesen verheerenden Krieg, der die Galaxis in ihren Grundfesten so erschüttert hatte, wurde Ben seltsam kalt.
Ungern erinnerte er sich zurück, als sie damals im Unterricht dieses Thema erstmals behandelt hatten. Er war damals acht gewesen, ein Grundschüler an einer der renommiertesten Grundschulen ganz Hanna Citys.
Voller Stolz hatte er damals verkündet, das Anakin Skywalker sein Großvater war. Anstelle anerkennender Blicke hatte er damals nur den Spot seiner Mitschüler geerntet. Niedergeschlagen war er an diesem Tag nach Hause gekommen und hatte seiner Mutter alles erzählt. Ben hörte immer noch das Geräusch der auf den Mamorboden fallenden Schüssel, als er seiner Mutter erzählte, was geschehen war. Auch ihren durchdringenden Blick würde Ben nie vergessen und ihre Worte.
„Mein Vater war Bail Organa und das muss auch so bleiben! Versprich mir, dass du das nie wieder erzählst!“

Damals hatte Ben nach dem warum dafür gefragt. Doch seine Mutter war der Frage ausgewichen und vertröstete ihn damit, dass sein Onkel mit ihm über alles reden würde, wenn er älter war. Als er die Verzweiflung und den Schmerz in den braunen Augen seiner Mutter sah, hatte Ben damals beschlossen es gut sein zu lassen und nie wieder außerhalb seiner Familie seinen leiblichen Großvater zu erwähnen.
Erst als er zwei Jahre später Xia traf, hatte er jemanden mit dem er auch über diese Sache reden konnte. Damals wollte er es ihr als ein dunkles Geheimnis offenbaren.
Doch Xia hatte ihn damals nur angelächelt.

„Ich weiß.“, hatte sie ihm erklärt, dass sie die Wahrheit schon kannte, bevor Ben sie ihr erzählen konnte.
„Meine Mutter hat mir oft von Anakin Skywalker, ihrem Meister, erzählt. Wenn du willst kann ich dir die Geschichten auch gern erzählen.“
In diesem Moment hatte Ben sich zum erste Mal mit jemandem tief verbunden gefühlt, der kein Blutsverwandter von ihm war. Dies war auch der Moment in dem Xia einen besonderen Platz in seinem Herzen einnahm, welcher nie von jemand anderem ausgefüllt werden könnte.
Immerhin kannten nicht einmal Jacen und Lytha die Wahrheit so wirklich. Allerdings vermutete Ben, dass Jacen eins und eins zusammengezählt hatte, immerhin war er nicht auf den Kopf gefallen.

Ein Knall riss Ben aus seinen Gedanken.
Polix Marten, ein Aqualish, war damit offiziell ausgeschieden. Nun lief es auf einen Dreikampf zwischen Speedstar, Sebulba und einer Newcomerin mit Ivana Brightlight hinaus.

Ivana hatte allerdings keine wirkliche Chance gegen die beiden Veteranen.
Seitlich rammte Sebulba sie gegen einen großen kubischen Gegenstand. Brightlight verlor die Kontrolle über ihren Renner. Sie schlitze das Hindernis an der Seite auf und bekam einen derartigen Drall, dass sie in die innere Streckenbegrenzung des Rundkurses einschlug.
Aus der Ferne erkannte Ben, dass sich in ihrem Cockpit ihr Airbagsuit geöffnet hatte.
Brightlight schien nicht bei Bewusstsein zu sein, als zwei Medidroiden sie aus dem Cockpit hoben und auf einer Trage davon flogen.

Ihr Podrenner sah ebenfalls sehr mitgenommen aus.
Eine Seite war vollkommen demoliert und das Cockpit sah ebenfalls extrem mitgenommen aus. Ben meinte sogar etwas Blaues auf dem Lenker ausmachen zu können. Der junge Solo vermutete, dass es Blut war, typisch blau, wie bei allen Duros.

„Der Crash war ganz schön übel.“, hörte Ben seine Freundin das Ereignis kommentieren.
„Ja, sie hatte großes Glück. Sie hätte locker sterben können.“
„Die Arme.“
Ben war über das Mitleid, welches Tara der Frau entgegenbrachte überrascht.
„Du sorgst dich um sie? Sie ist doch...na ja nichtmenschlich.“
"Erinnerst du dich an diesen pan- janischen Spruch mit den drei Masken?"

Ben nickte. Eine Maske zeigt man der Welt, der Gesellschaft. Man zeigt sich so, wie man von der Allgemeinheit wahrgenommen werden will.
Die zweite Maske zeigte man Freunden, Familie und seinem Partner. Man präsentiert sich so, wie man wirklich ist.
Die dritte Maske zeigt man nur sich selbst. Es ist die wahrste Form der Person. Hier sah man alle Fehler, Ängste und Missetaten.

„Nur dir kann ich meine zweite Maske zeigen.“, erklärte Tara, ohne den Blick von dem Rennen zu nehmen.
Ben schluckte hörbar. Seine Freundin musste selbst daheim eine Rolle spielen. Mitleid keimte in Ben auf, wann immer er bei seiner Familie war, konnte er sein, wer er wirklich war.

„Und das große Finale, wer wird den Pokal mit nach Hause nehmen?“, heizte der Ansager die Stimmung nach dem Unfall wieder an.
Tara begann: „Speederstar Speedstar“ zu rufen, wie ein Großteil der Zuschauer. Damit war die Sache der Beliebtheit entschieden.

