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KIM HONGJOONG . . . Ich möchte gar nicht aufzählen wie oft ich die letzten Stunden ermahnt wurde, nur weil ich in meinen Gedanken vertieft war. Mingi möchte mir helfen, doch will als Gegenleistungen orale Befriedigung, wenn nicht mehr. Sonst würde ich alles machen um Min99 wegzuhaben.

Aber auch das? Ich habe ihn zwar eingestimmt am Ende der Pause, trotzdem mache ich mir aber noch viele Gedanken. "Joong wie ist es eigentlich gelaufen? Du erzählst ja nie etwas du stumme Quarktasche" sprach San mich seitlich an, stupst sogar doll gegen mich.

Ein leichter ziehender Schmerz zog durch mein Arm, trotzdem lachte ich einfach. Ich sollte mich nicht beschweren. Mingi lässt mir Zeit um uns kennenzulernen, dass würden nicht viel machen. Ja gut, die meisten würden bei sowas auch nicht einstimmen.

"Also er, äh, er macht es aber unter einer Bedingung" San runzelt schweigend die Stirn. "Er möchte Gegenleistung haben. Sex und so weißt du? Ahh er lässt mir aber Zeit das ich ihn besser kennenlernen darf" berichtend traute ich mich gar nicht in seine Augen zu schauen. Ich weiß nicht wie San reagiert.

Tief seufzt er. "Und dann nach Min99 hast du den Nächsten am Hals" zischt er. Obwohl da liegt er nicht ganz richtig, aber San hat auch nicht komplett unrecht. "Äh! Ich weiß aber wie Mingi aussieht, ich kenne seinen Namen und so also kann ich ihn besser anzeigen" meine Stimme zitterte schon.

San und ich verließen grade das Schulgelände und schon jetzt klatscht er sich in die Hände. Er würde bestimmt gerne zurück gehen. "Wenn du mein Hongjoong, immer hin habe ich ihn dir empfohlen" stimmt er endlich ein. Wenigstens habe ich ihn auf meiner Seite.

Ein Lächeln schleicht über meine Lippen. Es macht mich so glücklich das ich mich sogar an den Größeren ranschmiss nur um seinen Arm fest zu umarmen. "Aber lerne ihn wirklich erst gut kennen! Nicht was du ihm direkt am ersten Tag einen Blowjob gibst" meckert San mich an, klopft dann auf mein Kopf rum.

"Eigentlich gibst du mir immer die Tipps fürs Leben, jetzt bin ich das" zusammen lachten wir. Stimmt, sonst gebe ich San Ratschläge aber diesmal bin ich an der Reihe. Man kann eben nicht alles alleine, selbst wenn man darauf eingestellt sein sollte.

Es tut gut einen Freund zu haben, grade auch wenn er endlich akzeptiert was ich tue. In der letzten Zeit ist San sehr oft von mir enttäuscht würden, dass sollte sich ändern.


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