18. Kapitel
Kapitel 18
"Hay meine Süße Maus.", flüstert Minho seiner schwangeren Soonie zu, haucht ihr ein Kuss auf dem Kopf.
"Mein tapferes und wunderschönes Mädchen."
Sie schnurrt, kuschelt sich etwas an ihm.
Sanft lächelt Minho, sieht dann zu den anderen drei Katzen.
Sein Blick bleibt bei Cheesecake kleben, welche auf dem Boden liegt und sich streckt.
Schmunzelnd macht er schnell ein Foto davon und schickt es Jisung.
Kaum zu glauben das er wirklich Cheesecake geholt hat, wegen dem jüngeren.
- Gott, ich bin so unglaublich verliebt in diesen Jungen. Was tue ich nur? Er ist so unglaublich kaputt, da kann ich ihn nicht mit meinen Gefühlen für ihn überfordern. Er sollte erst sich selbst und sein Leben auf die Reihe bekommen. Davor kann ich es ihm doch nicht sagen.-
Seufzend lehnt er sich zurück, atmet tief durch.
So gerne würde er es Jisung sagen, doch ist er nicht selbstsüchtig.
Er ist vielleicht alles andere aber nicht selbstsüchtig.
Manchmal wünschte er sich jedoch, dass er dies ist.
Soonie schmiegt sich an seinem Bein, bringt ihn wieder etwas zum Lächeln.
"Was würde ich nur ohne euch tun, mhm? Ihr habt mir das Leben gerettet. So wie ich euch.", flüstert er, streicht durch ihr Fell.
"Mom wird mich umbringen, wenn sie erfährt das bald viele Katzen hier leben werden. Aber solange ich mich um euch kümmere, kann es dir doch egal sein, nicht wahr?"
Er lächelt leicht, sieht dann auf sein Handy, in der Hoffnung das Jisung ihm geantwortet hatte, doch ist dieser noch nicht einmal online gewesen.
Dafür hat er eine Nachricht von Jeongin.
Jeongin: Ey du alter Opa öffne deine Tür endlich.
Jeongin: JETZT
Seufzend steht Minho auf.
Wieso klingelt der Sack eigentlich nicht?
Kopfschüttelnd geht er herunter, öffnet die Haustür.
"Na endlich! Hörst du jetzt nicht einmal mehr die Klingel? Ich habe dreimal geklingelt!"
"Was willst du hier?", fragt der ältere nur, will dem jüngsten am liebsten wieder die Tür vor der Nase zu werfen.
"Darf ich rein?"
"Du würdest es so oder so tun. Selbst wenn ich nein sagen würde. Felix ist aber nicht da."
"Ich weiß. Er ist mit Hyunjin unterwegs. Sie wollten tanzen."
"Ohne mich? Solche scheiß Verräter. Denen reiße ich später die Ärsche auf."
Jeongin grinst etwas, drückt sich an ihm vorbei und geht rein.
Minho schließt die Tür, folgt den jüngeren in sein Zimmer, welcher sich aufs Bett setzt.
Minho dagegen setzt sich auf seinen Sessel.
Eine Weile ist es ruhig zwischen den beiden, bis Jeongin mit sprechen beginnt:
"Du bist in Jisung verliebt, nicht wahr?"
Minho brummt nur, sieht den jüngsten ihrer Gruppe an.
Wozu auch noch leugnen, wenn es wahrscheinlich eh schon jeder weiß?
"Du wirst es ihm aber nicht sagen, richtig?"
"Warum sollte ich es auch?"
"Ja warum sollte man auch Mal glücklich werden sollen, mhm?"
Der ältere verdreht nur die Augen.
Der pinkhaarige würde es eh nicht verstehen.
"Was möchtest du überhaupt hier? Hast du keinen Freund den du nerven könntest?"