Beide Fahrer stellten ihr Geschick in halsbrecherischen Manövern zur Schau. Ben war beeindruckt, auch wenn er wusste, dass sein Vater sicher noch mehr Tricks als die beiden Rennfahrer auf dem Kasten hatte. Er selbst konnte es gar nicht erwarten mit 16 endlich seine Erlaubnis und sein erstes eigenes Schiff zu bekommen. In drei Monaten würde es bereits so weit sein, dann konnte er endlich offiziell fliegen und seinem Vater zeigen, dass gut von ihm gelernt hatte.

Ben atmete tief ein und fokussierte sich wieder auf das Rennen. Da stieg ihm ein verdächtiger und wohlbekannter Geruch in die Nase. Es roch nach Treibstoff.
Er sah auf die Rennstrecke hinab, auf welcher die beiden Kontrahenten um den Sieg kämpften.
Voller Schreck erkannte er in was Ivana Brightlight vorhin gerammt wurde.

Ben zog seine immer noch euphorische Freundin am Arm und versuchte sie zum gehen zu bewegen.
„Wir müssen hieraus.“, flehte er sie schon fast an.
„Ja gleich, wenn das Rennen zu Ende ist.“, erwiderte sie und sah wieder auf die Strecke hinunter.

Auch Ben sah wieder nach unten, die dunkle Pfütze war größer geworden.
Die Situation war zum verzweifeln und sie drohte noch brenzlicher zu werden.
„Rette dich, verwirk nicht dein Leben, für jene, die es nicht wertschätzen.“, soufflierte es ihm eine scheinbar einfach Lösung.
Doch Ben wusste, dass es falsch war nur an sich allein zu denken.

Unterdessen versuchte Sebulba Speedstar genau so zu beseitigen, wie er es mit Brightlight getan hatte. Unablässig drängte er den Podrenner seines Kontrahenten auf den aufgerissenen Treibstofftank zu.
Ben stand schlagartig von der Bank auf.
„Ey, setz dich wieder hin. Ich seh' nix.“, brüllte ein Mann hinter ihm, doch Ben schenkte ihm keinerlei Beachtung.
Stattdessen begann er zu rennen. Er sprintete so schnell er konnte die Tribüne herunter. Mit einem Machtsprung überwand Ben problemlos die Streckenbegrenzung. Das Publikum buchte ihn aus und auch der Ansager schien einen abfälligen Kommentar verlauten zu lassen.

Auf eine gewisse Weise ärgerte Ben dies, er versuchte sie alle doch bloß vor dem Feuertod zu retten.
„Sie sind es nicht wert!“, erinnere ihn die Stimme nochmals.
Ben ignorierte es und den Schmerz den es verursachte.

Die beiden Podrenner kamen auf ihn zu. Sebulba hatte Speedstar so zwischen der Streckenbegrenzung und seinem eigenen Renner eingeklemmt, dass er keine andere Wahl haben würde als frontal in den auslaufenden Tank zu rasen. Die Kollision war unvermeidlich, doch Ben würde den Schaden begrenzen soweit es ging.

Mithilfe der Macht sprang er auf Speedstars Motorhaube.
„Ey Junge, runter da!“, brüllte er Ben an.
„Sie müssen abdrehen, ansonsten sterben wir alle!“, brüllte Ben ihm entgegen.
Sebulba warf auch etwas ein, was Ben aber nicht verstand.
„Weg jetzt mit dir, du kostest mich noch den Sieg.“
Ben seufzte. Speedstar war zu fixiert auf das Rennen, um zu verstehen was wirklich auf dem Spiel stand.
Mit einem großen Satz sprang er hinter das Cockpit. Sofort zog Ben sein Schwert und durchtrennte Speedstars Sicherheitsgurt.
„Ey“, konnte dieser nur noch brüllen bevor Ben ihn mit der Macht aus dem Sitz hob und so sanft wie möglich auf der Rennstecke absetzte.

Sebulba hatte unterdessen nicht von ihm abgelassen. Völlig entnervt stieß Ben ihn mit der Macht von dem violetten Speeder Speedstars weg.

Eigentlich hatte Ben gedacht es würde wehtun mit großer Geschwindigkeit aufzuprallen, doch er spürte gar nichts. Es konnte nicht an seinem Kraftfeldgenerator liegen, denn das kleine Gerät konnte eine solche Wucht nicht abfedern. Vielleicht lag es daran, dass er seine gesamte Kraft darauf verwendete das Ausbreiten der Explosion zu verhindern.

Er hörte das Schreien und Rennen der Leute, doch es klang als wäre all das weit weg von ihm.
Er roch den verbrennenden Treibstoff.
Er bildete sich ein die Hitze des Feuers förmlich schmecken zu können.
Er fühlte die Wärme der Flammen. Doch es war kein Schmerz, es war nicht das Gefühl, dass das Feuer dabei war ihn zu verschlingen. Viel mehr fühlte es sich an als würde er vor einem Lagerfeuer stehen.
Er öffnete die Augen und sah den Machtgeist seines Großvaters. Er hielt die tödlichen Flammen von dem schwarzhaarigen Jungen fern.

Das Feuer der Explosion erlosch, als aller Treibstoff verbraucht war.
Auch Ben war verbraucht, einer solch gewaltige Kraft Einhalt zu gebieten hatte dem Padawan alles abverlangt.
Ben ließ sich langsam in den angesengten Sitz des Podrenners fallen.

„Du kannst stolz sein auf dich Ben. Du hast ihnen allen das Leben gerettet. Du bist ein wahrer Held. Ruh dich jetzt aus.“
Mit diesen Worten verschwand Anakin wieder, ebenso wie Bens Bewusstsein. Seine Welt wurde schwarz und still.

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