Teil 11

Pov Pansy
Nachdem Hermine uns allen Gute Nacht gesagt hatte, rauschte mein Kopf. Sie war sich nicht sicher? Pansy war sich zu 200% sicher gewesen, dass Hermine straight war. Ihre Hoffnungen stiegen wieder, Hermine war so nett zu ihr. Ihr war es egal, dass Hermine einen Freund hatte, gerade fand sie es einfach alles zu schön um wahr zu sein. Das Spiel hatte sie entspannt und jetzt war sie zufrieden. Am liebsten würde sie jetzt mit einer ganz bestimmten Gryffindor spazieren gehen, aber ihre gleichmäßigen Atemzüge verrieten, dass sie bereits schlief. Also drehte Pansy sich auf die andere Seite und versuchte zu schlafen.

Am nächsten Morgen erwachte sie zwar schon um 6 Uhr, das Bett der Gryffindor war aber trotzdem schon leer. Aber sie wusste, dass sich ihre Welt jetzt nicht nur um Hermine drehen konnte, sie hatte auch ein Leben und musste sich jetzt noch um einige Hausaufgaben kümmern. Pansy machte sich schnell fertig. Sie schlich sich in den Gemeinschaftsraum und setzte sich gähnend an die Hausaufgabe, es war ein Aufsatz für Zaubereigeschichte. Es war wieder über irgendeinen Aufstand, doch Prof. Binns war einfach nicht gut in unterrichten. Natürlich hätte Pansy auch einfach aufpassen können, allerdings war der Unterricht wirklich einschläfernd. Es halt aber alles gejammere nicht, der Aufsatz musste gemacht werden. Sie kramte in ihrer Tasche und suchte sich ein leeres Pergament.

Nach dem Frühstück, zu dem sie erst spät erschienen war, ging es wie immer in den Unterricht, diesmal Zaubertränke. Natürlich brauten sie den Trank weiter, bis jetzt sah es ganz gut aus. Die beiden arbeiteten gut miteinander und Pansy konnte ihre Gefühle wenigstens in Unterricht, einigermaßen ausblenden.

Nach dem Unterricht ging sie zu Draco, der gerade irgendwas schrieb. Er war inzwischen ja schon fast ein Musterschüler, so wie er arbeitete. Gut, vielleicht sollte Pansy sich an ihm Mal ein Beispiel nehmen, sie hatte schließlich nicht weniger zu tun. Und so verging der Nachmittag, mit arbeiten und nochmal arbeiten. Pansy kam das ganze wie Ewigkeiten vor, jetzt hatte sie wieder Probleme sich auf Schulzeug zu konzentrieren. Aber das war in Ordnung, sie versuchte es wenigstens.

Zeitsprung spätabends
Wie Pansy es hasste. Warum konnte sie nicht wie jeder andere einfach schlafen? Nein, sie musste ja wachbleiben und konnte nicht schlafen. Es war jeden Abend so, und es half nichts wirklich. Die Schülerin stand auf und geisterte durch die leeren Korridore. Sie betete, dass keine Lehrer oder Schüler irgendwo unterwegs waren. Leise ging sie zum Astronomieturm. Er war sehr hoch und die angenehm kühle Nachtluft umhüllte ihren schlanken Körper. Schon stand sie hinter der Brüstung und blickte auf das Schlossgelände hinab. Es erstreckte sich weit in die Ferne, hier oben wurde einem bewusst, wie groß der Wald und das Gelände eigentlich waren. Es war leicht bewölkt, sodass man den Mond nicht sehen konnte.
Pansy beobachtete noch eine Weile das Gelände und den Wald. Es war so finster, dass man nicht weit sah, aber trotzdem interessant. Bin und wieder schien sich etwas im Wald zu bewegen.

Einige Zeit später ging die Slytherin zurück in den Schlafsaal und ließ sich ins Bett fallen. Der "Spaziergang" hatte ihr gut getan und gegen drei Uhr schlief sie endlich ein.
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Was soll ich sagen?
Ich hasse das Kapitel, es ist kurz und aus meiner Sicht nicht realistisch. Ich denke nicht, dass noch ein Teil kommt, meine Konzentration ist nicht vorhanden und ich möchte die Geschichte nicht versauen.

Ich hoffe ihr habt Verständnis^^

Ach ja, btw danke für 140 Reads, dass ist einfach nur krank omg

Man liest sich demnächst^^

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