Teil 4

Kapitel 4

Die nächsten Tage war Pansy manchmal etwas launisch unterwegs, aber eigentlich sehr freundlich. Hermines Misstrauen verflog sehr schnell, sie mochte die Slytherin für ihren Geschmack viel zu schnell. Sie hatte mit Pansy erst vor en paar Tagen das erste Mal geredet und jetzt mochte sie die Slytherin schon so sehr, dass für Hermine selbst eine Freundschaft schon gar nicht mehr undenkbar war.

Das Wetter war am Freitag noch schlimmer als sonst, es gewitterte und goss wie aus Strömen und die Schüler konnten kaum über den Hof gehen ohne bis auf die Knochen durchnässt zu sein. Hermine hasste das Wetter, ihre Haare waren fast sofort klitschnass und hingen dann den ganzen Tag hinunter. Meist tropften ihre Haarspitzen dann noch in ihr Shirt und durchnässte es so. Sie beneidete Pansy mit ihren kürzeren, seidenglatten Haaren. Sie musste sich nur eine Kapuze aufsetzten und brauche dann nicht mal mehr ihre Hare trocken zu zaubern. Apropos Pansy, sie hatte gerade eh nichts Richtiges zutun und wollte mit der Slytherin reden. Sie saß gerade vor dem Kamin und schien sich ebenfalls zu langweilen. „Hey Parkinson! Lust spazieren zu gehen?" Pansy drehte sich erstaunt um und schaute sie an: „Ich dachte Pansy? Aber klar, warum nicht." Sie stand auf und lief auf Hermine zu, die heute ganz Gentleman like die Tür aufhielt. „Nach ihnen, Madame."

Sie gingen beide vor de Tür und Pansy zauberte kurz, dass der Regen von ihnen abprallte. Hermine lächelte in sich hinein, warum hatte sie bitte schön die ganze Zeit nicht daran gedacht? Sie war in letzter Zeit voll oft unkonzentriert und hing in Gedanken, das musste aufhören. Sie zauberte elegant ihr bekanntes blaues Feuer, sodass es behaglich warm trotz des Regens wurde. Beide waren eher Still und liefen is zu dem schwarze See.

Dort fragte Pansy neugierig: „Was war denn?" Hermine schaute sie unsicher an, sie wusste es selbst nicht genau. „Ach, ich mir war halt langweilig und ich habe hl im Moment niemanden zum reden." Sie war selbst überrascht von ihrer Ehrlichkeit, aber sie fand es erstaunlicherweise auch nicht schlimm. „Oh Hermine, das wusste ich nicht. Was ist denn mit Weasley und Lovegood?" Hermine war positiv überrascht, Pansy hatte sie zum ersten mal ehrlich mit dem Vornamen angesprochen und nicht quasi von ihr gezwungen. „Die beiden habe ich irgendwie sehr lange nicht mehr gesehen, wir als Achtklässler haben ja meist eher nachmittags Unterricht und die beiden eher vormittags." Pansy schaute sie verständnisvoll an. „Ich kann mi vorstellen, dass es ganz schön blöd ohne Harry und Ron sein muss." Hermine nickte und sofort flammte ihr Misstrauen wieder auf. Seit wann war Pansy so nett? Warum war sie nicht zusammen mit Malfoy und Blaise, halt stopp, er heißt Zabini, unterwegs? War sie einfach nur erwachsener geworden oder war das nur eine Masche? Das Problem war nur, dass sie keine Ahnung hatte. Sie konnte nicht in Pansys Kopf hineinschauen. Schweigend liefen sie nebeneinander her, Hermine wusste einfach nicht worüber sie sich mit Pansy unterhalten sollte.

Ermine führte Pansy unbewusst zu ihrer Lieblingslinde, und Pansy fragte: „Dort sitzt du öfters, oder?" Hermine fragte sich, woher Pansy das wusste. Beobachtete die Slytherin sie etwa? Trotzdem antwortete sie freundlich: „Ja, das tue ich." Sie fragte noch: Sollen wir mal zusammen die Hausaufgaben machen? Zumindest in Zaubertränke, wir müssen sowieso noch an den Tränken arbeiten." Pansy sah zwar überrascht aus, sagte aber nur: „Klar, ich bräuchte eh Hilfe in Verwandlung, ich kann diese ätzenden Spruch einfach nicht." Hermine lachte belustigt: „Der ist aber auch schwierig. Aber klar, kann ich gerne machen."

Nach zwei Stunden, in denen sie sich zwar hin und wieder unterhalten hatten, aber die meiste Zeit friedlich und ruhig den Riesenkraken im Se beobachtet hatten, sofern es bei dem Wetter ging, bat Hermine zurück zu gehen. (lol, was ein langer Satz). Ihr war trotz der Flamme kalt geworden und das Wetter machte auch keinen Spaß. Pansy nickte und die beiden Mädchen gingen zum Schloss hoch. Sie setzten sich in dem Gemeinschaftsraum und Pansy holte ihre Verwandlungsbücher. Hermine schrieb noch einen Aufsatz für Geschichte der Zauberei fertig, aber als die Parkinson danach immer noch nicht fertig war, holte Hermine einen Pergamentbogen und schrieb zwei jeweils sehr lange Briefe an Harry und Ron.

Als sie wieder aufsah, kamen gerade alle Achtklässler an den Tisch und schauten sie erwartungsvoll an, bis ausgerechnet Draco begann zu sprechen.

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Hey^^,

Erstmal tut es mir sehr Leid, dass diese Kapitel so kurz ist. Ich habe das Gefühl, dass ich gerade eine kleine Schreibblockade habe. Na ja, ist auch egal.

Schreibt sehr gerne Feedback und Ideen in die Kommentare, würde mich sehr freuen.

Ach ja, es kann sein, dass in nächster Zeit nt so viel kommt, ich habe schlimme technische Probleme und viel zu tun.

Man liest sich^^

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