An Bord

Kaum war die Planetenathmosphäre durchstoßen, schon sprangen sie in den Hyperraum.

Ben war mit seinem Vater ins Cockpit gegangen, Xia hatte es sich im hinteren Teil auf einer Bank bequem gemacht. Nachdenklich hielt sie ihr Lichtschwert in der Hand, drehte es ein paar Mal um die eigene Achse, so als könne sie immer noch nicht glauben, dass es wirklich ihres war. Ben kam aus dem Cockpit und beobachtete Xia einen Augenblick. Doch die Halb-Togruta war äußerst scharfsinnig und so bemerkte sie ihren Beobachter sofort.

„Mein Vater sagt, dass wir in circa einer Stunde da sind. Er meinte wir sollten uns möglichst vor der Landung umziehen."

Xia schnaube darauf hin verächtlich. Man wollte sie mal wieder in ein Kleid stecken, damit sie unter den feinen Herrschaften nicht auffiel. Die Extravaganz der Kleidung der Reichen und Mächtigen war noch nie etwas für Xia gewesen. Sie bevorzugte praktische Kleidung, die sie in ihrem Bewegungsradius nicht einschränkten. Und dieser Radius war gewaltig, was für jemanden der Ataru praktizierte, nicht verwunderlich war. Während sie noch in Gedanken schwelgte, hatte sich Ben neben sie gesetzt. Er war sichtlich erschöpft, doch um zu schlafen war die Strecke zu kurz. Xia gähnte, die Strapazen der letzten Tage hatten auch sie müde gemacht. Sie beschloss, dass es Zeit war etwas gegen ihre Müdigkeit zu unternehmen.

„Lust auf ein Sparring?", fragte sie Ben.

„Hier?"

„Wir können auch vor die Tür gehen. Ich hab' gehört das Wetter soll herrlich sein in diesem Teil der Galaxis.", entgegnete sie mit unverkennbarem Sarkasmus.

Ben musste über die Aussage schmunzeln.

„Wie ihr wünscht Lady Ironisch."

Er erhob sich von der Sitzbank und machte sich kampfbereit. Xia sprang von der Bank auf und direkt in die Ausgangsstellung.

„Euer Zug, eure Hoheit."