"Tatsächlich nicht. Der Sack hat sich mit Chan und Jisung im Studio verabredet und ich eiskalt alleine gelassen! Wegen der Musik! Der bekommt Sex Verbot...also hab ich mir gedacht das ich mein liebstes Hobby nachgehe und zwar dir auf die Nerven gehen~"
"Traurig zu wissen das du mehr Sex hast als ich. Und ich bin älter als du."
"Das ist ja ganz sicher nicht mein Problem. Dich will halt einfach niemand.", sagt Jeongin, zuckt mit den Schultern, während er Cheesecake durch ihr Fell streicht.
"Selbst Soonie hatte vor dir Sex."
"Ja, wirf noch Salz in die Wunde, Yang."
Jeongin grinst nur etwas.
"Du hast die Katze geholt für Jisung."
"Nicht nur, aber ja. Er war so verliebt in sie."
"Du behandelst Jisung wie einen Prinzen."
"Er hat es auch verdient etwas Glück zu verdienen, findest du nicht auch?"
"Natürlich tue ich das, Hyung! Ich bin vernarrt in diesen Jungen!"
"Lass das nur nicht Changbin hören."
Jeongin kichert etwas. "Changbin liebe ich. Mehr als alles andere, Hyung."
- Das weiß ich. Das zeigt dein Blick immer und immer wieder.
"Und er ist perfekt."
"Geschmackssache, aber wenn ihr glücklich seid ist der Rest auch egal."
Jeongin nickt, sieht zu dem braunhaarigen.
"Darf ich dich etwas fragen, Hyung?"
"Tust du zwar schon, aber schieß los."
"Wie geht es dir? Ich meine wir fragen dich alle nie wie es dir geht. Es ist so als würden wir es einfach so hinnehmen wie du bist, aber es ist nicht so. Changbin, Chan und ich fragen uns ständig wie es dir geht. Vor Jisung sahst du so...so kaputt aus und jetzt bei Jisung, kannst du wieder lächeln. Nur...Wie geht es dir, Hyung?"
Auch wenn Minho es nicht zugeben möchte, hat diese Frage ihn nun wirklich aus dem Konzept gerissen.
Diese Frage hatte er schon ewig nicht mehr gehört.
Was antwortet er jetzt darauf?
"Ich weiß wir waren immer alle nur für Felix da, aber war Niki auch dein Bruder und...und wir hätten uns auch um dich kümmern müssen."
"Nein. Felix ging und geht immer vor."
"Nein. Hör auf damit, Hyung. Ich weiß du liebst es dich um andere zu kümmern um von dir ab zu lenken, aber das ist nicht gut. Du musst auch an dich denken. Sonst zerbrichst du."
"Ich bin in Ordnung, Jeongin. Mein Leben ist besser mit Jisung. Mir geht's besser."
Der jüngste schaut ihn eine Weile an, eh er seufzt und dann nickt.
"Versprich mir nur bitte mit uns zu reden, wenn du reden möchtest."
"Okay.", haucht Minho.
Danach ist es wieder ruhig zwischen den beiden.
"Und wegen deinen Gefühlen zu Jisung...friss sie nicht zu lange in dich hinein. Könnte schlimm enden."
"Ich bin okay, Innie."
Minho lächelt ihn sanft an, doch wenn Jeongin ehrlich ist, glaubt er es nicht.
Genauso wenig wie Jisung sein: "Mir geht's gut" heute früh am Telefon.
"Heute ist sein Todestag." sagt er dann, weshalb Minho etwas zusammen zuckt.
"Musstest du es jetzt erwähnen?"
"Es tut mir leid, Hyung..Ich.."
"Schon in Ordnung. Ich hoffe nur das Felix nicht zusammen bricht."
"Möchtest du Niki nicht besuchen gehen?"
- Ich kann es nicht. Und wenn würde ich mit Felix und Jisung hin gehen.
"Noch nicht."
"Okay."
Wieder ist es ruhig zwischen den beiden, bis Jeongin sein Handy vibriert.
