Kapitel 6 ↬ No Shit, Sherlock.
Tief atmen. Ein. Aus. Ein. Noch einmal aus.
Meine Gefühle fahren, zusammen mit meinem Puls Achterbahn und ich kann immer noch nicht glauben, was hier um mich rum eigentlich gerade passiert. Völlig perplex habe ich den Brief einfach auf den Küchentisch zu den anderen gelegt, Stefan die Leine abgenommen und Futter in seinen Napf getan.
Anschließend bin ich zurück in mein Zimmer, habe meinen Koffer wieder eingepackt und nur meine weiße Bluse, zusammen mit einer schwarzen Röhrenjeans draußen auf dem Stuhl gelassen. Kulturbeutel und Make Up blieben ebenfalls an Ort und Stelle. Das Bisschen würde ich auch noch am morgigen Tag einpacken können, dachte ich und legte mich mit leerem Blick auf das ausgemusterte Bett. Abwartend, dass mich Lotte zurückrufen würde.
Bis jetzt warte ich vergebens.
Seit gestern habe ich nichts von ihr gehört und auch nicht mit Guido und Sebastian gesprochen.
„Mein Gott, Tessa, jetzt lass es mich doch wenigstens erklären", bettelt mein Onkel, während er mir über den teils kaputten Asphalt hinterher dackelt. Hätte ich gewusst, dass wir mit der U-Bahn von Mitte nach Kreuzberg fahren würden, hätte ich keinen guten Eindruck in den Stiefelletten schinden wollen. Der kurze fünf Zentimeter Absatz bringt mich jetzt schon um und das marode Pflaster unter meinen Füßen, macht die Situation nicht gerade angenehmer.
„Was gibt's denn da noch zu erklären", fauche ich ihn schließlich an. Sein erbärmliches Gebettel geht mir tierisch auf den Sack. „Papa hat das alles perfide eingefädelt, ihr wolltet nie, dass ich bei euch bleibe, genau wie er keinen Bock mehr darauf hatte, mich zuhause zu haben. Da gibt's nichts mehr zu erklären."
Kurz bin ich versucht einfach in das ziemlich moderne Gebäude zu stürmen, dass sich vor mir aufbaut, doch mein Onkel ist schneller. Abgesehen davon sind die Fensterfronten wahnsinnig einschüchternd.
„So ist es nicht und das weißt du auch, Tessa." Der Griff um mein Handgelenk ist fest, seine Augen bittend und ich nicht stark genug, um weiter sauer zu sein. Enttäuscht und beleidigt, ja aber sauer kann ich nicht bleiben. „Versuch' ihn wenigstens zu verstehen. Er macht sich nur Sorgen um dich und er glaubt, dass das Praktikum hier, genau das Richtige ist. Probiere es doch wenigstens mal, vielleicht wird es dir gefallen."
Ach verdammte Scheiße, er weiß ganz genau, wie er mich kriegt.
Vor der Brust verschränke ich meine Arme, lasse aber trotzdem zu, dass er mich umarmt. „Versuche es wenigstens, bitte." Wenn er mich jetzt noch bittet, mich zu benehmen, dann raste ich aus.
Glücklicherweise tut er es nicht und so kann ich mich doch auf den Weg ins Innere machen. Es behagt mir gar nicht, dass ich mich nun doch wieder dem Willen meines Vaters beuge. Eine andere Möglichkeit sehe ich jedoch nicht. Leider.
Mit klopfendem Herzen schreite ich also eher schleichend auf die Art Rezeption zu. Noch sitzt niemand hier, also bin ich gezwungen zu warten und kann mich immer hin ein bisschen umsehen.
Für ein Altenheim ist die Einrichtung viel zu knallig grün, viel zu modern und viel zu schick. Es erinnert mich eher an ein hippes Hotel und alleine dieser Fakt lässt mich skeptisch werden.