Ben zog sein Schwert und aktivierte es. Das blaue Licht der Klinge erfüllte den Raum. Xia nahm ihr eigenes Schwert hervor und hielt es mit der Klinge nach hinten, wie einst gelernt hatte. Diese Technik war schon zu Zeiten der Jedi selten gewesen, aber nach deren Untergang war Xias Mutter die Einzige gewesen, die diese Technik beherrschte. Sie war sogar so gut, dass sie es mit zwei Schwertern gleichzeitig beherrschte. Xia hatte die Technik, wenn auch bis jetzt nur mit einem Schwert, übernommen. Lächelnd erinnerte sich das Mädchen daran, wie sie einst mit ihrer Mutter in den Urwald gegangen war, wo Xia das Shoto ihrer Mutter erhielt. Damals war sie gerade einmal sechs. Sie übte so oft sie konnte, meist mit ihr, doch auch manchmal allein. Die Halb-Togruta holte zum Schlag von unten rechts aus, Ben blockte und stoppte sie. Xia drehte sich aus der Blockade nach links raus. Ben machte einen Schritt nach hinten. Er wollte sie gerade von oben treffen, doch Xia wich mit einem Rückwärtssalto gekonnt aus. Ben sprang auf sie zu, wollte sie mit einem Schwung von unten links treffen. Xia tauchte unter die auf sie zukommenden Klinge weg. Nun raste ihre violette Klinge im selben Zug auf Bens Oberkörper zu. Dieser machte blitzschnell einen Schritt zurück und setze erneut zum Schlag an. Xia erkannte sein Vorhaben und sprang mit Hilfe der Macht, mit einem Vorwärtssalto, über ihn. Ben, der begriffen hatte, dass sein Manöver fehlgeschlagen war, drehte sich blitzschnell zu seiner Sparringpartnerin, nur um ruckartig, die auf ihn zufliegende Klinge blocken zu müssen. Xia stand halb von ihm abgewandt, nur ihren Blick und ihre Klinge zeigten in Bens Richtung. Sie hatte damit gerechnet, dass Ben blocken würde, doch hatte seine Kraft unterschätzt. Ihr rechter Arm allein hatte zu wenig Kraft den schwarzhaarigen Jungen abzuwehren. Sie drehte sich ihm zu, um ihren Griff mit ihrer linken Hand verstärken zu können. So standen sie nun da, die Klingen fest mit einander verbunden, ihre ganze Kraft gegeneinander. Xia fletschte ihre Reißzähne und knurrte frustriert. Ben erkannte darin, in diesem flüchtigen Augenblick der Unaufmerksamkeit, seine Chance. Vorsichtig löste er seine linke Hand vom Griff und nutzte die Macht um das Mädchen einen halben Meter von ihm wegzustoßen. Xia taumelte kurz nach hinten, fing sich aber schnell wieder. Sie ließ die linke Hand vom Schwert und wollte Ben mit einem schnellen Schlag auf Hüfthöhe überraschen. Eine blaue Klinge unterbrach ihr vorhaben. Ben blockte sie und das gleiche Dilemma war wieder erreicht. Der junge Solo wollte sich wieder etwas Freiraum mit Hilfe der Macht verschaffen, doch er hatte die Rechnung ohne seine beste Freundin gemacht. Diese rechnete mit seinem Vorhaben und blockte mit ihrer eigenen Machtverbindung. So standen sie völlig pari da, mit der Rechten an den sich blockenden Schwertern, mit den Linken einander mit der Macht bekämpfend. Die verfahrene Situation wurde durch ein Klatschen aufgelöst. Es war Han, der aufgrund des Krachs aus dem Cockpit gekommen war.

„Ich muss sagen, eine wirklich beeindruckende Vorstellung, aber das letzte Mal, als jemand an Bord dieses Schiff Lichtschwertkampf geübt hat, fand ich mich auf dem Todesstern wieder."

Xia schmunzelte über den Kommentar und deaktivierte ihr Schwert. Just im selben Moment zog sie sich mit einer Seitwärtsdrehung aus der Affäre. Damit hatte Ben nicht gerechnet, er verlor das Gleichgewicht und fiel nach vor. Sein Schwert glitt ihm aus der Hand und rutsche bis vor die Füße seines Vaters. Dieser hob es auf und hielt es seinem aufstehenden Sohn vor die Nase.

„Hier, das wirst du brauchen."

Ben nahm das Schwert und lächelte seinen Vater an. Han lächelte zurück. Er war überaus stolz auf seinen Sohn und egal welchen Weg er wählen würde, er würde ihn unterstützen.

„Ich geh' mich mal umziehen."