Kaum sieht er drauf, fängt er wieder an zu lächeln, weshalb Minho sofort weiß wer ihm geschrieben hatte.
"Na los, geh zu deinem Freund. Ich bin in Ordnung."
"Okay."
Jeongin steht auf, sieht seinen Hyung noch einmal an, eh er dann das Zimmer mit einem unguten Gefühl verlässt.
Etwas sagt ihm das er nicht hätte gehen sollen.
Eine Weile schaut Minho Netflix, eh der Hunger sich meldet.
Auch wenn er nicht möchte, steht er auf, geht runter.
Doch kaum hört Felix sein weinen, ist das vergessen.
"Lixie? Was ist los?", fragt er sofort besorgt als er seinen Bruder weinend auf dem Boden im Wohnzimmer sitzen sieht.
Sofort sprintet er zu seinem Bruder, welcher bis eben auf dem Boden geschlagen hatte.
"I-Ich...I-Ich.."
Weinend zieht Felix die Beine an sich, schlägt sich selbst gegen den Kopf, weshalb der ältere seine Hände fest hält.
"Felix..was ist passiert? Wen muss ich umbringen?"
"N-Niemanden! I-Ich.."
Felix will sich am liebsten selbst verletzen, erträgt diesen Schmerz nicht mehr.
Viel zu lange hat er einen auf glücklich getan.
Doch kann er es nicht mehr.
Natürlich ist er bei Chan glücklich, wie könnte er auch nicht?
Er hat die Perfektion an Freund abbekommen.
Doch die restliche Zeit über ist er es nicht.
Dieses lächeln ist so unglaublich Fake und doch erkennt es niemand außer Chan.
Minho zieht ihn in seine Arme, lässt seinen Bruder weinen.
"C-Castiel h-hat etwas ge-gepostet und..."
Felix schluchzt laut auf.
"I-Ich v-vermisse Niki."
"Ich weiß Lix..Ich weiß."
Minho streicht über seinen Rücken und durch seine Haare.
Das er überfordert ist, möchte er nicht zeigen.
Doch wünscht er sich Chan gerade her, damit er Felix beruhigen kann.
Tief atmet er durch, drückt Felix enger an sich, welcher weinend gegen dessen Brust schlägt.
Der jüngere muss Schmerz spüren oder irgendwas um wieder auf die Erde zu kommen.
"Warum hat er es getan? Ich konnte mich nicht einmal verabschieden!"
"Er war krank, Lix. Er hat nur gelitten und nur für uns weiter gelebt. Er hatte schon lange aufgegeben gehabt. Und tief im Inneren weißt du das."
"Er war doch der einzige der unsere Familie noch zusammen gehalten hatte.", schluchzt Felix.
"Wir haben Mom schon ewig nicht mehr gesehen und Dad ist in Sydney...Wir haben keine Familie mehr.", weint Felix, wird wütend.
Wütend auf Niki, auf seine Eltern.
Wütend auf sich selbst.
"Wir beide sind eine Familie, Felix. Wir beide für immer.", haucht Minho, streicht durch seine Haare.
Der jüngere der beiden, fällt erschöpft gegen Minho, schließt die Augen.
"Soll ich Chan anrufen?" fragt Minho, versucht stark zu bleiben.
Seinen kleinen Bruder so leiden zu sehen, bricht ihm das Herz.
Und er kann einfach nicht helfen.
Er fühlt sich so unnötig.
"J-Ja.."
Minho ruft Chan an, schildert kurz die Situation, eh er wieder auf legt.
"Er ist in zehn Minuten hier und kümmert sich um dich.", flüstert Minho, streicht über seinen Rücken.
"W-Warst du Mal bei N-Niki?"
"Nicht seid der Beerdigung vor knapp drei Jahren und du?"
"N-Nein..Ob er uns hasst?"