„Du musst Theresa sein. Hey, ick bin Gaby!" quatscht mich plötzlich eine junge Frau von hinten an und ich fahre erschrocken herum. Vielleicht ist es das dumme Dorfkind in mir, vielleicht auch nur der Mensch, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall analysiere ich die vor mir stehende Frau in wenigen Sekunden. Gaby ist einen knackigen Meter fünfzig groß, ihre Haare sind fuchsrot, die Brille auf ihrer Nase älter, als meine Großmutter und ihr kesses Shirt hat sicher round about an die 15 verschiedenen Farben. Meine Outfit-Wahl bereue ich sofort.
Nichtsdestotrotz bejahe ich ihre Frage und reiche ihr die Hand. Knackige 1.50 hin oder her, sie bricht mir beinahe die Finger und lächelt dabei so niedlich verstrahlt, dass mir das Herz in die Hose rutscht. Wo zum Henker bin ich hier gelandet? In meinem Kopf landet sie direkt in der ‚Schraube-locker-Schublade' und ich bin mir sicher, so schnell kommt sie da nicht raus.
„Ick würd dir eenfach ma dit Bürro zeigen, wenn's de magst, ja?"
Und in diesem Moment wusste ich: Ich würde durchdrehen. Früher oder später laufe ich Amok.
„Aso, fall's et dir nich' uffjefallen is, ick bin een Berliner-Urjestein", grinst sie mich an. No Shit Sherlock, denke ich mir und kann es mir gerade noch rechtzeitig verkneifen mit meinem spärlich vorhandenen Hessisch zu kontern. Wenn die hier alle so reden, würde ich mir definitiv noch ein Tutorial oder irgendwie etwas in dieser Art besorgen. Die Rache des klaane Mädschens. Oder so ähnlich.
Und während Gaby weiterhin fröhlich vor sich hin plappert und ich kein Wort verstehe, sehe ich mich um. Seltsamerweise begegnen wir keinem einzigen Heimbewohner, nicht eine Menschenseele läuft uns über den Weg und auch das Büro ist leer. „Da kiekste, wa?" sagt oder fragt sie – ich weiß es wirklich nicht – und bedeutet mir ihr zu folgen. Das Wort Personalraum fällt und mir rutscht das Herz in die Hose.
Langsam bekomme ich das Gefühl, dass mein Vater mehr Strippen gezogen hat, als ich zuerst angenommen hatte. Vielleicht komme ich ja sogar um ein Vorstellungsgespräch drum herum?
„Da kiek ma eener schau", faselt Gaby und macht eine viel zu große, viel zu ausschweifende Geste. Sofort werde ich wie ein hässlicher QR Code an der Supermarktkasse gescannt. – Meine Vergleiche waren auch schon mal besser, denke ich.
Vier Augenpaare richten sich prompt auf mich. Ein Weißkittel mit Senffleck auf selbigem, ein junger Mann mit einem hässlichen Nasenpiercing und einem noch schlimmeren Lippenring, ein junges Mädchen, welches mich mustert, als sei ich aus der Irrenanstalt ausgebrochen und ein noch jüngerer Typ mit round about sieben verschiedenen Haarfarben. Alle haben einen Namen, keinen kann ich mir merken.
Während Gaby ausufernd von irgendwas spricht, versuche ich den Blicken standzuhalten und bereite mich innerlich schon auf ein Wortgefecht vor. Stattdessen schiebt mich Gaby ein Stückchen weiter in den Pausenraum, überrumpelt mich komplett und bittet mich, mich vorzustellen. Die Situation ist mir so unglaublich unangenehm, dass ich mich direkt zum Vollhorst mache. „Hi, hi", flöte ich viel zu hoch und möchte am liebsten im Boden versinken.
„Es ist offensichtlich nicht cool in einen Raum voller Leute zu kommen und ‚Hi, hi' zu sagen.", flüstert das junge Mädchen, dem Piercing-Typen nicht leise genug zu und sieht mich dabei so abwertend an, dass ich mich fühle, wie ein Aldi-Penner im Gucci-Store. Kurz überlege ich, ob ihr ein Undercut nicht wunderbar nicht stehen würde. Ihre langen, braunen Haare braucht sie bestimmt nicht.