Xia wusste, dass sie jetzt nur stören würde, deshalb ließ sie die Solo Männer allein. Sie ging in den hinteren Teil des Schiffs in eine der Schlafkajüten, in der sie bereits ihr Kleid erwartete. Mittlerweile war sie schon so oft mit diesem Schiff mitgeflogen, dass sie es in- und auswendig kannte. Es war auch nicht das erste Mal, dass Han die Kinder abholte und zum Senat flog. Lux Bonteri kannte und vertraute Han, weswegen, er Xia mittlerweile nicht mehr separat holen ließ. Er gab ihm lediglich, Xias Kleider mit, damit sie bereits adrett gekleidet ankam. Xia betrachtete das Kleid. Es war nicht so übertrieben, wie die Kleider, oder eher Kostüme, anderer, die durch das Senatsgebäude staksten. Das Kleid war hellblau und hatte ein leicht dunkleres Rankenmuster aufgedruckt. Der Rundhalskragen, sowie der eigenähte Gürtel, waren dunkelblau. Der leicht ausgestellte Rock reichte ihr bis zu den Knien und Ärmel bedeckten ihre Schultern. Dazu trug sie braune, flache Halbschuhe. Als sie sich fertig umgezogen hatte, stopfte sie ihre andere Kleidung in die Tasche aus welcher sie das Kleid genommen hatte. Sie betrachtete sich noch einmal in dem oxidierten Spiegel der Kajüte und beschloss, dass es gar nicht so schlimm aussah. Ben hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls umgezogen. Er trug eine schwarz-blaue Hose, ein weißes Hemd und dazu eine Jaketjacke mit goldenen Applikationen, in derselben Grundfarbe wie eine Hose. Er schlüpfte in seine braunen Schuhe, nahm sein Schwert und ging aus seiner Kajüte. Seine Jediroben ließ er liegen, er würde sie heute Abend mitnehmen. Als er aus der Tür trat, rammte er fast in Xia rein, die aus dem gegenüberliegenden Zimmer kam.

„Dein Kleid sieht toll aus."

Er wusste wie wenig sie solche Kleider mochte, er selbst fühlte sich auch etwas verkleidet.

„Danke ich weiß.", gab Xia selbstbewusst zurück, doch Ben sah wie sehr sie dieses Kompliment freute. Die zwei Padawane liefen in Richtung des Cockpits. Xia umklammerte mit ihrer Rechten ihr Schwert, dass sie nirgendwo am Kleid befestigen konnte. Ben hatte Xia ihre Tasche abgenommen. Sie hatte zwar zu nächst dagegen protestiert, doch hatte ihren Widerstand aufgegeben. Sie betraten das Cockpit des Falken, wo Han im Pilotensitz saß, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Das Fliegen übernahm momentan sowie so der Autopilot.

„Du kannst dich umziehen.", sagte Ben zu seinem Vater.

Dieser stand sofort auf und ging nach hinten. Es bedurfte keiner Worte, Ben wusste, dass sein Vater ihm vertraute. Er setzte sich auf den Pilotensitz und betrachtete den Hyperraum. Xia stand hinter ihm.

„Setz dich."

„Ich verzichte auf die Wookieehaare an meinem Kleid. Vielen Dank.", sagte sie in einen kecken Ton und blieb hinter Ben stehen.

Chewbacca war bereits zu seiner Familie zurück gekehrt um die Woche der Befreiung mit ihnen zu feiern. Plötzlich sprangen sie aus dem Hyperraum. Vor ihnen lag Nakadia, grün wie eine Jadekugel. Ben nahm selbstbewusst das Steuer und flog auf den Planeten zu. Auch wenn er eigentlich zu jung war um zu fliegen, er beherrschte es. Sein Vater hatte Wert darauf gelegt es seinem Sohn so früh wie möglich zu lernen. Sie drangen in die Atmosphäre ein, und sahen die saftigen Felder und Wälder des Planeten. Die Skyline der Hauptstadt, Quarrow, erhob sich aus den sie umgebenden Bergen. Xia hatte während des Landeanflugs die Haare vom Sitz entfernt und auf diesem platzgenommen.

„Bitte übersenden sie uns ihren Autorisierungscode.", sagte eine Stimme durch den Funk.

Ben drückte ein paar Knöpfe mit solcher Routine als hätte er das schon sein ganzes Leben lang getan.

„Vielen Dank. Willkommen im Senat der neuen Republik Herr Solo. Ihre Landeplattform ist Q3."

Ben orientierte sich kurz und flog dann direkt auf die zugewiesene Plattform. Er landete so sanft, dass man es fast gar nicht spürte, wie der Falke aufsetzte.Xia und Ben verließen das Cockpit in Richtung Ausgang, wo Han schon, lässig an die Wand gelehnt, auf sie wartete.

„Das hast du sehr gut gemacht, mein Sohn."