"Niemals. Vor allem dich nicht. Er ist sicherlich ganz stolz auf dich das du das alles geschafft hast und das du so einen tollen Freund hast. Auch wenn es mein bester Freund sein musste."
Das bringt Felix etwas zum Lächeln, aber auch immer mehr zum weinen.
Bitterlich weint er in Minho seinem Arm, kriegt sich nicht mehr ein.
"Lixie..", flüstert der ältere, blinzelt seine Tränen weg.
"Wir werden es schaffen. Er passt auf uns da oben auf. Er hat dir Chan geschickt. Das weiß ich."
"U-Und dir h-hat er...h-hat er Jisung ge-geschickt."
- Glaubst du wirklich?
Minho haucht ihm ein Kuss auf dem Kopf, atmet erleichtert aus, als Chan ins Haus kommt.
"Baby.", sagt er besorgt, zieht Felix in seine Arme.
Aus irgendeinem Grund bringt das Felix nur noch mehr zu weinen.
Seit drei Jahren haben sie nie über Niki geredet, so als wäre er nie da gewesen.
Wieso tun sie das?
Wieso reden sie nicht über Niki?
Er war und ist ihr kleiner Bruder!
Und dieser ist heute seit drei Jahren Tod.
Der älteste sieht zu seinem besten Freund, erkennt die glasigen Augen, doch weiß er selbst das Minho niemals vor anderen seine Gefühle zeigen würde.
Dafür ist er zu stur.
- Wann stehst du nur zu deinen Gefühlen? Du bist genauso gebrochen wie dein Bruder. Wann lässt du uns dir endlich helfen? Du bist doch nicht alleine, Minho. Niemand würde dich dafür verklagen Mal Schwäche zu zeigen.-
Chan drückt seinen Freund fest an sich, sieht seinem besten Freund dabei zu, wie dieser sich stumm nach oben in sein Zimmer schleicht, sich dort einsperrt.
Er greift nach seinem Tablet, geht aufs Schulforum um sich Castiel seinen Text durchzulesen.
Etwas was er jeden Abend macht.
Tief atmet er durch, setzt sich auf sein Bett, fängt an zu lesen:
//Thema: Selbstmord
Ein Thema worüber eindeutig zu wenig gesprochen. wird ist Selbstmord.
Alleine dieses Jahr sind schon 78.269 Selbstmorde passiert und weshalb?
Wegen dieser Welt.
Wegen Menschen.
Wegen psychischen Erkrankungen.
Wegen Krankheiten.
Wegen allem möglichen was einem fertig macht.
Suizid ist der letzte Ausweg für einen Menschen nach Hilfe zu schreien.
Doch kommen wir dann meist zu spät.
Am häufigsten wird Selbstmord als Suizid oder auch als Freitod bezeichnet.
Man versteht darunter die absichtliche Vernichtung des eigenen Lebens.
Täglich sterben auf der ganzen Welt mehr als 1000 Menschen durch Selbstmord.
Die Anzahl der Selbstmordversuche ist wahrscheinlich acht mal höher.
Sehr oft gilt der Selbstmord als ein peinliches Phänomen, daher behalten Angehörige die Wahrheit gerne für sich.
Und genau das ist der Fehler.
Es ist ein fucking Fehler.
Wieso sind Menschen so?
Wieso sehen sie Selbstmord als etwas peinliches oder niederwertiges an.
Alleine der Versuch ist ein fucking Hilfeschrei!
Ein Hilfeschrei.
Diese Menschen brauchen Hilfe, brauchen jemanden der mit ihnen das durch steht.
Sie können das nicht alleine.
Und genau aus diesem Grund sind schon in diesem Jahr schon wieder so viele Tote.
Weil es ignoriert wird.
Weil es einfach so hingenommen wird und niemand redet darüber.
Sie schweigen es alle Tod.
Und was ist mit den Menschen, welche jemanden an Suizid verloren haben?