„Für meinen Geschmack ist mit dem ersten ‚Hi' eigentlich alles gesagt. Klassischer Fall einer internen Blamage", fügt der Proll hinzu und gibt sich gar nicht erst die Mühe, zu flüstern. Selbstgefällig grinst er so breit, dass mir gleich mehrere Dinge auffallen: Tränensäcke, eine Fluoridstörung am rechten Einser und tiefe Lachfalten. Was mir nicht auffällt ist, dass ich ihn dabei zu lange anstarre und, dass ich tatsächlich etwas aus meinem kurzen Praktikum beim Zahnarzt mitgenommen habe. „Is wat?" fragt er genervt und sieht mich provokant an. Bevor ich allerdings dazu komme, trotz meines knallroten Kopfes zu kontern, fährt mir Gaby dazwischen.
„Na jetz' hört halt ma uff die Kleene zu verhohnepiepeln." Ob es etwas Gutes ist oder nicht, weiß ich nicht. Zumindest wenden sich die zwei ab. Stattdessen bittet Gaby mich, mich vorzustellen. „Kannst ja ooch eenfach ma sagen, wat dich hier her verschlächt, bevor dich uns're Macher von's Janze holt."
Ich denke mir: Wat?
Ich antworte mit: „Ich bin Theresa Ziegler, 22 Jahre alt, komme aus dem schönen Edertal und habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich hier tue."
Bevor die beiden Witzbolde sich das Maul wieder zerreißen können, legt sich eine Hand kurz und leicht auf meinen Oberarm. Eine raue aber angenehme Stimme spricht: „Na da kann ich doch Abhilfe schaffen." Als ich mich umdrehe erkenne ich einen zweiten Weißkittel, glücklicherweise ohne Senffleck, der mich freundlich anlächelt und sich mir als Doktor Harry Stahl vorstellt.
„Ich würde vorschlagen, ich bringe dich erst mal zu meiner Frau" und damit ist diese peinliche Vorstellung beendet. Sobald wir auf den grasgrünen Flur treten, sieht er mich an und meint: „Nimm Felix und Luca nicht so ernst, die zwei sind ein bisschen Menschenscheu." Na das ist doch eine super Eigenschaft für diesen Beruf, denke ich mir, sehe ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an und versuche mir unterdessen die Namen doch ein bisschen zu merken. Dass ich hier schnellstmöglich raus komme, halte ich nämlich doch eher für unwahrscheinlich.
„Späßchen", foppt mich der Mann, etwa im Alter meines Vaters und versucht so die angespannte Stimmung zu lockern. Nun bin ich gezwungen, wenigstens so zu tun, als sei es witzig und lache gekünstelt auf. „Okay, vielleicht erzähle ich dir erst einmal was." –Vermeiden lässt es sich sicher nicht, also höre ich mit einem Ohr zu und sehe mich um. Noch immer fühle ich mich eher, wie in einem Hipster-Haus, als einem Altenheim.
„Also vielleicht erst einmal zu mir. Ich bin hier der leitende Arzt, meine Frau führt das Heim. Uns gibt's schon seit 10 Jahren und wir haben momentan 53 Bewohner, verteilt auf drei Stationen und im Alter zwischen 65 und 88 Jahren. Du bist hier in der ersten, der Geriatrie." Und da ich absolut nicht weiß, was das eigentlich ist, bin ich wahnsinnig froh, dass uns in genau diesem Moment endlich ein weiterer Mensch entgegen kommt.
Eine junge Frau, schätzungsweise Mitte 30, lächelt Doktor Stahl an, bevor sie sich mir zuwendet. „Sie müssen Frau Ziegler sein. Es freut mich sehr, Sie hier begrüßen zu dürfen. Mein Name ist Heidenkamp. Folgen Sie mir doch einfach, dann beginnen wir mit unserem Vorstellungsgespräch."
Fuck.
Eigentlich habe ich gehofft, dass mein Vater auch diesen Punkt für mich geklärt hat. Schließlich scheint er auch alles andere ganz perfide und ins kleinste Detail geplant zu haben. Trotzdem würde mich interessieren, wie er überhaupt auf Berlin und ausgerechnet dieses Hipster-Kabuff kommt.