Ben freute dieses Kompliment sehr. Die Tür öffnete sich und Han, im feinen Zwirn, gefolgt von Ben und Xia, stieg aus. Sie wurden bereits von einer warmherzig lächelnden Leia erwartet. Ben rannte sofort auf sie zu und Leia schloss ihren Sohn in eine feste Umarmung. Sie hatte ihn wohl mehr vermisst, als sie es zugeben wollte. Han begrüßte sie mit einem kurzen Kuss. Xia beobachtete die Situation und nachdem Leia ihre Männer begrüßt hatte, winkte Xia ihr mit den Worten: „Hallo Frau Organa-Solo, es freut mich sie wieder zu sehen."

Leia begrüßte die beste Freundin ihres Sohnes und Tochter ihres politischen Mitstreiters und teilte ihr mit das ihr Vater und ihre Mutter bereits auf sie im Gebäude warteten. Xia riss ihre blauen Augen in Ungläubigkeit auf. Mit der Anwesenheit ihres Vaters hatte sie fest gerechnet, aber dass ihre Mutter hier war überraschte sie über alle Maße. Normalerweise hielt sie sich zu meist raus aus den Senatsaffären ihres Vaters, mit der Begründung bereits genug von der Galaxie gesehen zu haben, blieb sie zumeist auf Onderon, wo sie der Königin als Beraterin zur Seite stand. Xia folgte der Organa-Solo Familie durch die langgestreckten Korridore des Senates. Das Gebäude hier war flacher als der Senat auf Coursant, dafür aber weitläufiger. Es besaß ein Glaskuppeldach und war in typischen lokalen Baustil aus Sandstein errichtet wurden. Endlich waren sie an der Loge angekommen, wo neben Xias Eltern noch zwei weitere Personen auf sie warteten. Die etwas verbiesterte Mine von Xias Vater hellte sichtlich auf, als er seine Tochter sah.

„Hallo Liebling.", begrüßte er sie und breitete die Arme aus.

Xia umarmte ihren Vater ausgiebig. Senator Bonteri war ein großgewachsener Mann, mit braunem Haar, dass an den Rändern schon ordentlich graute. Für seine mehr als 50 Jahre war er aber noch junggeblieben im Gesicht. Heute trug er einen Anzug in dunklem grau-blau, mit zwei Reihen goldenen Knöpfen unter denen ein schlichtes weißes Hemd hervorlugte. Ahsoka beobachtete ihren Mann und ihre Tochter lächelnd. Um ihrem Mann zu unterstützen und um ihre besonderen Gäste und Redner zu begleiten, war sie heute mit ihm nach Nakadia gekommen. Obwohl sie eigentlich schlichte Kleidung präferierte, trug sie heute ein bodenlanges rotes Samtkleid und goldene Reifen um ihre Lekku. Auch sie umarmte ihre Tochter, nachdem diese sich von ihrem Vater gelöst hatte.

Sie wurde von Xia mit den Worten: „Ich muss dir unbedingt mein Lichtschwert zeigen.", begrüßt.

Sie lachte und hielt ihre Tochter noch etwas fester im Arm. Sie war ja in der Zeit wo sie sie nicht gesehen hatte so groß geworden. Nachdem Xia ihre Mutter losgelassen hatte, begrüßte Ahsoka auch Ben. Jedes Mal wenn der Junge sie anlächelte erinnerte er sie unweigerlich an ihren Meister. Sie ähnelten sich, obwohl sie so verschieden aussahen. Während Han noch ihre Eltern und die neu dazu gekommene Amilyn Holdo begrüßte, inspizierte Xia die zwei Unbekannten in der Loge.