Sie reden auch nicht darüber, sie schweigen es genauso Tod.
Und sie geben sich für alles die Schuld.
Sie geben sich dafür die Schuld das die betroffene Person keinen anderen Ausweg als den Tod gesehen haben.
Aber fragen sich andere Menschen auch mal wieso sie das getan haben?
Wieso die betroffenen Personen sich das Leben genommen haben?
Nein, sie reden diese Person dann entweder schlechter oder tun so als wären sie beste Freunde gewesen.
Aber versetzt sich jemand mal in die Lage von dieser Person?
Versetzt sich jemand in die Person, welche es nicht mehr geschafft hat zu kämpfen?
Nein.
Das tut niemand.
Es gibt immer Gründe.
Gute Gründe.
Ich kann verstehen das Suizid nicht einfach zu verkraften ist.
Man fühlt so vieles gleichzeitig, so vieles, dass man vergisst wieso die Person es getan hat.
Doch bringt es nichts, wütend auf diesen Menschen zu sein. Das bringt ihn auch nicht wieder.
Setzt euch hin, verarbeitet es.
Ihr seid nicht alleine.
So viele Menschen haben jemanden durch Selbstmord verloren.
Es gibt auch extra solche Gruppen dafür um sich aus zu tauschen um nicht alleine zu sein und um dieses zu verkraften...
Was möchte ich damit jetzt sagen?
Ich weiß es selbst nicht, aber:
Ich möchte das ihr, wenn ihr darüber nachdenkt oder es schon vor gehabt habt.. darüber nachdenkt, was es mit euren Freunden oder eurer Familie macht.
Niemand möchte die Beerdigung seines Kindes planen.
Ja, dass leben ist beschissen und ich verstehe jeden Selbstmord und auch jeden Versuch, aber ich weiß auch, dass es besser werden wird.
Natürlich glaubt man mir das nicht, aber ich möchte nur, dass ihr darüber nachdenkt.
Am Ende ist es eure Entscheidung und wenn ihr nicht mehr könnt, dann ist es so.
Ich habe es auch schon versucht.
Mehrfach, nachdem mein bester Freund sich mit einer Überdosis das Leben genommen hatte.
Also sollte ich wohl keine großen Töne spucken, aber ich möchte euch wirklich helfen und auch das ihr darüber nachdenkt.
Und jeder der jemanden durch Selbstmord verloren hat.
Es tut mir leid, aber gebt euch nicht die Schuld, redet darüber und gebt euch nicht die Schuld.
Dieser Person geht es jetzt sicherlich besser und passt auf euch auf. Lebt euer Leben weiter.
Was anderes hätte die Person nicht gewollt.
Und vergesst nicht über sie zu reden.
So werdet ihr sie nie vergessen und andere lernen sie auch kennen, ohne sie wirklich zu kennen.
Redet über Selbstmord und versucht irgendwie zu helfen.
Manchmal rettet ein lächeln oder ein Gespräch ein Leben.
PS: Wenn ihr reden möchtet. Fühlt euch frei mir zu schreiben<3
Bye Bye
- Castiel//
Minho blinzelt die Tränen weg, sieht zu seinen Katzen und nimmt Dori vorsichtig auf sein Schoß, drückt sie an sich.
Er braucht das jetzt einfach.
Dieser Text hat ihn fertig gemacht, ihm aber auch irgendwie die Augen geöffnet.
Dazu kann er es nicht mehr verdrängen.
Er kann diesen nicht Schmerz nicht mehr
Die grauhaarige Katze, leckt über seine Wange, bringt ihn leise zum lachen, eh er nach Jahren stumm in Tränen ausbricht.
Er kann das alles nicht mehr halten.
Es muss jetzt endlich heraus.
Und zum Glück ist er alleine, abgesehen von seinen Katzen.
So sieht niemand seinen Zusammenbruch und niemand kann ihn dafür verurteilen.
Abgesehen von ihm selbst.
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