Fragen über Fragen, die mir leider nicht beantwortet werden. Auch, wenn ich für einen Moment überlegt habe, die Reichweite meines Papas auszutesten und das Gespräch ganz gezielt in den Sand zu setzen, entscheide ich mich aus zwei Gründen dagegen.
Zum einen ist mein Vater kein krasser Mafiaboss, der seine Tochter in kriminelle Geschäfte einschleust. Und zum anderen kriege ich das mit dem in den Sand setzen prima auch ohne Vorsatz hin.
Die nächsten fünfzehn Minuten ziehen sich, wie Kaugummi, ich stottere, stammle, rede Blödsinn und kippe mein Wasserglas auf die weiße Hose der Heimleitung. Kurz gesagt: Es ist eine absolute Vollkatastrophe, die mich dazu veranlasst, mental ein Rückfahrticket zu kaufen. Theoretisch kann ich bereits meine Beerdigung planen, wenn ich nach nicht einmal drei Tagen wieder zuhause auflaufe.
Allerdings habe ich meine Rechnung ohne die Gutmütigkeit – oder anders gesagt – die grenzenlose Verzweiflung der Pflege-Branche gemacht.
„Gut, dann würde ich dir – ich darf doch du sagen?" , ein Nicken reicht ihr. Wenn auch kein sehr überzeugtes. „Dann würde ich dir hier einmal die Unterlagen zum Wohnheim geben, das sind die Hausordnung, ein paar Formalien und alles, was du sonst so wissen musst. Und als nächstes würde ich sagen, wir sehen uns morgen in alter Frische. Ich besorge dir erst einmal Ersatz-Kleidung, bevor wir dir Dienstkleidung organisieren. Vielleicht kannst du auf weiße Unterwäsche achten und alles weitere besprechen wir morgen."
Dass ich sie mit offenem Mund anstarre, scheint Frau Heidenkamp nicht die Bohne zu interessieren. Stattdessen blenden mich ihre strahlend weißen Zähne, die mich beinahe ein bisschen an Nero erinnern, während sie mir fröhlich die Hände schüttelt.
„Vielen Dank", stammle ich gerade noch und stolpere aus ihrem Büro. Direkt in einen Essenswagen.
Mit lautem Poltern und fiesem Klirren lande ich auf meinem Allerwertesten. Um mich rum schwimmt Suppe und ich habe wahnsinniges Glück, dass die Tablettenboxen zumindest verschlossen bleiben. Durcheinander ist trotzdem alles. Glücklicherweise scheint auch die Leiterin nichts mitbekommen zu haben.
Zu meinem Pech hat aber niemand geringeres, als der laufende Tränensack Dienst. Auf dieser Station scheinen alle anderen auch taub zu sein, so ist er der einzige, der mich in diesem Braps sitzen sieht.
„Bitte sag mir, se ham dich nich' genommen", zischt er mir zu und beginnt damit die Tablettenboxen aufzuheben und zu sortieren. „Ich mein' wir ham Fachkräftemangel aber sowas?"
Ich hätte unheimlich cool reagieren können, hätte ihn ignorieren können, ihn anspucken – was auch immer. Doch stattdessen zicke ich viel zu schrill: „Na und? Du kennst mich gar nicht, also sei still."
„Meeeensch, da krieg ich ja richtig Angst." Verachtend sieht er mich an und wedelt albern mit seinen Armen in der Luft. „Du überlebst es hier keine Woche."
Irgendwo zwischen bunten Pillen und Erbsensuppe scheint sich mein Sarkasmus doch zu verstecken, auch wenn ich glaubte ihn während der Zugreise verloren zu haben. Herausfordernd schaue ich ihn an, wohlwissend, dass sich mein Leben gerade in ein schlechtes Klischee verwandelt hat: „Versprochen?"
Und er löste sein Versprechen ein. Ziemlich schnell, ziemlich gut und wirklich, wirklich nervtötend!
Mein erster Arbeitstag am nächsten Morgen war schon nach nur einer Stunde für die Tonne.