Einer war ein hochgewachsener, breitgebauter Mann, mit heller Haut und blondem Haar. Xia schätzte ihn in etwa so alt, wie ihre Eltern. Seine warmen braunen Augen beobachteten die Umgebung nervös. Xia spürte durch die Macht seine Anspannung. Sein Bart war interessant gestutzt, fand zumindest Xia. Es handelte sich um einen Backenbart. Gekleidet war er in einer Art Uniform, welche Xia aber nicht kannte, zudem befand sich eine stabförmige Waffe auf dem Rücken. Sein Begleiter, welcher ihm unterstützend die Hand auf die Schulter gelegt hatte, trug die gleiche Kleidung und Ausrüstung. Da endeten aber auch schon die Gemeinsamkeiten, denn ein Alien mit seiner Physiologie hatte Xia noch nie gesehen.

„Du siehst aus wie eine Loth-Katze.", stellte die Halb-Togruta unverfroren fest.

Schlagartig verstummten alle Gespräche auf der Loge. Xia konnte die Blicke in ihrem Nacken spüren, es war ihr gelinde gesagt egal. Ben trag hinter Xia und entschuldigte sich mit den Worten: „Entschuldigen Sie meine Freundin bitte. Sie ist manchmal etwas direkt."

Der Angesprochene lachte lauthals auf. Xia erschrak leicht über die Tiefe seiner Stimme.

„Nun meine Kleine, ich bin ein Lasat. Und außerdem begeistert von deiner Unverfrorenheit. Mein Name ist Garazeb und das ist Alexandr, mein Partner."

Beim letzten Teil des Satzes tätschelte Garazebs Hand, oder viel mehr seine Pranke, behutsam die Schulter des Mannes mit dem ungewöhnlichen Bart. Dieser Schien durch den Körperkontakt aus der Starre zu erwachen. Er lächelte, immer noch nervös, in die Runde.

„Ich bin Xia, und das ist Ben.", stellte Xia nun im Gegenzug sich und ihren besten Freund vor.

Ben lächelte die beiden Fremden einfach an, da er nicht so recht wusste, was er sagen sollte. Ein paar Sekunden war vollkommene Ruhe in der Loge, bis Amilyn Holdo sie brach, als sie den beiden Herren mit den Worten: „Captain Orrelios, Vizecaptain Kallus, es ist Zeit sich in Richtung des Rednerpultes zu begeben.", unterbrach.

Die beiden Männer folgten der Blauhaarigen ohne ein weiters Wort aus der Loge. Zurück blieben nur die Organa-Solo- und die Bonteri-Familie. Xia war immer noch verwirrt, warum diese Fremden heute hier waren. Anhand der Anreden, die Holdo benutzt hatte, konnte man abschätzen, dass sie keine Repräsentanten eines Planeten waren. Ben hingegen wusste, dass es heute um die Frage gehen sollte, ob die Suche nach verschollenen, hochrangigen Imperialen fortgesetzt werden sollte. Das Imperium war bereits vor etwas mehr als 14 Jahren endgültig nach der Schlacht von Jakku gefallen. Zahlreiche Raumschiffwracks zierten heute noch die endlosen Sandlandschaften des Planeten. Trotz dieser langen Zeit war es der neuen Republik immer noch nicht gelungen Leute wie Rae Sloane oder Brendol Hux zu finden. Vermutet wurden sie in den unbekannten Regionen, doch dort wagten sich nur die Dümmsten, Mutigsten oder Verzweifelsten hin. Ahsoka hatte unterdessen ihre Tochter auf die Seite genommen, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

„Bei Alexandr und Zeb handelt es sich um ehemalige Rebellen. Alexandr war sogar mal ein Fulcrum-Agent, ich habe ihn persönlich eine Zeitlang unterrichtet."

Xia nickte, sie schlussfolgerte, dass Zeb ein Spitzname für den Lasat war.

„Aber warum sind sie dann hier? Angehörige der Rebellenallianz haben doch schon mehrfach vor dem Senat gesprochen."

„Das stimmt", pflichtete Ahsoka bei, „Aber Kallus nimmt einen besonderen Stellenwert ein. Du wirst bald erfahren warum."

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