Nach nur zehn Minuten gab mir Gaby den ersten Spitznamen und nahm mich bereitwillig unter ihre Fittiche. „Kiekst mir eenfach erstema über de Schulter, Tes, ok?" Das ich noch immer nicht so arg viel von dem verstand, was sie immer so von sich gab, war egal. Ich lernte viel von ihr auf der zweiten – und ab heute meiner – Station.
Nach nur einer Stunde konnte ich bereits die Kaffeemaschine bedienen, kannte das WLAN-Passwort und wusste, wie ich die Alarmanlage am Gangende außer Kraft setzen konnte, um auf dem Balkon eine zu rauchen. Außerdem lernte ich den ehemaligen Grenzsoldaten Herrn Jaschke kennen, der mich mit seiner charmanten und weltoffenen Art direkt ins Herz schloss. („Wat is dat denn für eine?" – „Ne, ne, ne, Fräulein, so nich'." – „Hol mir ma die Gaby, du kannst dat nich'.")
Erst gegen 12 Uhr, als alle offiziell ihre Mittagspause antraten, kam ich dazu einen Kaffee zu trinken und war nie glücklicher.
Von Luca und Felix hielt ich mich tatsächlich fern und war somit die einzige, die ihre Pause draußen verbrachte.
„Lotte, ich hab's echt versucht..." nuschle ich kleinlaut in den Hörer und sehe mich um. Ich werde das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden. Vielleicht liegt es aber auch einfach nur daran, dass ich mich fühle, wie eine Litfaßsäule. Die gänzlich weiße Kleidung scheint im Sonnenlicht zu leuchten, wie ein Baustrahler und das macht mich wahnsinnig.
„Du wirst einen Teufel tun, Tessa, ist das klar!" brüllt meine beste Freundin mir ins Ohr und irgendwie hat sie ja recht. Alleine aufgrund der geografischen Entfernung zu meinem Pferd, kommt Aufgeben nicht in die Tüte. „Du gehst da jetzt wieder rein und trittst diesem Felix kräftig in den Arsch! Außerdem sagst du dieser Luca, wenn-" weiter zuhören kann ich Lotte nicht. Zwei Männer, keine Ahnung welcher Nationalität, laufen pfeifend und eklig dreinblickend an mir vorbei. Ich scanne mich selbst, drehe mich um die eigene Achse aber es dauert, bis ich verstehe, warum.
Das ausgespuckte Frühstück von Herrn Cobalt hat sich nicht ganz von meinem Shirt entfernen lassen, was ich aus Mangel an Alternativen immer noch trage. Der Grund für ihr bescheuertes Verhalten, ist mein Hintern. Schokolade klebt an meiner Hose. Genau auf meinem Po.
„Diese kleine miese Ratte", zische ich und schenke Lotte keine Beachtung mehr. Entschuldigen kann ich mich später noch.
Felix will Krieg? – Soll er ihn haben!
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Weil wegen Quellenangabe und so ;) :D
Nein mal ehrlich, ich denke ihr wisst langsam, wen ich so fangirle und dementsprechend ist er natürlich eine große Inspiration für diese Geschichte und deshalb zeige ich euch auch die Clips, die ich in irgendeiner Weise "verwende" :)♥
https://youtu.be/QZo0UwR_bss
Oh und ab jetzt geht es los mit den Dialekten. Ich verspreche, es wird nicht viel. Das Team wird sich Mühe geben weitestgehend Hochdeutsch zu reden. Hin und wieder werden sicherlich auch regionale Begriffe fallen und hier meine zwei Bitten: Wenn ihr etwas nicht versteht, meldet euch aber bitte meldet euch auch, wenn ich Fehler mache. Mein "Wissen" ist ergoogelt und ich denke, wir wissen alle, wie akurat die Ergebnisse sein können. Klar, ich gebe mir Mühe aber Fehler passieren also weist mich bitte drauf hin♥
P.S.: Vielen Dank an Kim für deine Hilfe ♥♥♥
Jetzt aber genug geplappert, ich wünsche euch noch einen schönen Tag♥
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